Das Coronavirus und die Auswirkungen

Wenn sich also jemand nicht impfen lassen will, dann sollte er das mit der Akzeptanz der Wahrheit tun, das er ein höheres Risiko für sich und mit der höheren Ansteckungsgefahr verbunden, auch für andere eingeht.

Das tut mir aufrichtig leid, auch mein Mitgefühl sei dir gewiss.

Du hast auch Recht damit, das jeder Impfverweigerer seine Entscheidung mit sich selbst ausmachen muss. Mir geht es aber nicht weit genug, das er die Wahrheit über die Gefahren nur akzeptieren sollte. Dieses verantwortungslose Verhalten muss sanktioniert und reglementiert werden, um ANDERE zu schützen. Wie es den überzeugten Verweigerern selbst ergeht, ist mir mittlerweile ziemlich egal.

Auch die von HH vorgeschlagene ärztliche Beratungsgespräche werden nichts bringen. Die Schwurbler sind bereits "lost" für die Gesellschaft. Nichts in der Welt wird deren Gehirnwindungen wieder auf normale Bahnen bringen, darüber sind sich ja auch alle Wissenschaftler, Verhaltensforscher und Psychologen einig. Die Impfpflicht sehe ich derzeit für notwendig an, weil es einfach zu viele Menschen gibt, die sich aus den unterschiedlichsten Gründen nicht impfen lassen. Damit zwingt man zum Beispiel die "Sofalieger" in die Impfzentren, die ansonsten schlicht zu faul sind.
Der Schwurbler wird sich von der Impfpflicht eh nicht beeindrucken lassen. Die hoffentlich hohen Strafgelder könnten gerne an die Krankenschwestern und Pflegekräfte ausbezahlt werde.

Sollen sie machen was sie wollen. Katastrophal finde ich aber, das die Spezies der "selbsternannten Hinterfrager", Hetzer, Verschwörungstheoretiker, Impfgegener, Reichsbürger und sonstigen Minderheiten versuchen, viele andere Menschen wissentlich durch Falschinformationen auch in diese Kreise zu ziehen und somit auch noch zu gefährden. Und diese finden sogar hier im Forum eine Plattform und werden auch noch durch Einzelne teilweise unterstützt. Niemand von diesen Unterstützern zeigt mal klare Kante oder sagt etwas, wenn hier die noch so abstrusesten Gedanken veröffentlich werden, teilweise sogar so abstrus, das selbst ich mir nicht vorstellen kann, das die Hinterfrager hier das tatsächlich auch so sehen.
Wie wohl diese Leute damit umgehen, wenn sie jemanden vom Boostern abgehalten haben, weil es ja eine "hochgefährliche sinnlose dritte Genmanipulation" ist und dieser kurze Zeit später an Covid verstirbt? Die Ärzte bescheinigen, mit der Impfung wäre das höchstwahrscheinlich nicht soweit gekommen. Was dann? Wie reagiert ihr dann? Genau...hättet ihr mal lieber die Klappe gehalten, richtig?

Hier sollte streng eingegriffen werden. Diejenigen, die versuchen, durch ihre Hetze und Lügenmärchen andere zu überzeugen, sich vom Establishment abzukehren, sollten rechtlich verfolgt werden. Das ist demokratieschädlich und staatszersetzend.

Sollte so ein Verhalten auch noch durch einen Staatsdiener erfolgen, der monatlich beide Hände aufhält, um gut leben zu können, muss das disziplinarrechtlich zum Ausschluss des Beamtenverhältnisses und zum Verlust sämtlicher Pensionsansprüche führen. Man stelle es sich einfach mal vor, der Staat bezahlt jemanden fürstlich und genau derjenige hetzt die Menschen auch noch gegen die Hand auf, die ihn selbst großzügig füttert. Solchen Menschen spreche ich jede Berechtigung ab, sich in irgendeiner Art und Weise über moralisches oder unmoralisches Verhalten auszulassen.

