Das Coronavirus und die Auswirkungen

6 Jahre sind in der heutigen Zeit im Technik-Bereich eine Ewigkeit.
Ob ich jetzt die neueste Technik habe oder nicht ist mir völlig egal,solange meine Sachen halten,halten sie.Ich muß nicht jedes Jahr das neueste Smartphone oder sonst irgendwelche neuen Geräte haben.
 
@jjjaaade Wie willst Du das machen? Apple & Google vorschreiben, dass die Schnittstelle auch auf niedrigere Betriebssysteme kommt, obwohl diese vielleicht auch technisch gar nicht dafür ausgelegt sind? Das beginnt ja beispielsweise schon dabei, dass Bluetooth LE (dieser Standard wird von der App genutzt) bei früheren Geräte-Versionen evtl. noch gar nicht implementiert war, was u. a. auch Probleme bei Lizensierungen mit sich bringen kann. Sofern die App jetzt auch auf den "regulären", früheren Bluetooth-Standard zurückgreifen kann, funktioniert das zwar grundsätzlich weiterhin - bringt aber einen höheren Akkuverbrauch mit sich. Des Weiteren wird vor Schwergewichten in Sachen IT & Communication mittlerweile genauso seitens unserer Politik gekuscht, wie das beim Automobilsektor schon jahrelang der Fall ist.

@kabi20 Glaube ich Dir und das mache ich Dir auch nicht zum Vorwurf - ich wollte Dir nur darstellen, dass Deine Einstellung (die sich im Übrigen mit meiner nahezu vollumfänglich deckt) nicht mit der "Realität" auf Entwicklerseite übereinstimmt. Mehr wollte ich damit gar nicht sagen...
 
Hat schon jemand die Corona-Warn-App des RKI auf seinem Smartphone installiert ?

Angeblich gäbe es schon über 750.000 Downloads an Tag 1.


Abgesehen davon, daß ich höre, wie der halbverweste Kadaver von Erich Mielke jubelnd gegen den Sargdeckel hämmert, ich verstehe den Sinn dieser App nicht! Wenn ich das richtig verstehe, zeigt sie mir an, daß ich mit einem Getestet-Infizierten in Kontakt war. Wenn dieser Personenkreis jedoch in Quarantäne ist/sein sollte, wie kann ich dann mit solch einer Person in Kontakt kommen?
 
Die Inkubationszeit liegt bei 10 bis 14 Tagen. Bis der Infizierte weiß, dass er womöglich an Corona leidet, ist man Tage zuvor mit dutzenden von Leuten in Kontakt. Erhält man dann irgendwann sein positives Testergebnis, wird dieses in die App eingelesen und alle Personen mit denen Du in den letzten 14 Tagen in Kontakt warst, werden anonym gewarnt und haben das Anrecht auf einen Test - auch ohne Symptomatik; was bisher nicht möglich war. Meist scheiterte das Nachvollziehen der Kontakte an dem Erinnerungsvermögen der Menschen. Ich könnte auch nicht lückenlos aufzählen, mit wem ich die letzten 14 Tage Kontakt hatte und mit wem nicht.

Jetzt verstanden?
 
Das ist ein Witz, meine Frau hat ein IPhone 6 (das ist noch nicht so alt) und selbst dort läßt sich das neue IOS nicht installieren.
Wie will man auf die angestrebte Teilnehmerzahl kommen, wenn man damit schon zig Menschen aussperrt.
Oder ist das ein verkapptes Konjunktur-Ankurbelungsprogramm für die verarmten Apples und Co. ?

Bekommt man denn eine Fehlermeldung wenn die App nicht funktioniert oder lässt die sich garnicht erst installieren ?
Ich habe gerade mal auf meinem Diensthandy die App zum Spaß installiert und scheinbar läuft alles.
Handy ist ein IPhone 6s mit SW-Version 13.5
 
Ab dem iPhone 6S funktioniert es, da das erforderliche iOS 13.5 ja installiert ist (bzw. angeboten wird, sofern man noch nicht aktualisiert hat). Das iPhone 6 bekommt aber kein iOS 13.5 angeboten. ;)
 
Sars-*******, genau - wenn das der Steve hören würde. ;) :p
 
...
Erhält man dann irgendwann sein positives Testergebnis, wird dieses in die App eingelesen und alle Personen mit denen Du in den letzten 14 Tagen in Kontakt warst, werden anonym gewarnt und haben das Anrecht auf einen Test - ...
Hier vielleicht zur besseren Aufklärung noch der Hinweis, das man erst dann entscheiden muss, ob man sein Testergebnis "bekannt" geben möchte. Und dann erfahren die gewarnten Personen nicht von wem, wann oder wo. Nur eben dass es einen Kontakt gab und man sich testen lassen solle!
 
SE geht wohl auch. Ist das dann Sars enhanced *******?
Bei Android braucht's Android 6 + Bluetooth LE + Google Play Services. Stand in der Zeitung.
Das Testergebnis soll von einer offiziellen Stelle bestätigt werden, bevor es "online" geht. Es wird allerdings befürchtet, dass manche Läden und Veranstalter die App als "Passierschein" verlangen. Aber wer will schon, dass die Bude leer bleibt?
Ansonsten soll's funktionieren wie Tinder, bloß andersrum. :cool:
 
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