Das Coronavirus und die Auswirkungen

Der Stoff von Biontech kann kein Hausarzt verimpfen, weil der zu 99,99% keine Kühlmöglichkeit auf -70°C hat.
Wenn der Stoff von Moderna (oder AstraZeneca) da ist, geht das wahrscheinlich.
Der Impfstoff von Biontech sollte in einem normalen Kühlschrank 3-5 Tage haltbar sein.
Mit anderen Worten: Mit einer guten logistischen Planung wäre ein Hausarzt in der Lage, damit zu arbeiten.
Moderna brauch auch -70°C, Astrazenica kann in einem normalen Kühlschrank aufbewahrt werden.
 
Zum erste Absatz:
Meine Gründe mich nicht impfen zu lassen:
1. der Impfstoff wurde praktisch aus dem Hut gezaubert, im Durchschnitt dauert es wohl 10,x Jahre bis einer fertig ist,
2. Notfallzulassung ohne Haftung des Herstellers, für mich besteht keine Not,
3. Impfungen sollte in der Regel nur der Hausarzt vornehmen

Zum letzten Satz des Absatzes und das gilt nur für mich und meine Familie, ja es war gar nix, etwas Schnupfen und einige konnten/können nicht riechen und schmecken. Sonst war nix zu spüren, zum Glück. Achso meine Frau ist Risikopatientin und die jüngsten sind wir auch nicht, womit ich nicht sagen will das wir alt sind.

Zum 2. Absatz:
Wurden bei uns schon 100.000de geimpft? Auch bei anderen schweren Erkrankungen dauert die Genesung etwas länger.
Das schlimmste an der Quarantäne war die Angst und Panikmache der Monate vorher.

Zum 3. Absatz: Abwarten. dazu ist es einfach zu früh.
Zu 1:
Der Impfstoff wurde nicht aus dem Hut gezaubert. Ja, durchschnittlich dauert es viele Jahre bis ein Impfstoff eine Zulassung erhält. Das liegt aber nicht daran, dass in Jahr 1 der Impfstoff verabreicht wird und man dann zig Jahre auf eventuelle Nebenwirkungen wartet, sondern weil
a.) die Impfstoffentwicklung extrem teuer ist und das benötigte Geld nicht gleich zu Beginn zur Verfügung steht. Der COVID-Impfstoff wurde mit Millarden von Staatsseite aus finanziert...
b.) zehntausende Freiwillige für die klinischen Studien gebraucht werde. Die Rekrutierung dazu dauert lange, was beim COVID Impfstoff nicht der Fall war, da sich enorm viele Leute freiwillig gemeldet haben.

Jeder gelernte Krankenpfleger ist ausgebildet eine Impfung vorzunehmen. Möchte man vom Hautarzt geimpft werden ist das das persönliche Interesse. Achja, eine Bekannte von mir arbeitet als Arzthelferin beim Hausarzt, hat sich aber als Impfpersonal bei den Impfzentren zur Verfügung gestellt...was nun?

Zu 2:
Der Biontech/Pfizer Impfstoff wurde bereits an über 1 Million in den USA geimpft. Die Leute mit Nebenwirkungen kannst du an zwei Händen abzählen. Währenddessen sind zig tausende gestorben.

Zu 3:
Kein Kommentar...ich denke mein Punkt dazu weiter oben ist mehr als klar.

Willst du dich nicht impfen lassen schön und gut, das sind dann aber deine persönlichen INTERESSEN und hat nichts mit WISSENSCHAFT zu tun.

Ich denke, nach dem entspannten Sommerloch hat die 2. Welle Deutschland voll erwischt und es ist erkenntlich, dass das Virus sehr persistent ist. Jedem steht es frei sich impfen zu lassen oder nicht. Es sollte allen ersichtlich sein, dass, wenn sich nicht genügend Menschen impfen lassen, eine Rückkehr zum Alltag Jahre entfernt ist und dass wir jedes Jahr, besonders im Winter, mit weiteren Infektionswellen und lockdowns begnügen dürfen.
 
Der Stoff von Biontech kann kein Hausarzt verimpfen, weil der zu 99,99% keine Kühlmöglichkeit auf -70°C hat.
Wenn der Stoff von Moderna (oder AstraZeneca) da ist, geht das wahrscheinlich.
Das ist so nicht ganz korrekt. Wenn die Logistik stimmt, kann auch der Hausarzt den Impfstoff verabreichen.
Langzeitstabil ist der Biontech Impfstoff bei -77°C. Im Kühlschrank (2-8°C) hält er aber auch 5 Tage. Montags aus einem zentralen Depot verteilt, kann man die ganze Woche arbeiten. Man braucht aber nicht mal einen Wochenvorrat. Angesichts der Wichtigkeit könnte man einen Polizeikleintransporter mit batterieunterstützten Medikamentenkühlboxen versorgen und damit werktags immer unterschiedliche Ärzte mit einigen hundert Dosen beliefern. Dann ist der Impfstoff auch ausreichend bewacht.
 
Das ist nicht gewollt. Die Impfzentren müssen her, die Panik muss stabil bleiben.
Wo kommen wir hin, wenn jeder Hausarzt impfen könnte.

Wie viele Hausarztpraxen gibt es?
45.000?

Ich stapel mal tief, sehr tief. Jede Praxis impft am Tag 10 seiner Patienten nebenher. Macht in einer Woche etwas über zwei Millionen.
In einem Monat knapp 9 Millionen. Wir haben knapp 13 Millionen Minderjährige, die derzeit nicht geimpft werden, weil es keine Studien an Kindern gibt.

