Nun ja, wie die meisten eher zum Thema Stilleren Mitbürger sehe ich die ein oder andere Eigenartigkeit in dem ganzen Thema Corona und das einseitige Beharren auf Impfungen entgegen dem Stärken des Gesundheitswesens allgemein und dem Zurückdrängen krankmachender Lebensweise z.B. mit Fertigfrass und Bewegunglethargie, könnte am Ende billiger und gesünder sein. Ich bin und war also kein Fan der Impfung, habe mir den Piekser aber trotzdem geben lassen.
Soweit ich das begreife, und da mag es durchaus Schlauere geben, so ist ein Impfung im Prinzip eine abgeschwächte Form der Erkrankung, eine Art Übung vorm eigentlichen Sturmschiessen.
Mein erster "Schuss" hatte am übernächsten Tag erhöhte Müdigkeit zur Folge, weshalb ich bis Mittag im Bett war, danach war es wieder gut. Bei der zweiten Impfung hat es mir allerdings 2 Stunden später förmlich den Stecker gezogen.
Die Impfstelle selbst hat wie keine Injektion vorher geschmerzt, ich konnte gerade noch kurz nach der Pause nach Hause fahren (Termin konnte ich nich wählen), und habe direkt 2 Stunden geschlafen, dann von 21:00 bis 12:00. Sowas habe ich noch nie erlebt, zumindest nicht ohne eine lustige Feier vorher.
Wie auch immer, falls das die Übung war, dann will ich den Ernstfall nicht erleben und noch weniger, ohne die verbesserte Verteidigung.
Und falls sie mir doch 2 Chips untergeschoben haben (die noch nie jemand gefunden hat, oh Wunder), dann hoffe ich, dass die verbesserte Rechenleistung endlich einsetzt, oder vielleicht Direktsendung zu anderen Geimpften, wie Telepatie? Wär ja mal was