Das Coronavirus und die Auswirkungen

Narürlich müsste man die Klassen endlich halbieren.

Es geht, man muss nur wollen, und mit geringeren Zahlen auch geringere Ansteckung in den Schulen, ergo weniger Elternteile daheim.

So wird es nicht mehr lange weitergehen, dann sind halt alle Kinder wieder daheim.

Und das es keine europäische Ansätze gibt ist ja genau so bitter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Neues persönliches Beispiel des in neinen Augen absoluten Diletantismus.

Coronafall in der Klasse eines Grundschülers.
Alle Kinder der Klasse eine Woche Quarantäne.
Komplette Verwandtschaft, Eltern, Geschwister, sonstige Kontaktperson erhalten keinerlei Einschränkungen.
Immerhin! Hier haben sie nur das Kind mit dem Corona Fall in Quarantäne geschickt. Alle anderen aus der Klasse weiterhin in der Schule. Bis jetzt keiner erkrankt.
Eine vorherige Halbierung der Klassen hätte den betroffenen Personenkreis halbiert.
Das ist weder personell noch räumlich zu machen. Dazu kommt, dass es viele Eltern gibt, die ihren Sprößlingen zu Hause keine Hilfe sind bzw. sein können.
So sieht die Realität aus. Da kann die GEW noch so rumtönen.
 
Die Halbierung geht.

Ab Klasse 5 ohne weiteres möglich.
Eine Hälfte in der Schule, andere daheim am PC im Livestream am Unterricht teilnehmend.
Das ganze täglich im Wechsel.

Das was du berichtest ist ja noch heftiger.
Sorry, wir sind jetzt bei 300.000, stark ansteigend.

Denen wird bald nix anderes übrig bleiben.

Und ich würde eher behaupten, viele Eltern können mit ihren Kindern daheim nix anfangen.
 
Ich glaube und dafür werdet ihr mich sicher gleich zerlegen, langsam sollten wir der Gefahr ins Auge sehen.
Wenn wir 2017/18 Millionen Test auf Influenza gemacht hätten, hatten wir eine Grippe Epidemie gehabt.
Klar die Krankheit ist scheiße, aber das sind andere auch, das Leben endet nun einmal mit dem Tod.
Aber langsam fragen sich sehr viele und ich meine nicht die auf Demos, ob das alles noch im Verhältnis steht.
Nicht jeder positiv getestete ist Krank, viele sind nicht mal Überträger. Ich weiß nicht wollen wir am ende wie nach einem Krieg neu anfangen?
 
Ich glaube und dafür werdet ihr mich sicher gleich zerlegen, langsam sollten wir der Gefahr ins Auge sehen.
Wenn wir 2017/18 Millionen Test auf Influenza gemacht hätten, hatten wir eine Grippe Epidemie gehabt.
Klar die Krankheit ist scheiße, aber das sind andere auch, das Leben endet nun einmal mit dem Tod.
Aber langsam fragen sich sehr viele und ich meine nicht die auf Demos, ob das alles noch im Verhältnis steht.
Nicht jeder positiv getestete ist Krank, viele sind nicht mal Überträger. Ich weiß nicht wollen wir am ende wie nach einem Krieg neu anfangen?
Die Grippe ist aber (selbst 2017/18) DEUTLICH weniger tödlich als Covid-19, und von der Grippe genesene haben nur sehr selten schwere gesundheitliche Folgeschäden.
 
Die Grippe ist aber (selbst 2017/18) DEUTLICH weniger tödlich als Covid-19, und von der Grippe genesene haben nur sehr selten schwere gesundheitliche Folgeschäden.
Grippe 2017/18 ~ 30.000 tote
Folgeschäden sind noch gar nicht wirklich absehbar, niemand ist nach einer schweren Erkrankung egal welcher Art sofort wieder top Fit. Klar diese Krankheit greift die Lunge an, aber es bleibt abzuwarten wie die Folgeschäden sich entwickeln.. Meine Frau gilt seit 2018 als geheilt, aber die Nachwirkungen sind allgegenwärtig.
 
Ich weiß nicht wollen wir am ende wie nach einem Krieg neu anfangen?
Ich persönlich denke, das es fast so kommen wird. Der Staat kann und wird nicht alle retten, es wird wirtschaftlich eine Katastrophe werden. Selbst wenn es mit einem Impfstoff funktionieren sollte, (was ich hoffe) dauert es mindestens 1 Jahr um eine halbwegs nennenswerte Herdenimmunität zu bekommen. Bis dahin wird es bis vermutlich Mai (eher Ende Mai) mit dem Spiel Lockerung-Lockdown-Lockerung Lockdown weitergehen. Dann wieder ab Ende September.
Bis dahin ist die Veranstaltungsbranche Tod, wie auch sehr viele andere Unternehmen die vom Kundenkontakt leben.
Mittelfristig wird es zu einer Bankenkriese kommen, einfach weil dann doch mal die herausgeschobenen Insolvenzen eintreten werden, was zu neuen Insolvenzen und Kreditausfällen führen wird. Klar kann man alles mit Digitalen Euronen zuschütten, aber irgendwann kracht es richtig.
 
