Das Coronavirus und die Auswirkungen

Nur: solange man als infizierter beim Sterberisiko, über alle gerechnet, irgendwo bei 2 % liegt und der durchschnittliche C-Tote um die 83 Jahre alt ist, lasse ich es. Das ist meine persönliche Entscheidung.
Vernachlässigt du demnach „Risiken“ für Hospitalisierung sowie intensivmedizinische Behandlung und (ggf. längerfristige Folgeschäden, Rehamaßnahmen etc.), wenn hierfür in den bekannten Darstellungen ein Altersmedian/-Durchschnitt von ~60-68 Jahren angegeben wird und du lediglich pauschal (Altersmedian-Wert) feststellst, dass „der durchschnittliche C-Tote um die 83 Jahre alt ist“, mal ganz abgesehen vom persönlichen „Risiko“ (Vorerkrankungen, Immunitätsstatus/Impfung) sowie dem individuellen ‚Outcome‘...?

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Das wäre ja furchtbar, wenn das stimmen würde. Das wäre ja eine Pandemie!
Die Definition einer Pandemie sagt nichts über die Sterblichkeit aus, sondern nur:
Pandemie (von altgriechisch παν pan ‚gesamt, umfassend, alles’ und δῆμος dēmos ‚Volk‘) bezeichnet eine „neu, aber zeitlich begrenzt in Erscheinung tretende, weltweite starke Ausbreitung einer Infektionskrankheit mit hohen Erkrankungszahlen und i. d. R. auch mit schweren Krankheitsverläufen. Im Unterschied zur Epidemie ist eine Pandemie örtlich nicht beschränkt, es kann aber auch bei Pandemien Gebiete geben, die nicht von der Krankheit betroffen werden.

Zitiert nach Wiki.
 
Aus dem gestrigen Wochenbericht des RKI.

Anhang anzeigen 239317

Das spricht nicht gerade für eine Wirksamkeit der Gentherapien gegen die Omikron-Variante, wenn über 80% der Erkrankten aus dieser Gruppe kommen.

Gruß
9999
Es ist logisch, dass immer mehr geimpfte zur Gruppe der erkrankten kommen im Vergleich zu den ungeimpften, wenn sie prozentual auch einen größeren Anteil in der Bevölkerung einnehmen.

Wurde ja schon mehrfach mit den Beispielen eines Modelldorfes vorgerechnet. Aber das scheint ja zu den ignorierten Fakten zu gehören -.-
 
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