Das Coronavirus und die Auswirkungen

Auch wenn alle geimpft wären, wäre Corona nicht vorbei. (siehe Gibraltar) Dann sind da noch die für die es keinen Impfstoff gibt und die auch noch nix entscheiden können.

Ich dachte auch immer Grundrechte stehen jedem bedingungslos zu.
Bei uns im Bekanntenkreis infizieren sich immer mehr Geimpfte, bisher meistens mit milden verlaufen, Gott sei Dank.
Vermutlich die einzige Möglichkeit, wirklich mit dem Virus leben zu können. Wer weiß.

Da man ja hier so auf Sprüche steht. Der passt sehr gut.

Alle sind gleich, nur manche sind gleicher.
 
Ich mag es mir gar nicht vorstellen, dass die Zustände bei uns noch deutlich schlechter werde. Die nächsten Monate werden richtig häßlich!

@Uwe-11

Grundrechte, sorry, das Thema wurde adacta gelegt. Wir leben in einer traurigen Demokratie :(
 
Die momentan expotentiell steigenden Zahlen beruhen wohl eher darauf, dass es keinerlei Tests bei Geimpften mehr gab.
Da wird es einige Superspreader-Events gegeben haben. Die Infizierten hatten Dank ihrer Impfung ja keine Symptome mehr und fühlten sich gesund und sicher.
Rückwirkend betrachtet, hätte man hier mehr Vorsicht gelten lassen müssen.
…ja Klar, im Bundesland mit den wenigsten Geimpften, sind die wenigsten Geimpften für die höchste Inzidenz in Deutschland verantwortlich :respekt::lachtot:, probiers mal hiermit:

 
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Das Problem hier ist die Abwägung, die die Eltern treffen müssen.
Für Risikokinder mag es wohl besser sein, vermutlich.
Für den Rest? Ich weiß nicht.
Ich finde es eine sehr schwere Entscheidung.

Die Probleme liegen am System und nicht bei den Kindern.
Jetzt langt es mir aber langsam wirklich!! :mad:

Offensichtlich begreifst du gut gemeinte Hinweise zu deiner permanenten (sinnfreien) Systemkritik nicht.
Siehe zum Beispiel #7.759 von @Kanisterkopp oder noch besser #7.638 von @numisfreund

Vielleicht stellst DU uns mal dein gesellschaftliches System kurz vor?
 
Jetzt langt es mir aber langsam wirklich!! :mad:

Offensichtlich begreifst du gut gemeinte Hinweise zu deiner permanenten (sinnfreien) Systemkritik nicht.
Siehe zum Beispiel #7.759 von @Kanisterkopp oder noch besser #7.638 von @numisfreund

Vielleicht stellst DU uns mal dein gesellschaftliches System kurz vor?
Ach komm, der ist sicher ein hohes Tier im Staatsdienst und bekommt einen fetten Beamtensold, darf aber wegen der Dienstherrenpflicht nicht öffentlich aufmucken, deswegen schwurbelt er hier anonym gegen den Staat, den der Großteil der Bevölkerung in demokratischen Wahlen gewählt hat…
Vielleicht sind aber auch die geschlossenen Bordelle sein Hauptproblem, da kann sich schon ganz schöner Druck aufbauen. :hahaha:
 
Auch wenn alle geimpft wären, wäre Corona nicht vorbei. (siehe Gibraltar) Dann sind da noch die für die es keinen Impfstoff gibt und die auch noch nix entscheiden können.

Ich dachte auch immer Grundrechte stehen jedem bedingungslos zu.
Zu 1)
Corona wäre noch da, aber niemanden juckt es mehr und das normale Leben ginge weiter. Wie Grippe... aber im Grunde weiß das hier auch jeder, aber dann gäbe es hier ja nix mehr zu schwurbeln...langweilig :)

zu 2)
Da liegst du leider falsch. Grundrechte können sehr wohl mit Gesetzen eingeschränkt werden und das ist gut und wichtig. Man stelle sich vor, jeder dürfte sein nazionalsozialistisches Gedankengut frei publizieren, weil er ja Meinungs- und Pressefreiheit hat. Die Grundrechte und das Grundgesetz lassen sich sogar mit einer 2/3 Mehrheitdes Bundestages abändern, ist auch schon öfter passiert. Einzig Artikel 1 und Artikel 20 haben eine sogenannte "Ewigkeitsklausel", die sind bis zum Ende der Welt unabänderbar.

