Dänemark Euro Münzen?

Verwechslungsgefahr? :eek:
Ich als Sammler gucke mir die Münzen doch immer genau an, die ich im Wechselgeld finde. Im Ernst, in meinen Augen ist eine Verwechslungsgefahr ausgeschlossen, es sei denn, man guckt nicht hin!

Ich glaube du machst ein Projektionsfehler. Nich alle sind Sammler. Das einem Sammler das jetzt weniger passiert ist schon klar. Aber was ist mit den vielen anderen, die noch normal im Kopf geblieben sind:lachtot:

Das Gesetzt betrifft ja alle.
 
Solange da nicht „Euro“ draufsteht ist das unkritisch.
 
Und um den Gedanken von BGK mal weiter zu spinnen: nicht jeder kann sehen. Diese möchtegern-Proben imitieren das Design möglicher Euroausgaben. Für Blinde ist es schon nicht mehr an der Form erkennbar, dass sie einem Schwindel aufsitzen.

Zugegebenermaßen spricht gerade der Lehrer an einer Blindenschuleaus mir, aber rein rechtlich müsste das doch ein Fakt sein, bei dem sich die Institute nicht mehr mit ihrem “Muster“ auf der Metallscheibe rausreden können?
 
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Ich bin mir ziemlich sicher das 70% der Bevölkerung das Ding als normale Euros identifizieren. Viele wissen ja nicht mal das Dänemark kein Euro hat.
Von dem her finde ich es schon kritisch. Und noch weniger Leute wissen was auf einer Umlaufmünze drauf sein muss und was nicht.
 
Auch mir als Sammler ist es bereits passiert, dass mir ein Möchtegerneuro angedreht wurde.

Stressiger Supermarkteinkauf mit zwei quengelnden, kleinen Kindern. Beim Bäcker am Supermatkteingang zwei Brezeln zur Beruhigung gekauft. Schlange, Hektik - das Rausgeld von der Hand in den Geldbeutel, ohne einen Blick drauf zu werfen.

Zuhause dann das Konterfei des thailändischen Königs Blumenkohl (oder so ähnlich;)) auf der vermeintlichen 2€ Münze entdeckt...
 
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Was mich allerdings wundert ist, dass man den Begriff "Euro" anscheinend frei verwenden darf. Gibt es hier nicht eine Art Begriffsschutz oder Markenschutz von der EU?
Die vier abgebildeten Stücke verwenden das Wort Euro ja nicht - und "Cent" allein lässt sich wohl kaum schützen. Stünde dort "Euro Cent", dann wäre das in der Tat ein Verstoß z.B. gegen die deutsche Medaillenverordnung.

Ja, mich würde es auch ärgern, wenn ich so etwas bekäme. Ich achte zwar meistens darauf, was ich als Wechselgeld bekomme, schon weil darunter ja etwas Interessantes sein könnte. Aber "meistens" ist nicht "immer". ;)

Tschüs,
Christian
 
Auch mir als Sammler ist es bereits passiert, dass mir ein Möchtegerneuro angedreht wurde.

Ich hatte vor einigen Monaten auch mal ein privat verausgabtes "Geldstück" im Geldbeutel.
Es handelte sich um eine sogenannte xxx-Mark (xxx= Firmenname), also um Bonusgeld, das von einem Geschäft verausgabt wird und in den Geschäften diverser Kooperationspartner als Zahlungsmittel anerkannt wird.
Wenn man einen Schwung Kleingeld als Wechselgeld bekommt, passt man eben nicht immer so genau auf :oops:.
 
Man sieht also die Verwechslungsgefahr ist eindeutig vorganden. Klar wer kann auch schon immer und zu jeder Zeit das Kleingeld prüfen.
 
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