Das Coronavirus und die Auswirkungen

Wie viele der 10% sind denn 30 jährige und wie viele von denen sind "arbeitsunfähig" nur weil sie als Folgebeschwerden unter anderem keinen kompletten Geruchssinn mehr haben.
Vielleicht 50 bundesweit ? So viele Verwaltungsjobs (wieso eigentlich Verwaltungsjobs ?) schafft die Regierung innerhalb von 2 Stunden. Also was soll schon wieder diese Panikmache ?

Der volkswirtschaftliche Schaden dürfte sich deutlich in Grenzen halten.
Vor allem dem Schaden gegenüber der praktisch täglich seit über einem Jahr durch völlig sinnlose Schließungen entsteht wie Fitnesstudios, Außengastronomie, Baumärkte oder ähnliches.
Der Geruchssinn ist ja noch eines der kleineren Übel, das bis auf einige Spezialberufe nicht einschränkend wirkt. Hörverlust ist da schon kritischer, wenn man beim Telefonieren oder Besprechungen nichts mehr mitbekommt, chronisches Erschöpfungsysdrom oder dauerhafte Konzentrationsschwierigkeiten sind auch für leichte Bürotätigkeiten (die man normalerweise noch ausüben kann selbst wenn man im Rollstuhl sitzt oder schwer sehbehindert ist) der Supergau.
 
10% das wären über 300.000 die Folgeschäden haben. Nicht mehr Leistungsfähig, vllt. durch all die Beschränkungen usw?

Die Zahl halte ich für zu hoch. Wer erkrankt ist, keine Frage hat daran zu knabbern und 10% von den erkrankten ok.
Aber nicht von allen positiv getesteten.
Es sind ja nicht alle sofort Pflegefälle. Es gibt auch bei Long-Covid eine große Bandbreite von kleinen lästigen Einschränkungen (Tinnitus...) die einem das normale Leben vermiesen bis zu schweren chronischen Erkrankungen die dauerhafte Unterstützung erfordern. Und es kann jeden treffen, selbst angehende Olympiateilnehmer sind bereits betroffen (Anfang 20...)
 
Es sind ja nicht alle sofort Pflegefälle. Es gibt auch bei Long-Covid eine große Bandbreite von kleinen lästigen Einschränkungen (Tinnitus...) die einem das normale Leben vermiesen bis zu schweren chronischen Erkrankungen die dauerhafte Unterstützung erfordern. Und es kann jeden treffen, selbst angehende Olympiateilnehmer sind bereits betroffen (Anfang 20...)
Das ist ja richtig mir geht es um die hohe Zahl.
Und ob Olympiateilnehmer ein gutes Beispiel sind, ich weiß ja nicht.

Im übrigen bei schweren Erkrankungen ist es Normal das es Zeit brauch bis man wieder voll da ist.
 
Mal angenommen, es gäbe ein brauchbares Medikament. Man wird krank, geht zum Arzt, bekommt das Mittel verschrieben, bleibt ne Woche zuhause.

Würde es nicht reichen nur die besonders gefährdeten zu impfen? Zumal wie bekannt, 85 % mit dieser Krankheit nichts am Hut haben?

Es ist immer besser erst gar nicht krank zu werden, statt krank zu werden, und dann zum Arzt zu müssen und Medikamente zu nehmen.
Zudem sind die Langzeitfolgen (inklusive wie viele die haben) einer Covid-19 Krankheit nicht richtig erforscht, ganz einfach, weil es diese Krankheit erst seit 15, 16 Monaten gibt.

Ich lass mich lieber jährlich gegen Grippe impfen, und gegen Covid-19 wenn ich dann endlich kann, als zu riskieren daran zu erkranken bzw. schwer zu erkranken.
Wie hieß es früher: Vorbeugen ist besser als heilen.
 
Es ist immer besser erst gar nicht krank zu werden, statt krank zu werden, und dann zum Arzt zu müssen und Medikamente zu nehmen.
Zudem sind die Langzeitfolgen (inklusive wie viele die haben) einer Covid-19 Krankheit nicht richtig erforscht, ganz einfach, weil es diese Krankheit erst seit 15, 16 Monaten gibt.

Ich lass mich lieber jährlich gegen Grippe impfen, und gegen Covid-19 wenn ich dann endlich kann, als zu riskieren daran zu erkranken bzw. schwer zu erkranken.
Wie hieß es früher: Vorbeugen ist besser als heilen.
Ja Krankheiten egal was sind blöd.

Medikament vs Impfung ist die Frage was ist besser? Ungeklärt.
Besser wäre aber es gäbe ein Medikament und eine Impfung!
 
Es ist immer besser erst gar nicht krank zu werden
Wenn ich davon ausgehe, dass es ein Medikament gäbe, welches die Schwere der Krankheit drastisch minimiert, würden wir die Zahl der Toten (bei diesem Krankheitsbild) deutlich senken können (ein Geschwächter wird auch an einer milden Grippe/Covid sterben können, ist nun mal so)

Aus meiner Sicht gäbe es einen größten Vorteil: Die Angst wäre deutlich kleiner! Alte müssten nicht vereinsamen, kleine Kinder müssten sich keine Sorgen machen die Oma anzustecken und ihr böses antun.

Eine Impfung kann helfen, aber man weiß nie, ob sie für die richtige "Mutante" konzipiert wurde (siehe Grippe)
Ein Medikament kann im akuten Fall sofort helfen, eine Impfung sollte Wochen, gar Monate vorher verabreicht werden.

Es gibt in der Fachwelt eine sogenannte "alte Weisheit": man impft nicht in die Welle/Epidemie/Pandemie hinein, denn da besteht das Risiko Mutationen zu erzeugen.
Mich hat es erstaunt, dass dies gestern im "Heute Journal" von Frau Slomka genau so zu hören war.

Ein Medikament wäre immer die bessere Wahl, da Corona und Grippe nie wie z.B. Polio ausgemerzt werden können.

Es ist in meinen Augen eine Tragödie, dass man so (abartig) wenig Geld für die Erforschung von Medikamenten bereitstellt!!!!
 
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