@Uwe-11
Grundrechte hat jeder, aber diese dürfen nicht dazu genutzt werden, um gegen andere Gesetze oder Verordnungen zu verstoßen. Das Ausnutzen jeglicher Gesetzeslücke durch die Coronaleugner und Impfverschwörungstheoretiker ist reinste Provokation und dient keinesfalls dem Allgemeinwohl, 100 Leute demonstrieren, stecken sich gegenseitig an, bekommen schwere Verläufe und verstopfen dann unser aller Krankenhaus. ICH zahle dann den Coronazuschlag, mein KV ist um 104% angestiegen, die meiner Frau um 50 Euro im Monat. Wenn die Klinik voll ist, geht die gesamte Stadt in den Lockdown... ICH auch. Und ja, diesen 100 Leuten gehören die Grundrechte eingeschränkt, um das Allgemeinwohl weder zu gefährden noch zu belasten.

Als Grundsatz zählt eindeutig:
++Die Rechte einer Person hören ganz genau da auf, wo meine Rechte beginnen++ Da gibt es auch keine zwei Meinungen.
 
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Ach komm, der ist sicher ein hohes Tier im Staatsdienst und bekommt einen fetten Beamtensold, darf aber wegen der Dienstherrenpflicht nicht öffentlich aufmucken, deswegen schwurbelt er hier anonym gegen den Staat, den der Großteil der Bevölkerung in demokratischen Wahlen gewählt hat…
Vielleicht sind aber auch die geschlossenen Bordelle sein Hauptproblem, da kann sich schon ganz schöner Druck aufbauen. :hahaha:
Na Herr DDresdner, den Absprung immer noch nicht gepackt?! Würde mir zu denken geben. :lachtot:

@ KprHalle

Genau, ich nehme von jemanden der nur persönlich werden kann, wenn einem die Meinung nicht passt, Ratschläge an.:lachtot:

Genauso wenig werde ich dies von Menschen tun, die denken, sie sind was besseres und meinen sie müssen mit Arroganz und von Oben herab andere Belehren oder als Idioten bezeichnen, ob direkt oder indirekt. :lachtot:

Und KPRHalle, was passt dir an dem von dir wiederholten Post von mir jetzt genau nicht?!
Und wenn du meinst, dass ein Sprichwort, welche andere als Idioten betitelt, ein gutgemeinter Hinweis ist. Sorry, das kann ich nicht Ernst nehmen.


Und immer mal schauen, wer hier grundsätlich aggressiver und immer persönlicher gegenüber anderen wird!

Die Hinterfrager sicher nicht!!!
Herrlich wie ihr euch immer weiter von jeglicher Gesellschaftigkeit verabschiedet und es scheinbar nicht mitbekommt oder mitbekommen wollt.
Aber so ist es, wenn man denkt man hat die einzig wahre Wahrheit und allein das Recht diese zu äußern. Das berechtigt dann, warum gleich?, zum aggressiven Verhalten?!

An einem Stammtisch hätten wir glaub alle viel Spaß.
Wobei ich mich mit euch an einen setzen würde, umgekehrt das aber wohl nicht so wäre. ;) :cool:
 
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Bislang habe ich in diesem Thread noch keinen einzigen Beitrag verfasst - weil: Bei Bedarf nach Corona-Unterhaltung/-Diskussion halte ich mich an meinen Familien- und Freundeskreis, wo man sich zivilisiert und von Angesicht zu Angesicht austauschen kann.

Auch würde ich mich als besonnnen und rationalen Menschen einschätzen. So langsam aber neigt sich auch meine Geduld aufgrund der immer wiederkehrenden "Und-täglich-grüßt-das-Murmeltier"-Momente dem Ende entgegen:

1.
Corona wird nicht verschwinden. Es ist - im Unterschied zu anderen Infektionskrankheiten - mittels Aersolen sehr leicht übertragbar (es braucht keinen unmittelbaren Körperkonktakt oder Austausch von Körperflüssigkeiten). D. h. jeder Mensch wird realistisch gesehen früher oder später damit in Kontakt kommen.

