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Vor etwa einem Jahr war ich beim Surfen auf die digitalisierten Seiten der " Wöchentlichen Anzeigen für das Fürstenthum Ratzeburg" gestossen ( klick ) . Eine wahre Fundgrube, nicht nur für den, der allgemein an geschichte interessiert ist, sondern auch für den Sammler von Münzen des deutschen Kaiserreiches von 1871 - 1918.
Gibt man Suchbegriffe wie " Goldmünze " oder " Zwanzigmarkstück " in die Suchmaske ein, erhält man zahlreiche Treffer, die einem verdeutlichen, wie gross das Interesse der Öffentlichkeit an Währungsfragen zu einer Zeit war, in der Geld gleich Gold war.
In den letzten Monaten wurden für das Archiv weitere Jahrgänge erschlossen, so dass ich hier eine weitere Kavalkade von Artikeln und Notizen für die Freunde der Jaegernummern 1 - 296 vorstellen kann.
Viel Spass beim Lesen:
29.9.1876
Die Zweithalerstücke oderChampagnerthaler werden, weil der Champagner glücklicherweise nicht mehr zwei Thaler kostet und Drei=Thaler=Champagner Niemand zu trinken braucht, eingezogen. Dem Bundesrathe ist die betr. Vorlage zugegangen, nach welcher die Außerkurssetzung mit dem 1. November d. J. beabsichtigt ist.
28.11.1876
In Berlin werden nächstens Fünfmarkstücke in Gold unter dem Namen "halbe Kronen" geprägt werden und zwar im Betrage von 80 Millionen Mark.
16.11.1877<O
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Des Fürsten Bismarck Lieblingshund Nero hat, wie die Sektion ergeben hat, den Tod durch Vergiftung gefunden. Der Fürst sowie die Fürstin haben je 300 Mark auf die Entdeckung des Thäters ausgesetzt. Ueber Nero's Bestattung schreibt man dem "B. Tgbl." aus der Nähe Varzins: "In einer Kiste auf Stroh, das mit einer schwarzen Sammthülle bedeckt war, lag Nero. Eine zweite schwarze Sammtdecke diente als faltenreicher Ueberwurf. Acht schwarz gekleidete Gutsarbeiter trugen die Leiche zu Grabe, welches in dem Gutsparke hergerichtet war. Nach Schluß der Feierlichkeit drückte der Fürst jedem der Leichenträger als Begräbnißgebühren ein Zehnmarkstück in die Hand.
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6.9.1878<O
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Geschäftsgeheimniß. In L. herrscht unter den Kellnern allgemein die Unsitte, stets nur so viel herauszugeben, daß noch 5 Pfennige fehlen und nach diesen so lange zu suchen, bis sie das Geld vom Gast geschenkt bekommen. Namentlich ein Kellner besaß in dem Suchen eine kolossale Fertigkeit. Ein Professor, Namens Müller, neugierig wie der Kellner es anstelle, daß er wirklich die 5 Pf. nicht fand, beobachtete ihn eines Abends und bemerkte, daß derselbe alle Fünfpfennigstücke, die er einnahm, in die Westentasche steckte, während das übrige Geld in die Hosentasche wanderte. Als er später zahlte, richtete er es so ein, daß ihm der Kellner herausgeben mußte. Natürlich konnte dieser mit dem besten Willen kein Fünfpfennigstück finden. Greifen Sie doch einmal in Ihre linke Westentasche, sagte der Professor lächelnd, vielleicht ist eins darin. Der Kellner flüsterte dem Professor in's Ohr: Sie sind wohl früher och 'mal Kellner gewesen?
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4.2.1879<O
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In München wurde am 28. Januar in einem Laden ein als Bauer verkleideter Falschmünzer verhaftet als er im Begriff stand, größere Mengen von falschen 5 Mark-Goldstücken in Papier sich umwechseln zu lassen
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18.09.1879<O
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Der Bundesrath hat am Montag seine Arbeiten wieder aufgenommen; von allgemeinerem Interesse aus seiner ersten Sitzung dürfte nur die Vorlage wegen Umprägung der wenig beliebten 20=Pfennigstücke in Ein= und Zweimarkstücke sein, welche zur Vorberathung an einen Ausschuß verwiesen wurde. Die Vorlage verlangt aus Zweckmäßigkeitsgründen und lediglich, um der lebhaften Nachfrage zu genügen, eine Umprägung der Hälfte der sich im Umlauf befindlichen 5 Millionen Mark 20=Pfennigstücke in Ein= und Zweimarkstücke; von einer Mehrausprägung der silbernen Fünfmarkstücke ist Abstand genommen worden.