Ich persönlich denke, das es fast so kommen wird. Der Staat kann und wird nicht alle retten, es wird wirtschaftlich eine Katastrophe werden. Selbst wenn es mit einem Impfstoff funktionieren sollte, (was ich hoffe) dauert es mindestens 1 Jahr um eine halbwegs nennenswerte Herdenimmunität zu bekommen. Bis dahin wird es bis vermutlich Mai (eher Ende Mai) mit dem Spiel Lockerung-Lockdown-Lockerung Lockdown weitergehen. Dann wieder ab Ende September.
Bis dahin ist die Veranstaltungsbranche Tod, wie auch sehr viele andere Unternehmen die vom Kundenkontakt leben.
Mittelfristig wird es zu einer Bankenkriese kommen, einfach weil dann doch mal die herausgeschobenen Insolvenzen eintreten werden, was zu neuen Insolvenzen und Kreditausfällen führen wird. Klar kann man alles mit Digitalen Euronen zuschütten, aber irgendwann kracht es richtig.
Ja aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
 
Ich glaube und dafür werdet ihr mich sicher gleich zerlegen, langsam sollten wir der Gefahr ins Auge sehen.
Wenn wir 2017/18 Millionen Test auf Influenza gemacht hätten, hatten wir eine Grippe Epidemie gehabt.
Klar die Krankheit ist scheiße, aber das sind andere auch, das Leben endet nun einmal mit dem Tod.
Aber langsam fragen sich sehr viele und ich meine nicht die auf Demos, ob das alles noch im Verhältnis steht.
Nicht jeder positiv getestete ist Krank, viele sind nicht mal Überträger. Ich weiß nicht wollen wir am ende wie nach einem Krieg neu anfangen?

Klar gibt es mehrere Krankheiten die sogar mega scheiße sind und die man keinem wünscht, weil sie mit dem Tod endet.

Nur weil bei manchen bzw. vielen positiv getesteten Personen sich keine Symptome zeigen heißt es doch nicht, das sie Gesund sind. Denn ob sich irgendwann Folgeschäden einstellen ist nicht bekannt und wird auch noch eine weile unbekannt bleiben.

Jeder einzelne sollte sich nicht fragen ob die Maßnahmen noch im Verhältnis stehen, sondern ob man mit seinem Gewissen es vereinbaren kann, wenn man zum Beispiel einen seiner Freunde oder Familie mit dem Virus ansteckt und deren Verlauf dann nicht so glimpflich verläuft wie bei einem selbst.

Ich bin selber Riskiopatient weil ich eine Herzschwäche habe und trotzdem finde ich nicht alles gut was beschlossen wurde oder vielleicht noch wird. Ich bin selber vorsichtig und versuche mich an alles zu halten, denn ich möchte diese Scheiße einfach nicht bekommen und auch nicht weitergeben, wenn ich es zum Beispiel im Supermarkt an der Kasse bekomme weil irgendein Idiot mir fast in die Hacken tritt.
 
Klar gibt es mehrere Krankheiten die sogar mega scheiße sind und die man keinem wünscht, weil sie mit dem Tod endet.

Nur weil bei manchen bzw. vielen positiv getesteten Personen sich keine Symptome zeigen heißt es doch nicht, das sie Gesund sind. Denn ob sich irgendwann Folgeschäden einstellen ist nicht bekannt und wird auch noch eine weile unbekannt bleiben.

Jeder einzelne sollte sich nicht fragen ob die Maßnahmen noch im Verhältnis stehen, sondern ob man mit seinem Gewissen es vereinbaren kann, wenn man zum Beispiel einen seiner Freunde oder Familie mit dem Virus ansteckt und deren Verlauf dann nicht so glimpflich verläuft wie bei einem selbst.

Ich bin selber Riskiopatient weil ich eine Herzschwäche habe und trotzdem finde ich nicht alles gut was beschlossen wurde oder vielleicht noch wird. Ich bin selber vorsichtig und versuche mich an alles zu halten, denn ich möchte diese Scheiße einfach nicht bekommen und auch nicht weitergeben, wenn ich es zum Beispiel im Supermarkt an der Kasse bekomme weil irgendein Idiot mir fast in die Hacken tritt.
Ob man jemanden mit was auch immer ansteckt ist allerdings nie wirklich vorhersehbar. Daher sehe ich die Maßnahmen etwas aus einem anderen Blickwinkel. Meine Frau ist auch Risikopatientin.
Abstand und Hygiene sollten immer gelten! Und auch wenn ich nix weiß von meinen evtl. Erkrankungen möchte ich den scheiß nicht haben und verhalte mich entsprechend.
 
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