2.
Konsequenz aus Ziff. 1 muss sein

a) dass - indviduell betrachtet - jeder in die Lage versetzt wird, sich bestmöglich zu schützen, damit er schon nicht erkrankt, nicht ernsthaft krankt und/oder die Krankheit nicht (unbeabsichtigt) weiterverbreitet UND

b) dass - übergeordnet berachtet - unser Gesundheitssystem nicht überlastet wird, sodass aufgrund Triage nicht alle Kranken angemessen versorgt werden können und Menschen unnötig sterben müssen - sei es unmittelbar oder mittelbar (z. B. weil Verkehrsunfallopfer, Schlaganfallpatienten, Personen mit Herzinfarkten, Krebspatienten etc. nicht genügend/nicht zeitnah behandelt werden können). - Und jetzt bitte nicht mit dem Argument kommen, unser Gesundheitssystem sei kaputtgespart worden, Bettenkapazitäten übermäßig abgebaut worden etc. Das mögen berechtigte allgemeine Kritikpunkte an unserem Gesundheitssystem sein, sparen aber die konkrete Ursache einer jetzt möglichen Überlastung aus: nämlich zu viele Corona-Erkrankte auf einmal. Und diese Ursache kann man wirksam bekämpfen, weil:

3.
Das wichtigste Mittel sind aktuell Impfungen (wirksame Impfmittel existieren und sind seit Monaten ausreichend verfügbar; bei der Medikamentenentwicklung steht man wohl erst am Anfang) - wenn man nicht regelmäßige Lockdowns oder (dauerhafte) Kontaktbeschränkungen als reale Alternativen ansieht. Wenn die Impfmittel keinen Nutzen hätten, müsste statistisch gesehen das Verhältnis der geimpften/ungeimpften Corona-Patienten auf den Intensivstationen das gleiche sein wie das der geimpften/ungeimpften Nicht-Erkrankten - ist es aber nicht: Ergo: Die Impfungen wirken (sehr gut).

4.
In einer auf Arbeitsteilung angelegten, offenen Gesellschaft muss man dem Handwerker, Arzt, Wissenschaftler, Rechtsanwalt usw., der für eine spezielles Teilgebiet eine besondere Expertise hat, ein gewisses Grundvertrauen entgegenbringen. Man hält es kaum aus, was manche Personen in der Öffentlichkeit von sich geben, losgelöst von Fakten oder wissenschaftlichen Erkenntnissen. Man kann Politik, Wissenschaft etc. kritisieren und hinterfragen. Davon lebt eine demokratische Gesellschaft. Und ja, es wurden in der Corona-Bekämpfung Fehler gemacht. Pauschale ("die da oben") oder von Fakten losgelöste Kritik ist aber vollkommen fehl am Platz und kann nicht für sich in Anspruch nehmen, ernst genommen zu werden. Differenzierende, sachliche und vor allem konstruktive, konkrete alternative Problemlösungen aufzeigende Kritik: ja - pauschale Kritik, herumschwurbeln, Verschwörungstheorien, Fakten ignorieren: nein.

5.
Wenn man für sich die Freiheit in Anspruch nehmen möchte, sich nicht impfen zu lassen, gibt es ein Problem: Denn diese Entscheidung hat nicht nur Konsequenzen für mich persönlich, sondern auch für die Allgemeinheit - aufgrund der oben beschriebenen sehr leichten Verbreitungsweise des Virus und der prozentual häufigeren schweren Verläufe ungeimpft Erkrankter - mit der Folge der potentiellen Überlastung unseres Gesundheitssystems.

6.
Die Verantwortlichen haben bislang - richtiger Weise - darauf gesetzt, dass sich möglichst viele Menschen aus eigennützigen Motiven (man will nicht - schwer - erkranken oder sterben) freiwillig impfen lassen. Dieser Ansatz ist m. E. aber wohl gescheitert. Vielleicht wartet man noch bis Frühjahr ab, bis auch der erste, klassische Totimpfstoff zugelassen ist (Novavax). Wenn sich aber auch dann noch eine relevante Zahl von Menschen verweigern sollte: siehe Ziff. 7.

