Das Coronavirus und die Auswirkungen

Zu ergänzen wäre, dass es einen riesigen Unterschied zwischen Meinungen und Handlungen gibt. Die Meinung Einzelner zu bestimmten Themen sollte für unsere demokratische Gesellschaft kein Grund zum Hyperventilieren sein (wenn man von strafrechtsrelevanten Dingen mal absieht). Wenn den Meinungen dann Taten folgen, kann es durchaus anders aussehen.

Wenn man der Meinung ist, Tempo 30 Zonen sind der größte Blödsinn, ist das eben so. Braust man dann aber mit 60 durch eine solche und wird geblitzt...

Wir sind kein loser Zusammenschluss selbständiger Ich-AGs, die je nach Laune entscheiden können, ob sie eine Regel akzeptieren oder nicht. In unserer Demokratie haben wir bestimmte Zuständigkeiten an gewählte Parlamente usw. abgegeben. Deren durch Mehrheitsbeschlüsse zustande gekommenen Regelungen sollte man entsprechend akzeptieren, den Rechtsweg bestreiten oder mit den Konsequenzen leben, wenn man dagegen verstößt.
Gut auf den Punkt gebracht.
 
Es wird in diesem Thread auch gerne über falsche Entscheidungen, langes Zögern usw. unserer Politik bzw. der Exekutive lamentiert. Da mag sicher nicht alles so laufen, wie wir uns das bisweilen vorstellen. Es ist aber auch immer einfach zu kritisieren. Wenn man selbst in der Verantwortung steht, ist das was ganz anderes.

Ich habe einen ganz engen Einblick in den Stab, der hier die Vor-Ort-Maßnahmen in der Pandemie beschlossen und koordiniert hat.

Das ist kein Kasperleshaufen profilsüchtiger Politiker - da sind hochprofessionelle Fachleute vertreten (ok, ein paar Politiker sind auch dabei...), die vor vollkommen neuen Herausforderungen standen. Ich weiß, wie da mit Entscheidungen gerungen wurde und wie schwer die Verantwortung zu tragen ist, mit seinen Entscheidungen Menschenleben zu gefährden oder auf der anderen Seite berufliche Existenzen aufs Spiel zu setzen.

Man hatte keinerlei Erfahrungen mit einer solchen Situation und musste einfach mal loslegen, auf Sicht fahren und kurzfristig umsteuern. Anfang 2020 hatte man die Bilder aus Italien vor Augen mit den Särgen, die sich in den Kirchen stapelten, von Krankenhäusern abgewiesene Patienten, Triagen, es gab keinen Impfstoff usw. Wichtigstes Ziel war, dass unser Gesundheitssystem nicht in gleicher Weise zusammenbricht. In der Abwägung der Grundrechtsgüter gegeneinander wird immer das Leben von Menschen an erster Stelle stehen.
 
Aber der Staat muß trotzdem auch in einer Demokratie manchmal Zwang ausüben um Regeln durchzusetzen.
Sicherlich.

Diese Grenzen sind aber schon lange erreicht und überschritten, bevor ein Staat seine Bürger per Gesetz zwingt, Versuchskaninchen von Pharmakonzernen zu sein, um völlig unerprobte Substanzen zu testen.

Dass kein Hersteller bereit ist, für sein Produkt zu haften und dass bereits verabreichte Substanzen nicht mal ansatzweise die Wirkung hatten, die den Bürgern in Aussicht gestellt wurde, kommt hinzu.
 
Diese Grenzen sind aber schon lange erreicht und überschritten, bevor ein Staat seine Bürger per Gesetz zwingt, Versuchskaninchen von Pharmakonzernen zu sein, um völlig unerprobte Substanzen zu testen.

Stimmt. Aber da der in der EU zugelassene Covid-Impfstoff keine völlig unerprobte Substanz ist sondern milliardenfach bewährt ist , sollte die Impfpflicht schnellstmöglich eingeführt und natürlich auch unverzüglich durchgesetzt werden. Dann würde auch dem letzten Schwurbler zum staatlichen Glück verholfen und es kehrt Ruhe ein im Karton.

Ach nochwas @mesodor, sollte Dir dann nach 3x Comirnaty vielleicht ein dritter Arm wachsen dann erkenne das doch als Chance. Vielleicht wirst du z.B. berühmter als Lang Lang ;)
 
Und wer glaubt, dass sich unser Lauti in ein paar Monaten noch daran erinnern kann, dass man nach drei Impfungen als geimpft gilt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann.und hat aus den Aussagen der letzten Monate, ab wann und wie lange man als geimpft gilt nichts gelernt :lachtot:

Ich finde der Prof. Dr. Dr. Lauterbach macht das doch garnicht schlecht. Ich denke nicht, dass du das besser könntest. Er ist übrigens hochpromovierter Gesundheitsminister und kein Vorsitzender eines unbedeutenden regionalen Karnevalvereins. Was qualifiziert dich eigentlich dazu, immer alles zu kritisieren???
 
und nach drei bis 5 Jahren geht dann das große Erwachen und Sterben los? Nein Danke. Das Restrisiko ist unkalkulierbar. Es gibt keinerlei Erfahrungswerte. Abschreckende Beispiele früherer Experimente gibt es genügend. Keiner der Mittel erhielt je eine Zulassung. Weil schon die Kurzzeiterfahrungen in Tierversuchen desaströs waren.

Das Zeug ist vielleicht millionenfach gespritzt. Langzeiterfahrungen liegen dennoch gar keine vor. In 10 Jahren weiß man dann sicher mehr. Vorher nicht.
mRNA Impfstoffe wurden bereits vor 10 Jahren getestet. Negative Langzeitwirkungen gab es keine. Erfahrungen sind entsprechend vorhanden. Also alles gut richtig?
 
mRNA Impfstoffe wurden bereits vor 10 Jahren getestet. Negative Langzeitwirkungen gab es keine. Erfahrungen sind entsprechend vorhanden. Also alles gut richtig?
Da muss ich jetzt aber auch mal fragen. Wo und wie wurden die denn vor 10 Jahren eingesetzt? Außer an Mäusen und experimentel gegen Krebs (leider ohne Erfolge bisher).
 
Da muss ich jetzt aber auch mal fragen. Wo und wie wurden die denn vor 10 Jahren eingesetzt? Außer an Mäusen und experimentel gegen Krebs (leider ohne Erfolge bisher).
Das Thema hatten wir schon mehrmals hier im Thread diskutiert. Wo genau und auf welcher Seite weiß ich gerade auch nicht mehr.
Es wurden klinische Studien durchgeführt, aber letzten Endes hatte die Impfung nicht die gewünschte Wirkung und die Studien wurden nicht weiter fortgeführt. Die Leute, die damals die Impfung bekommen haben sind jedenfalls bis heute immer noch nicht alle tot umgefallen.
 
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