Auch in unserem Bekanntenkreis gibt es Jemanden, die mittlerweile in diese Szene gezogen wurde und auch weiter grundlos ungeimpft durch die Weltgeschichte zieht, zumindest soweit die Grenzkontrollen sie nicht aufhält. Die Bekannte hat letztens einen Widerspruch gegen ein Bußgeld geschrieben, der war -9- Seiten lang und fing damit an, das die Bundesrepublik kein anerkannter Staat ist... unterschrieben hat sie mit einem Daumenabdruck aus Blut. Ernsthaft! Sie zeigte mir dieses Schreiben und fragte mich, ober das ausreichend wäre. Danach kamen nur noch Schwurblerartikel wie die von 9999 via WhatsApp, alles gegen Impfungen, Staat etc etc. Ich habe nun ihre Nummer aus meinem Handy gelöscht und blockiert. Sie ist auch "lost".
 
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Na man muss ja nicht gleich wieder die Keule rausholen ;)

Ein Mitarbeiter von VW darf ja privat auch einen Ford oder Mercedes fahren.
Genauso muss es auch gestattet sein, das Mitarbeiter welche beim Staat angestellt sind, ihre persönliche Meinung haben dürfen. Wichtig ist doch das sie ihre Dienstaufgaben korrekt erledigen und diese nicht durch die persönliche Meinungsbildung beeinflusst werden.
Wenn man den Staatsdienern die eigene Meinung, Denkmuster oder ihr privates Handeln vorschreibt, dann sind wir endgültig in der Diktatur angekommen.

Völlig verschiedene paar Schuhe!!! Wenn der Mitarbeiter von VW einen Ford fährt ist das ok. Wenn er aber immer und immer wieder öffentlich seinen Arbeitgeber VW anonym diffamiert und stets öffentlich kund tut, wie schlecht VW doch ist und andere dazu auffordert, keinen VW mehr zu kaufen, weil Ford besser ist, wäre das dann auch noch ok? Die fristlose Kündigung wegen Geschäftsschädigung wäre sicher gerichtsfest.

Man kann vieles Denken und man kann seine eigene Meinung haben, aber manchmal wäre es besser, nicht immer alles einfach raus zu posaunen, weil man einfach gefrustet ist. Und das hat mit dem üblichen Diktatur-Gerede nun wirklich nichts zu tun.
Ist dir mal die Wortwahl aufgefallen, das die Leute auf der Straße nicht mehr protestieren oder demonstrieren, sondern bereits "gegen die Corona-Diktatur für ihre Freiheit kämpfen"? Was für ein Nonsens, wir sind hier nicht in einer Diktatur und es kann auch weit und breit nicht die Rede davon sein. Allein diese Begrifflichkeit immer und immer wieder im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen zu erwähnen, ist m.M.n. grenzwertig.

Ich rede auch nicht davon, das die Impfverweigerer "seperatistisch extremistisch gewalttätige Gesellschaftsterroristen sind, die den freiheitlichen demokratischen Staat stürzen wollen" ;)
 
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Herrliche Geschichte :)

Zu VW und Beamten noch kurz:

Es gibt im Bundesbeamtengesetz den §60 BBG. Da ist ziemlich eindeutig das Dienst- und Treueverhältnis und explizit die Pflicht zur Zurückhaltung und Mäßigung festgelegt. Es gibt eindeutige Kommentare dazu, das der Beamte sich während des Dienstes jeglicher politischer Betätigung zu enthalten hat. Als Privatperson steht ihm natürlich grundsätzlich auch der Artikel 5 (1) Nr. GG zu, ABER die Meinungsfreiheit des Beamten als Privatmann unterliegt auch tatsächlich Einschränkungen, die im Einzelfall mit dem Mäßigungsgrundsatz abzuwägen sind. Dieses Mäßigungsverbot gibt es z.B. für Tarifbeschäftigte im öffentlichen Dienst in dieser Form nicht.

Einfach gesagt:
Nix mit "Staatsdiener können alles frei rausposaunen, was sie wollen", das wäre auch nicht mein Verständnis für das Beamtentum.