7.
Man wird es den Geimpften ab einem gewissen Zeitpunkt (und dieser rückt immer näher) nicht mehr zumuten können, sich/ihre Freiheit einzuschränken (Lockdown etc.), weil andere für sich die Freiheit in Anspruch nehmen, sich nicht impfen zu kassen. Da wird es m. E. nur zwei Möglichkeiten geben: Entweder eine allgeine Impfpflicht oder Ungeimpfte werden von vielen Bereichen des öffentlichen Leben ausgeschlossen oder mit besonderen Beschränkungen (z. B. dauerhaft verpflichtender täglicher Negativnachweis) belegt werden. Andere Möglichkeiten sehe ich leider nicht, um weitere Déjà vu-Momente in der Zukunft zu verhindern.

Ich glaube kaum, dass man jeden Herbst/Winter das gleiche erleben will. Ich jedenfalls nicht!

So, das musste jetzt mal raus.
 
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Für dich KPRHalle, mein System.

Nachdem bereits Ende 2020 festzustellen war, dass unser Gesundheitssystem einer Pandemie wie dieser nicht gewachsen ist, hätte ich Milliarden in die Hand genommen, um genau das zu ändern.
Bei mir wären keine Intensivbetten im hohen vierstelligen Bereich 2020 und 2021 abgebaut worden. Die Menschen in der Pflege hätten deutlich mehr Geld bekommen und man hätte im Pflegebereich Aus- und Weiterbildungsangebote einsetzen müssen. Anreize, um bestehende Ressourcen (vorhandene Pfegekräfte) für die Intensivpflege zu nutzen und aufbauend weiterzubilden. Im "normalen" Pfegebereich wäre es vermutlich auch mit einer Aushilfskraft, gefördert und weitergebildet, weiter gegangen.
Weiterbildung und Ausbildung natürlich zeitreduziert aber massiv. Auch hier mit den nötigen finanziellen Anreizen.

Geld dafür wäre da gewesen, immerhin haben wir Milliarden an anderen Stellen versenkt. Das man das schon Jahre früher hätte machen müssen, steht außer Frage!

Damit hätten wir schon mal das Hauptproblem gelöst, der Mangel an Intensivbetten und des Personals zumindest minimalisiert.

Der Umgang der Politik mit Nichtimpfern war von Anfang an falsch und wurde, trotz das man gesehen hat, dass man nicht alle erreichen kann, nicht geändert und man fährt die Schiene weiter.

Viele Monate vorher war abzusehen, dass der Impfstoff doch nicht ganz das hält, was viele dachten. Israel hat dies sehr schön und mit zum reagieren ausreichender Zeit gezeigt.

Dann aber Impfzentren abzubauen, 2G als Heilsbringer zu verkaufen, nachdem man bereits die Impfung als dieses verkauft hatte. Nun da gehört schon eine Menge Unwillen dazu, obwohl man absehen konnte, was kommt.

Viel früher hätte man auf mehr Tests setzen müssen und sie nicht abzuschaffen, viel früher hätte man reagieren müssen.

Bis heute hat keiner der Politiker eine Fehler eingestanden oder gar wirklich das Übel an der Wurzel gepackt. Und das werden Sie auch nicht. Weder in den Krankenhäusern noch beim Personal.

Dann aber alles den Nichtimpfern und nun Kindern durch Impfzwang in die Schuhe zu schieben ist schon geil. Aber funktioniert ja. Schließlich sind es Politiker.
Das hätte vielleicht auch zu mehr Akzeptanz geführt. Übrigens wäre es vermutlich sinnvoll, dennoch über eine Impflicht in sensiblen Bereichen nachzudenken.

Mir würde reichen, wenn auch nur einer der noch vorhanden Regierung und die wohl oder übel Kommende, die Fehler, die gemacht worden sind, offen zugeben würde und kommunikativ von vorn anfangen würde. Ohne auch nur eine Gruppe von vornherein auszuschließen!

Nachdem das Schiff nun am sinken ist, wäre ich für schmerzvolle, aber gleiche Maßnahme für alle.

1G (getestet, egal wer) für die nächsten Wochen für alle im gesellschaftlichen Leben und Maskenpflicht. Auch die Tests sind nicht das Allheilmittel, aber es siebt vermutlich das Meiste aus.
Keine großen Veranstaltungen mehr und endlich ein offener Umgang mit der Pandemie.
Zeitlich befristet auf 2 vermutlich 3 Wochen. Weil fällt Weihnachten erneut flach, wird die Akzeptanz weiter sinken.