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14.6.1880<O
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Ein unangenehmes Versehen ist einem Bäckermeister in Berlin passirt. Zu demselben kam am 1. d. Mts. eine unbekannte Frauensperson, welche für 5 Pfg. Semmeln kaufte und einen Hundertmarkschein dafür in Zahlung gab. Aus Versehen gab der Bäckermeister eine Rolle Goldstücke, 1000 M. enthaltend, heraus in der Meinung, daß die Rolle 50=Pfennigstücke enthalte, und außerdem 49 M. 95 Pfg. in verschiedenen Münzen. Die Goldrolle enthielt 48 Zwanzigmarkstücke und 4Zehnmarkstücke, so daß die Unbekannte, die sich bis jetzt im Laden nicht wieder hat sehen lassen, 1049 Mark 95 Pfennig zurückerhielt
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25.02.1881<O
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Als an einem Abend v. J. ein Münchener Postbeamter am Schalter seine Rechnung machte, fand er ein Defizit von 950 M. Alles Nachdenken und Nachsuchen half nichts, er mußte die Summe ersetzen. Vor einigen Tagen lief bei einem Bankhaus in München eine 50 Mk. Rolle ein, welche, weil nicht gesiegelt und überschrieen, beanstandet wurde. Als man sie öffnete, fanden sich statt 50 Silbermarkstücke 50 Goldstücke à 20 Mark vor. Die Rolle wurde retournirt und von einem Geschäftshaus ans andere weiter zurückgegeben, und lief endlich bei ihrem Ausgabeort, der königl. Post wieder ein. Irrthümlicher Weise war hier das Geld in weißes, statt in rothes Papier rollirt worden, wie es für Gold vorgeschrieben ist, und so war das Versehen entstanden.
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1.9.1882<O
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Die goldenenFünfmarkstücke werden von den Reichsbankanstalten aus dem Verkehr zurückgezogen.
6.10.1882<O
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Im Verkehr findet man öfters Goldstücke mit verschiedenen Initialen; diese bedeuten bekanntlich die Münzstätten, deren wir 9 haben: Berlin (A), Hannover (B), Frankfurt a. M. (C), München (D), Dresden (E), Stuttgart (F), Karlsruhe (G), Darmstadt (H), und Hamburg (I). Die Farbe und der Klang dieser Goldstücke sind sehr verschieden, und daher kommt es häufig vor, daß manche dieserhalb zurückgewiesen werden. Zur Beruhigung und zur Aufklärung für Alle, welche über Echtheit und Unechtheit eines Goldstückes im Zweifel sind, mag hier mitgeteilt werden, daß der Klang von der Prägung abhängt; werden die Stücke geprägt, ohne zu glühen, so sind sie hart und haben wenig oder gar keinen Klang. Die schöne gelbe Farbe erhalten die Stücke durch Glühen und Kochen in verdünnter Säure; die röthlichen jedoch sind letzterem Verfahren nicht unterworfen worden. Der Gehalt an feinem Gold ist bei den gelbröthlichen wie bei den grauröthlichen fast gleich. Die Klanglosigkeit rührt auch sehr oft von kleinen Rissen oder Blasen im Golde her. Mithin ist weder die Klanglosigkeit noch auch die Farbe eine Gewähr für die Unechtheit. Darüber, ob die Stücke echt sind, kann man sich aber sehr leicht durch folgendes Verfahren überzeugen. Wiegt man ein 20=Markstück, so muß es genau 8 Gramm wiegen und das 10=Markstück 4 Gramm; vergleicht man ein Stück mit einem andern von gleichem Werth, so muß es gleich groß und gleich stark sein. Kein anderes Metall steht in Stärke, Größe und Gewicht dem Golde gleich; mithin kann man ruhig ein Goldstück, welches die genannten Eigenschaft besitzt, annehmen
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29.11.1883<O
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Der Ring, welcher dem Polykrates in einem geschenkten Fische zurückgebracht wurde, hat ein Gegenstück in einem Fünfmarkstück gefunden. Eine junge Martins=Gans wurde in der Markthalle zu Frankfurt a. M. für drei Mark käuflich erstanden und schenkte ihr Erspartes, das in ihrem Kropf stecken gebliebene Goldstückchen der freudig überraschten Käuferin zur Lutherfeier.
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20.1.1884<O
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Von den deutschen Münzstätten sind bis Ende December 1883 an Gold= und Silbermünzen geprägt worden (nach Abzug der wiedereingezogenen) Goldmünzen : Doppelkronen 1,380,086,780 M., Kronen 455,319,960 M., halbe Kronen 27,963,040 M. zusammen 1,863,369,780 M. Silbermünzen: Fünfmarkstücke 71,649,015 M., Zweimarkstücke 102,030,904 M., Einmarkstücke 168,703,734 M. Fünfzig=Pfennigstücke 71,484,782 M., Zwanzig=Pfennig 27,717,144 M. Zusammen 441,586,588 M. - Alles in Allem rund 2305 Millionen M.
