Das Coronavirus und die Auswirkungen

Dem "zum Glück" kann ich nur beschränkt zustimmen.
Nur, weil man (gerechtfertigterweise) eine wissenschaftlich wiederlegbare Ansicht von einer Plattform verbannt, hat man leider noch lange keinen derer Anhänger davon überzeugt, ihre eigene Argumentationskette mal kritisch und evidenznasiert zu überprüfen.
Das mag sein, aber wie es bei Lügen nun mal so ist, wenn man sie 1000 mal überall erzählt, glaubt irgendwann einer der sich nicht damit auskennt dass es die Wahrheit ist. Durch das konsequente Unterbinden der Falschaussagen wird den Querlenkern ein wichtiges Sprachrohr zur Rekrutierung genommen, und Unentschlossene Dritte werden ggf. nicht weiter falsch überzeugt sondern entscheiden sich dann vielleicht doch für eine Impfung.
 
Als Adjuvanz kommt das von Novavax patentierte Matrix-M um Einsatz, daß zwar für einige unangenehme Nebenwirkungen bekannt ist, aber wohl zumindest lange nicht so gefährlich ist wie die mRNA-Gentherapien.


Gruß
9999

disbelief what GIF by Archie Comics



Zeigt mal wieder, dass du keine Ahnung von dem Thema hast, aber Unwahrheiten fröhlich verbreitet werden...
 
Dem "zum Glück" kann ich nur beschränkt zustimmen.
Nur, weil man (gerechtfertigterweise) eine wissenschaftlich wiederlegbare Ansicht von einer Plattform verbannt, hat man leider noch lange keinen derer Anhänger davon überzeugt, ihre eigene Argumentationskette mal kritisch und evidenznasiert zu überprüfen.
Dieses allgemeine (nicht nur auf Corona bezogene) Reden mehr über- als miteinander birgt leider das Potential, unsere Gesellschaft noch stärker zu spalten.
Ich habe keinen Lösungsansatz, wie man diese alles andere als rational denkenden Menschen wieder mit ins Boot holen könnte. Aber dieses Anliegen ist mir wichtig, da unsere Gesellschaft politisch und vorallem sozial schon wieder so gespalten ist wie seit üner 100 Jahren nicht mehr, und neben der Pandemie müssen wir auch für dieses Problem eine sozialberträgliche Lösung finden!
So kann nur jemand schreiben, der DEMOKRATIE versteht! Danke.
 
Euractiv.de berichtet

Slowakei: 300-Euro-Anreiz für Impfung älterer Menschen gescheitert​

Von: Michal Hudec | EURACTIV.sk | übersetzt von Stina Noelken
20. Dez. 2021

Die 300 Euro, die die Regierung allen über 60-Jährigen versprochen hat, wenn sie sich gegen COVID-19 impfen lassen, haben bisher nicht die gewünschte Wirkung gezeigt, so Gesundheitsminister Vladimír Lengvarský.

„Die Impfrate ist nicht signifikant gestiegen. Wir haben keine guten Zahlen. Insgesamt sind etwa 50% der Menschen geimpft und etwa 60% der Erwachsenen. Ein beträchtlicher Teil der Menschen hat sich bereits mit COVID-19 infiziert, es besteht also eine gewisse Immunität“, sagte Lengvarský.

Das Parlament hat sich am 9. Dezember auf einen Anreiz von 300 € für Senior:innen geeinigt.

Mehrere Politiker:innen des Landes debattieren derzeit darüber, wie die neue Omicron-Variante bekämpft werden kann.

Finanzminister und ehemaliger Premierminister Igor Matovič schlug einen Lockdown für alle geimpften und umgeimpften älteren Menschen vor. Er hatte die Idee für den finanziellen Anreiz gehabt, deutete nun aber an, dass das Geldangebot nicht zur Impfung motiviert habe.

Auch eine Impfpflicht wurde als mögliche Lösung diskutiert.

Zeit für eine Impfpflicht sei es, wenn der finanzielle Anreiz nicht funktioniert, hatte Lengvarský zuvor gesagt.