Für die Krankenhäuser und das Personal ist es nun leider erneut zu spät. Hier würde ich aber zumindest finanziell Glotzen und nicht Kleckern. So wäre es zumindest eine kleine Anerkennung, auch wenn es den derzeitgen Druck nicht nimmt.

Und da darf man nicht von politischen Versagen schreiben, genau so oft wie andere andere Themen gebetsmühlenartig wiederholen?

Klingt alles ziemlich abwegig, oder?

Diese Meinung berechtigt andere dazu, mit abwertenden Posts zu reagieren, Häme zu schreiben oder gar zu beleidigen?!

So soll die Kommunikation zukünftig laufen? TOP!

DAS ist aber sicher nicht mein Land!

Das Ganze ist doch reines Geschwafel.

Die Regierung hat tatsächlich einen gravierenden Fehler begangen. Die hat nämlich ihren höchsten Trumpf, ihren Sicherheitsgurt, ihren Fallschirm, ihr wichtigstes Notfallinstrument gleich am Anfang aus der Hand gegeben: die Impfpflicht !!!

Mit der Impfpflicht wären alle deine gemachten Ausführungen überflüssig. Keine Milliarden extra in die Hand nehmen, jeder zahlt seine Impfung selber (bzw. Krankenkassen). Keine Diskussionen über Intensivbetten, keine Tests, keine Diskreditierungen der Ungeimpften, keine Lockdowns, keine Geschäftspleiten, keine Weihnachtsmarktabsagen, keine extremen Kostenexplosionen, kein 3G 2G 1G, einfach nix. Lebe geht weiter, mancher stirbt an Covid19, die Meisten aber nicht. Wie zu Zeiten vor der Pandemie.

Jedem, dessen Land es nicht mehr ist, dem stehen alle Optionen offen. Aber zu heucheln, das es nicht mehr sein Land sei und gleichzeitig bei genau diesem Land kräftig die Hände aufzuhalten, das ist dann schon ein wenig schamlos.

Und wenn du 1G (für getestet) forderst, dann schlägt das dem Faß den Boden aus. Ich soll mich testen lassen, weil manche Mitmenschen es einfach nicht für nötig halten, einen 10 Sekunden Piecks zu ertragen. Perfide.

Ich fordere auch 1G... (für geimpft): Impfpflicht für alle Impffähigen. Denn eines sollte jedem klar sein: Diejenigen, die sich bisher nicht impfen lassen haben, werden es auch weiter nicht tun. Ich verstehe die Gründe einfach nicht, das ist mir einfach zu hoch. Und ja, das boostern gleich auch noch zur Pflicht machen, bis jeder Mensch eigenverantwortlich handeln kann oder bis es eine Medikation gibt oder einen langwirkenden Impfstoff.

Einfach nichts tun und es der Natur überlassen geht leider auch nicht, da diese Unverbesserlichen nicht nur sich selber und Ihresgleichen gefährden, sondern auch Unschuldige und hilflose Menschen.
 
Nachdem bereits Ende 2020 festzustellen war, dass unser Gesundheitssystem einer Pandemie wie dieser nicht gewachsen ist, hätte ich Milliarden in die Hand genommen, um genau das zu ändern.
Bei mir wären keine Intensivbetten im hohen vierstelligen Bereich 2020 und 2021 abgebaut worden. Die Menschen in der Pflege hätten deutlich mehr Geld bekommen und man hätte im Pflegebereich Aus- und Weiterbildungsangebote einsetzen müssen. Anreize, um bestehende Ressourcen (vorhandene Pfegekräfte) für die Intensivpflege zu nutzen und aufbauend weiterzubilden. Im "normalen" Pfegebereich wäre es vermutlich auch mit einer Aushilfskraft, gefördert und weitergebildet, weiter gegangen.
Weiterbildung und Ausbildung natürlich zeitreduziert aber massiv. Auch hier mit den nötigen finanziellen Anreizen.

Geld dafür wäre da gewesen, immerhin haben wir Milliarden an anderen Stellen versenkt. Das man das schon Jahre früher hätte machen müssen, steht außer Frage!

Damit hätten wir schon mal das Hauptproblem gelöst, der Mangel an Intensivbetten und des Personals zumindest minimalisiert.
Nicht nur in einer Notlage, wären es sinvolle Maßnahmen!
 
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