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16.12.1884<O
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Am 30. November waren 1 917 321 805 Mark in Gold = und 442 064 421 in Silbermünze im Deutschen Reich im Umlauf.<O
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Gibt man Suchbegriffe wie " Goldmünze " oder " Zwanzigmarkstück " in die Suchmaske ein, erhält man zahlreiche Treffer, die einem verdeutlichen, wie gross das Interesse der Öffentlichkeit an Währungsfragen zu einer Zeit war, in der Geld gleich Gold war.
In den letzten Monaten wurden für das Archiv weitere Jahrgänge erschlossen, so dass ich hier eine weitere Kavalkade von Artikeln und Notizen für die Freunde der Jaegernummern 1 - 296 vorstellen kann.
Viel Spass beim Lesen:
29.9.1876
Die Zweithalerstücke oderChampagnerthaler werden, weil der Champagner glücklicherweise nicht mehr zwei Thaler kostet und Drei=Thaler=Champagner Niemand zu trinken braucht, eingezogen. Dem Bundesrathe ist die betr. Vorlage zugegangen, nach welcher die Außerkurssetzung mit dem 1. November d. J. beabsichtigt ist.
28.11.1876
In Berlin werden nächstens Fünfmarkstücke in Gold unter dem Namen "halbe Kronen" geprägt werden und zwar im Betrage von 80 Millionen Mark.
16.11.1877<O
Des Fürsten Bismarck Lieblingshund Nero hat, wie die Sektion ergeben hat, den Tod durch Vergiftung gefunden. Der Fürst sowie die Fürstin haben je 300 Mark auf die Entdeckung des Thäters ausgesetzt. Ueber Nero's Bestattung schreibt man dem "B. Tgbl." aus der Nähe Varzins: "In einer Kiste auf Stroh, das mit einer schwarzen Sammthülle bedeckt war, lag Nero. Eine zweite schwarze Sammtdecke diente als faltenreicher Ueberwurf. Acht schwarz gekleidete Gutsarbeiter trugen die Leiche zu Grabe, welches in dem Gutsparke hergerichtet war. Nach Schluß der Feierlichkeit drückte der Fürst jedem der Leichenträger als Begräbnißgebühren ein Zehnmarkstück in die Hand.
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6.9.1878<O
Geschäftsgeheimniß. In L. herrscht unter den Kellnern allgemein die Unsitte, stets nur so viel herauszugeben, daß noch 5 Pfennige fehlen und nach diesen so lange zu suchen, bis sie das Geld vom Gast geschenkt bekommen. Namentlich ein Kellner besaß in dem Suchen eine kolossale Fertigkeit. Ein Professor, Namens Müller, neugierig wie der Kellner es anstelle, daß er wirklich die 5 Pf. nicht fand, beobachtete ihn eines Abends und bemerkte, daß derselbe alle Fünfpfennigstücke, die er einnahm, in die Westentasche steckte, während das übrige Geld in die Hosentasche wanderte. Als er später zahlte, richtete er es so ein, daß ihm der Kellner herausgeben mußte. Natürlich konnte dieser mit dem besten Willen kein Fünfpfennigstück finden. Greifen Sie doch einmal in Ihre linke Westentasche, sagte der Professor lächelnd, vielleicht ist eins darin. Der Kellner flüsterte dem Professor in's Ohr: Sie sind wohl früher och 'mal Kellner gewesen?
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4.2.1879<O
In München wurde am 28. Januar in einem Laden ein als Bauer verkleideter Falschmünzer verhaftet als er im Begriff stand, größere Mengen von falschen 5 Mark-Goldstücken in Papier sich umwechseln zu lassen
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18.09.1879<O
Der Bundesrath hat am Montag seine Arbeiten wieder aufgenommen; von allgemeinerem Interesse aus seiner ersten Sitzung dürfte nur die Vorlage wegen Umprägung der wenig beliebten 20=Pfennigstücke in Ein= und Zweimarkstücke sein, welche zur Vorberathung an einen Ausschuß verwiesen wurde. Die Vorlage verlangt aus Zweckmäßigkeitsgründen und lediglich, um der lebhaften Nachfrage zu genügen, eine Umprägung der Hälfte der sich im Umlauf befindlichen 5 Millionen Mark 20=Pfennigstücke in Ein= und Zweimarkstücke; von einer Mehrausprägung der silbernen Fünfmarkstücke ist Abstand genommen worden.