Übrigens:
Die Berufsverbände der Beamten, Soldaten u.a. sind da auch ziemlich empfindlich. Derzeit laufen Strafanzeigen und dienstrechtliche Prüfungen gegen Ex-Soldaten und Ex-Polizisten, die als Veteranen und Pensionäre speziell in dieser Funktion auf einschlägigen "Atilla Hildmann Veranstaltungen" (teilweise sogar mit Uniformteilen) aufgetreten und zum Kampf gegen die Regierung aufgerufen haben. Ich könnte mir gut vorstellen, das diese Anzeigen auch abgeurteilt werden (und das nicht, weil die Gerichte auch zu diesem diktatorischen Impfstaat gehören ;) ) Richtig so!
 
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Moin moin,
ich bin meinem Arzt ganz dankbar dafür das ich Astra bekommen habe.
Nach über 20 Jahren chronischen Rückenbeschwerden sind sie nach der Impfung verschwunden, bis heute, und glaube mir,
ich hatte so ziemlich alles andere vorher ausprobiert.
Ich mag ein Einzelfall sein aber es kann klappen,
Gruß
Holger
 
Moin moin,
wenn man die Ursache gekannt hätte dann wäre ich wohl auch dementsprechend behandelt worden.
Krankengymnastik, Rückenschule, Rückensport, entzündungshemmende Mittel, Cortison Spritzen, Wärme-Kälte Behandlung alles wurde ausprobiert. Mal war es etwas besser mal erheblich schlimmer.
Die letzten Jahre hatte ich dann keine Lust mehr und hatte mich damit abgefunden.
Ich hoffe mal sie bleiben für immer weg.
Gruß
Holger
 
Also wenn dies die einzige Nebenwirkung der Coronaimpfung ist, dann freue ich mich sehr für dich.
 
Man darf auch nicht vergessen das Cola für medizinische Zwecke erfunden wurde.
Inzwischen trinken das weltweit auch gesunde Menschen jeden alters immer und wieder.

Vllt. werden in naher Zukunft die Impfgegner sich AstraZeneca eines Tages auch regelmäßig zuführen ähm injizieren.
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zu letzt. :p
 
..... sollte man sich auch noch mal aus zuverlässiger Quelle informieren. ....
Sicher aus solchen, wie diesen:
und all den Anderen von Ihnen angeführten.
 
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Ich oute mich mal, soweit mir die Daten bekannt/dokumentiert sind...

06.07.1965: Tbc
16.09.1965: Pocken
17.11.1966: Polio
10.11.1968: Tetanus
10.12.1968: Tetanus
15.05.1970: Tetanus
24.11.1972: Polio
19.01.1973: Polio
25.01.1974: Polio
19.07.1975: Tetanus
25.05.1977: Pocken
02.08.1978: Tetanus
16.08.1979: Tetanus
14.05.1985: Tetanus
28.05.1985: Tetanus
14.05.1986: Tetanus
Juli 1988: Malaria und Typhus (nicht dokumentiert)
30.03.1995: Diphterie und Tetanus
30.09.1995: Polio Sabin S
18.02.2010: Diphterie, Tetanus, Keuchhusten Erw., Polio
26.02.2021: Diphterie, Tetanus, Keuchhusten Erw.,
12.05.2021: Covid19_1
24.06.2021: Covid19_2
07.01.2022: Covid19_3

In den letzten Jahren dann immer wieder mal mit Unterbrechungen Grippe-Impfungen. Ich komme also auf rund 30 Impfungen in meinem bisherigen Lebenszyklus'.

Ich bin 56 Jahre alt, wiege 77 kg bei 1,80 Körpergröße. Ich bin seit 20 Jahren Diabetiker, wie (fast) alle in meiner väterlichen Linie und hänge so zusätzlich an der Spritze.
Ich bewege mich viel, fahre Rad, ernähre mich gesund mit Sündenfällen, rauche und trinke hin und wieder mal, wie viele andere Menschen auch.

Ich glaube nicht, dass mir die Masse an Impfungen bislang geschadet haben.
 
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