Wozu also die Impfzentren, bei denen keiner weiß, was mit den Daten passiert und wer dir die Nadel in den Arm pickst.
Von der Hygiene mal ganz zu schweigen.

Wo liegt mein Denkfehler?
 
Zuletzt bearbeitet:
So wie das ganze Handeln seit dem Frühjahr. Mit all ihren katastrophalen politischen Fehlleistungen.
Eine Diskussion wird nicht stattfinden, wie bisher auch nicht.

Es gibt sicherlich vieles zu kritisieren, insbesondere in den letzten Monaten. Insofern gebe ich dir Recht.
Aber: Wenn JEDER eine Maske tragen würde und zwar überall, sprich auf der Arbeit, im Büro, auf dem Weg zur Arbeit, im Supermarkt, auf dem Supermarktparkplatz, zu Hause wenn man Freunde empfängt, dann hätten wir jetzt keinen lockdown.

Gibt es überhaupt westliche Länder, in denen das Virus unter Kontrolle ist und das Leben wieder freizügig ist? Mir fallen spontan keine ein (mit Ausnahme von Australien vielleicht, was ziemlich abgeschnitten ist)
Als krassen Gegensatz haben einige asiatische Länder das Virus augenscheinlich im Griff. Dort folgen die Menschen meist kommentarlos den Anweisungen der Regierung - auf Kosten der Privatsphäre und Freiheiten.
Anscheinend ist es sehr schwierig diesen Mittelweg zu finden und daher brauchen wir etwas, dass uns unser Leben wieder zurück bringt, so wie es vor Corona war. Impfstoffe sind da zurzeit leider alternativlos. Wer das nicht einsieht, sollte sich nicht beschweren, wenn das Leben erstmal so bleibt, wie es ist.
 
Der Impfstoff von Biontech sollte in einem normalen Kühlschrank 3-5 Tage haltbar sein.
Mit anderen Worten: Mit einer guten logistischen Planung wäre ein Hausarzt in der Lage, damit zu arbeiten.
Moderna brauch auch -70°C, Astrazenica kann in einem normalen Kühlschrank aufbewahrt werden.
Das ist so nicht ganz korrekt. Wenn die Logistik stimmt, kann auch der Hausarzt den Impfstoff verabreichen.
Langzeitstabil ist der Biontech Impfstoff bei -77°C. Im Kühlschrank (2-8°C) hält er aber auch 5 Tage. Montags aus einem zentralen Depot verteilt, kann man die ganze Woche arbeiten. Man braucht aber nicht mal einen Wochenvorrat. Angesichts der Wichtigkeit könnte man einen Polizeikleintransporter mit batterieunterstützten Medikamentenkühlboxen versorgen und damit werktags immer unterschiedliche Ärzte mit einigen hundert Dosen beliefern. Dann ist der Impfstoff auch ausreichend bewacht.
Was unterscheidet sich von dem, was ich gerade gesagt habe?
Vielleicht überprüfst du zuerst, ob bereits etwas gesagt wurde, bevor du einen Kommentar veröffentlichst?
 
zu 1:
Wurde er nicht. Man hatte Erfahrung mit den SARS Virus von 2003. Überprüfung erfolgte während des Entwicklens, Testens, ectr. und NICHT am Ende. Darum ging es so schnell.
UND: die haben ja nicht bei Null angefangen. Da gab und gibt es viele Zwischenschritte im Verfahren, die schon längst überprüft waren und wo man abkürzen konnte. Und warum sollte man Angst vor dem Impfen haben? Die mRNA gelangt nicht in den Zellkern, wird somit nicht ins Erbgut eingebaut. Um ins Erbgut eingebaut werden zu können, braucht es ein Enzym. Das kommt aber so in der Zelle gar nicht vor. Außerdem wird die RNA schnell wieder abgebaut. Deswegen muss er auch so kühl gelagert werden, sonst zerfällt er.
 

Anhänge

  • Impf.jpg
    Impf.jpg
    605,6 KB · Aufrufe: 57

Das hat man bestimmt im Hinterkopf, wenn man die Schulen in zwei Wochen wieder öffnet.
Einen Plan scheint es ja weiterhin nicht zu geben.
 
UND: die haben ja nicht bei Null angefangen. Da gab und gibt es viele Zwischenschritte im Verfahren, die schon längst überprüft waren und wo man abkürzen konnte. Und warum sollte man Angst vor dem Impfen haben? Die mRNA gelangt nicht in den Zellkern, wird somit nicht ins Erbgut eingebaut. Um ins Erbgut eingebaut werden zu können, braucht es ein Enzym. Das kommt aber so in der Zelle gar nicht vor. Außerdem wird die RNA schnell wieder abgebaut. Deswegen muss er auch so kühl gelagert werden, sonst zerfällt er.
RNA kann gar nicht in eine DNA eingebaut werden weil sie aus zwei verschiedenen Stoffen bestehen.

In die Zelle eindringen muss er wohl doch.

BioNTech: Be unique, treat individualized
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben
Sie nutzen einen Adblocker

Sicherlich gibt es Seiten im Internet, die es mit Werbung übertreiben. Dieses Seite gehört nicht dazu!

Aus diesem Grunde bitte ich Sie, Ihren Adblocker zu deaktivieren. Danke!

Ich habe den Adblocker für diese Seite ausgeschaltet