Für dich KPRHalle, mein System.
Nachdem bereits Ende 2020 festzustellen war, dass unser Gesundheitssystem einer Pandemie wie dieser nicht gewachsen ist, hätte ich Milliarden in die Hand genommen, um genau das zu ändern.
Bei mir wären keine Intensivbetten im hohen vierstelligen Bereich 2020 und 2021 abgebaut worden. Die Menschen in der Pflege hätten deutlich mehr Geld bekommen und man hätte im Pflegebereich Aus- und Weiterbildungsangebote einsetzen müssen. Anreize, um bestehende Ressourcen (vorhandene Pfegekräfte) für die Intensivpflege zu nutzen und aufbauend weiterzubilden. Im "normalen" Pfegebereich wäre es vermutlich auch mit einer Aushilfskraft, gefördert und weitergebildet, weiter gegangen.
Weiterbildung und Ausbildung natürlich zeitreduziert aber massiv. Auch hier mit den nötigen finanziellen Anreizen.
Geld dafür wäre da gewesen, immerhin haben wir Milliarden an anderen Stellen versenkt. Das man das schon Jahre früher hätte machen müssen, steht außer Frage!
Damit hätten wir schon mal das Hauptproblem gelöst, der Mangel an Intensivbetten und des Personals zumindest minimalisiert.
Der Umgang der Politik mit Nichtimpfern war von Anfang an falsch und wurde, trotz das man gesehen hat, dass man nicht alle erreichen kann, nicht geändert und man fährt die Schiene weiter.
Viele Monate vorher war abzusehen, dass der Impfstoff doch nicht ganz das hält, was viele dachten. Israel hat dies sehr schön und mit zum reagieren ausreichender Zeit gezeigt.
Dann aber Impfzentren abzubauen, 2G als Heilsbringer zu verkaufen, nachdem man bereits die Impfung als dieses verkauft hatte. Nun da gehört schon eine Menge Unwillen dazu, obwohl man absehen konnte, was kommt.
Viel früher hätte man auf mehr Tests setzen müssen und sie nicht abzuschaffen, viel früher hätte man reagieren müssen.
Bis heute hat keiner der Politiker eine Fehler eingestanden oder gar wirklich das Übel an der Wurzel gepackt. Und das werden Sie auch nicht. Weder in den Krankenhäusern noch beim Personal.
Dann aber alles den Nichtimpfern und nun Kindern durch Impfzwang in die Schuhe zu schieben ist schon geil. Aber funktioniert ja. Schließlich sind es Politiker.
Das hätte vielleicht auch zu mehr Akzeptanz geführt. Übrigens wäre es vermutlich sinnvoll, dennoch über eine Impflicht in sensiblen Bereichen nachzudenken.
Mir würde reichen, wenn auch nur einer der noch vorhanden Regierung und die wohl oder übel Kommende, die Fehler, die gemacht worden sind, offen zugeben würde und kommunikativ von vorn anfangen würde. Ohne auch nur eine Gruppe von vornherein auszuschließen!
Nachdem das Schiff nun am sinken ist, wäre ich für schmerzvolle, aber gleiche Maßnahme für alle.
1G (getestet, egal wer) für die nächsten Wochen für alle im gesellschaftlichen Leben und Maskenpflicht. Auch die Tests sind nicht das Allheilmittel, aber es siebt vermutlich das Meiste aus.
Keine großen Veranstaltungen mehr und endlich ein offener Umgang mit der Pandemie.
Zeitlich befristet auf 2 vermutlich 3 Wochen. Weil fällt Weihnachten erneut flach, wird die Akzeptanz weiter sinken.
Für die Krankenhäuser und das Personal ist es nun leider erneut zu spät. Hier würde ich aber zumindest finanziell Glotzen und nicht Kleckern. So wäre es zumindest eine kleine Anerkennung, auch wenn es den derzeitgen Druck nicht nimmt.
Und da darf man nicht von politischen Versagen schreiben, genau so oft wie andere andere Themen gebetsmühlenartig wiederholen?
Klingt alles ziemlich abwegig, oder?
Diese Meinung berechtigt andere dazu, mit abwertenden Posts zu reagieren, Häme zu schreiben oder gar zu beleidigen?!
So soll die Kommunikation zukünftig laufen? TOP!
DAS ist aber sicher nicht mein Land!