Premierminister Eduard Heger und sein Team prüfen bereits, ob eine solche Lösung gesetzlich möglich ist.

Expert:innenen haben davor gewarnt, dass eine Welle der Omicron-Variante die Slowakei wahrscheinlich im Januar treffen wird. Präsidentin Zuzana Čaputová sagte am Wochenende, dass die Impfpflicht notwendig sei.

Die Impfung ist bei den Slowak:innen nicht beliebt und es ist unklar, wie eine Impfpflicht durchgesetzt werden könnte.

Quelle: Slowakei: 300-Euro-Anreiz für Impfung älterer Menschen gescheitert
 
Indem ich mich nicht mit einer Gentherapie behandeln lasse, bei der Spike-Proteine in den Körper gespritzt werden, bzw. der Körper diese Proteine selbst herstellt.



Selbstverständlich hatte ich schon harmlose Erkältungen, grippale Infekte, und auch schon eine schwere Bronchitis.
Und ich hatte auch schon geschrieben, daß ich eine Menge Antikörper gegen Coronaviren habe, das hat ein Test bei meinem Doc ergeben.

Bei einer natürlichen Ansteckung mit Coronaviren kommen die aber über die Atemwege in den Körper und nicht über Muskeln und/oder die Blutbahn.
Im Idealfall reagiert das Immunsystem schnell und vernichtet die Masse der eindringenden Viren bereits in den Schleimhäuten der Atemwege.
Und dann hat man wie der überwiegende Teil der Infizierten einen milden oder symptomlosen Verlauf der Infektion und bemerkt garnichts davon.

Aber bitte, wer sein Immunsystem absichtlich in die Irre führen möchte und es darauf trainieren möchte künftig in Muskeln und Blutbahn nach Viren Ausschau zu halten, die über die Atemluft in den Körper kommen; da hält euch niemand auf.

Eine Impfung als Nasenspray, das hätte richtig Verstand gegen Atemwegserreger.
Wird also so schnell nicht kommen. ;)

Gruß
9999
Das Immunsystem ist im ganzen Körper aktiv. Es merkt sich nicht wo es den Erreger zuerst gesehen hat sondern wie es ihn bekämpft hat.

Du hattest also schon Spike-Proteine im Körper und vllt. hat sich dein Immunsystem genau das als Angriffsziel gemerkt.
 
So etwas nennt sich Verursacherprinzip und ist in einer Solidargemeinschaft ausgeschlossen.
Würde dann eben auch Fettleibige, Alkoholiker und Junkies betreffen oder Hetzer in öffentlichen Foren, welche irgendwann auf jemanden treffen der anderer Meinung und darüber hinaus körperlich deutlich kräftiger ist.
Müssen die ihre Behandlungskosten dann auch selbst bezahlen ?
Fettleibigkeit, Alkoholismus und Drogensucht sind nicht ansteckend, können aber bei z.B. Arbeit, Lebensversicherungen und Privater Krankenversicherung (zumindest bei der Aufnahme) durchaus einen Einfluß auf Entscheidungen haben...
Mit körperlicher Gewalt droht (bzw. andeutet) auch immer nur eine Seite in den vergangenen 22 Monaten...
 
Und ob die Regierung festlegen darf, welche Leistungen die gesetzlichen Krankenkassen zu bezahlen haben und welche nicht ? Ganz dünnes Eis.
Ich erinnere mich an Berichte, (noch gar nicht so lange her) wo verschiedene Betroffene die z.B. ein Bein durch Unfall verloren hatten, die Kosten für eine moderne Prothese (mit computergesteuerter Technik, und hoher Beweglichkeit die z.B. aktives Treppensteigen unterstützt und vom Laufverhalten ähnlich einem echten Bein ist) selbst tragen mussten weil "Moderne Technik" nicht vorgesehen war vom Gesetzgeber bei der Gesetzlichen Krankenkasse. Für eine altmodische Humpelprothese hätte es Kostenübernahme gegeben...
Wenn man also im Laufe der Jahre was dazutun kann, dann kann man auch was wegnehmen. Ich schlage vor, man fängt bei Homöopathieleistungen an, die Kosten viel und bringen nichts...
 
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