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Von 15 auf 5 ist ja schon mal eine deutliche Verbesserung bezüglich Wartezeiten im Vergleich zu früher.Bei den Hausärzten ist das nicht so einfach, weil da viele Akut-Patienten dabei sind, bei meinem sitzten jetzt vielleicht 5 statt 15 Leute. Dazu kommt noch dass viele Landärzte keinen Nachfolger finden, wenn sie in Rente gehen und die Patienten auch immer älter werden. Die Fachärzte können da eher Termine schieben, dadurch bleiben allerdings auch viele Krankheiten, z.B. Krebs zu lange unerkannt.
Zählt eigentlich ein Wartezimmer als öffentlicher Raum? Weil techisch gesehen dürfen sich ja vielerorts nur Menschen aus zwei unterschiedlichen Haushalten treffen.