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14.6.1880<O
Ein unangenehmes Versehen ist einem Bäckermeister in Berlin passirt. Zu demselben kam am 1. d. Mts. eine unbekannte Frauensperson, welche für 5 Pfg. Semmeln kaufte und einen Hundertmarkschein dafür in Zahlung gab. Aus Versehen gab der Bäckermeister eine Rolle Goldstücke, 1000 M. enthaltend, heraus in der Meinung, daß die Rolle 50=Pfennigstücke enthalte, und außerdem 49 M. 95 Pfg. in verschiedenen Münzen. Die Goldrolle enthielt 48 Zwanzigmarkstücke und 4Zehnmarkstücke, so daß die Unbekannte, die sich bis jetzt im Laden nicht wieder hat sehen lassen, 1049 Mark 95 Pfennig zurückerhielt
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25.02.1881<O
Als an einem Abend v. J. ein Münchener Postbeamter am Schalter seine Rechnung machte, fand er ein Defizit von 950 M. Alles Nachdenken und Nachsuchen half nichts, er mußte die Summe ersetzen. Vor einigen Tagen lief bei einem Bankhaus in München eine 50 Mk. Rolle ein, welche, weil nicht gesiegelt und überschrieen, beanstandet wurde. Als man sie öffnete, fanden sich statt 50 Silbermarkstücke 50 Goldstücke à 20 Mark vor. Die Rolle wurde retournirt und von einem Geschäftshaus ans andere weiter zurückgegeben, und lief endlich bei ihrem Ausgabeort, der königl. Post wieder ein. Irrthümlicher Weise war hier das Geld in weißes, statt in rothes Papier rollirt worden, wie es für Gold vorgeschrieben ist, und so war das Versehen entstanden.
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1.9.1882<O
Die goldenenFünfmarkstücke werden von den Reichsbankanstalten aus dem Verkehr zurückgezogen.
6.10.1882<O
Im Verkehr findet man öfters Goldstücke mit verschiedenen Initialen; diese bedeuten bekanntlich die Münzstätten, deren wir 9 haben: Berlin (A), Hannover (B), Frankfurt a. M. (C), München (D), Dresden (E), Stuttgart (F), Karlsruhe (G), Darmstadt (H), und Hamburg (I). Die Farbe und der Klang dieser Goldstücke sind sehr verschieden, und daher kommt es häufig vor, daß manche dieserhalb zurückgewiesen werden. Zur Beruhigung und zur Aufklärung für Alle, welche über Echtheit und Unechtheit eines Goldstückes im Zweifel sind, mag hier mitgeteilt werden, daß der Klang von der Prägung abhängt; werden die Stücke geprägt, ohne zu glühen, so sind sie hart und haben wenig oder gar keinen Klang. Die schöne gelbe Farbe erhalten die Stücke durch Glühen und Kochen in verdünnter Säure; die röthlichen jedoch sind letzterem Verfahren nicht unterworfen worden. Der Gehalt an feinem Gold ist bei den gelbröthlichen wie bei den grauröthlichen fast gleich. Die Klanglosigkeit rührt auch sehr oft von kleinen Rissen oder Blasen im Golde her. Mithin ist weder die Klanglosigkeit noch auch die Farbe eine Gewähr für die Unechtheit. Darüber, ob die Stücke echt sind, kann man sich aber sehr leicht durch folgendes Verfahren überzeugen. Wiegt man ein 20=Markstück, so muß es genau 8 Gramm wiegen und das 10=Markstück 4 Gramm; vergleicht man ein Stück mit einem andern von gleichem Werth, so muß es gleich groß und gleich stark sein. Kein anderes Metall steht in Stärke, Größe und Gewicht dem Golde gleich; mithin kann man ruhig ein Goldstück, welches die genannten Eigenschaft besitzt, annehmen
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29.11.1883<O
Der Ring, welcher dem Polykrates in einem geschenkten Fische zurückgebracht wurde, hat ein Gegenstück in einem Fünfmarkstück gefunden. Eine junge Martins=Gans wurde in der Markthalle zu Frankfurt a. M. für drei Mark käuflich erstanden und schenkte ihr Erspartes, das in ihrem Kropf stecken gebliebene Goldstückchen der freudig überraschten Käuferin zur Lutherfeier.
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20.1.1884<O
Von den deutschen Münzstätten sind bis Ende December 1883 an Gold= und Silbermünzen geprägt worden (nach Abzug der wiedereingezogenen) Goldmünzen : Doppelkronen 1,380,086,780 M., Kronen 455,319,960 M., halbe Kronen 27,963,040 M. zusammen 1,863,369,780 M. Silbermünzen: Fünfmarkstücke 71,649,015 M., Zweimarkstücke 102,030,904 M., Einmarkstücke 168,703,734 M. Fünfzig=Pfennigstücke 71,484,782 M., Zwanzig=Pfennig 27,717,144 M. Zusammen 441,586,588 M. - Alles in Allem rund 2305 Millionen M.
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16.12.1884<O
Am 30. November waren 1 917 321 805 Mark in Gold = und 442 064 421 in Silbermünze im Deutschen Reich im Umlauf.<O