Das Coronavirus und die Auswirkungen

Das ist natürlich lobenswert (war auch Teil meiner Entscheidung), aber aktuell ist es doch so, das die Impfung nur noch einen selbst schützt.
Auch das kommt der Allgemeinheit zugute, da die Wahrscheinlichkeit ein Krankenhausbett zu belegen wesentlich niedriger ist, als wenn man umgeimpft wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man macht einfach auf jedem Amt oder der Flughafenkontrolle 2G (oder überprüfbare ärztliche Bescheinigung das Impfung aus medizinischen Gründen nicht möglich ist). Spätestens beim nächsten Ausweis beantragen fliegen die Impfverweigerer dann auf (oder müssen halt zukünftig ohne gültige Dokumente klarkommen).
Muss nicht unbedingt sein. Für die am Flughafen sind diese Kontrollen doch nur lästig.
 
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Angesichts der in die Höhe schnellenden Zahlen von Omikron-Neuinfektionen sieht das Robert Koch-Institut nicht die Messung jeder Infektion, sondern immer mehr die Krankheitslast im Fokus. Für die aktuelle Lagebewertung stehe "nicht die Erfassung aller Infektionen durch SARS-CoV-2, sondern die Entwicklung der Anzahl und Schwere der Erkrankungen im Vordergrund", wie aus dem neuen RKI-Wochenbericht hervorgeht.
Für solche Forderungen wurde man noch kürzlich gesteinigt. Möge die Vernunft wiederkehren!

Quelle TS
 
Dieses Fass ist damit übergelaufen. Jetzt nehme ich mir eine Auszeit vom Forum! Mal sehen wie lange....
bis demnächst pingu
 
Ich habe mich impfen lassen, um einen kleinen Beitrag dafür zu leisten, daß wir endlich wieder aus der Pandemie herauskommen.
Natürlich bin ich auch nicht begeistert, möglicherweise ein gesundheitliches Experiment einzugehen.
Aber die Sorge für das Allgemeinwohl steht für mich in dieser schweren Zeit über eigenen persönlichen Bedenken.
Ich denke, wenn jeder erst mal das tut, was er für seine persönliche GESUNDHEIT am besten hält, dann ist es auch das Beste für die Allgemeinheit. Niemand, der sich verantwortungsvoll verhält sollte seine Gesundheit aufs Spiel setzen, nur weil man ihm einredet, es sei besser für andere.

Verantwortung fängt immer erst und zuallererst bei einem selbst an. Und nicht bei anderen.

Jemand, der seinen eigenen Wert so gering achtet, dass er bereit ist ihn wegen anderer zu riskieren, der kann auch den Wert seiner Mitmenschen nicht erkennen. Ganz einfach, weil er seinen eigenen Wert nicht kennt.

Daher nehme ich mich vor solchen Menschen ganz besonders in Acht.

Denn: in einem nächsten Schritt erwarten viele (nicht alle) solcher Menschen, dass man sich wegen ihnen genau so verhält, wie sie sich verhalten haben. Und da hört der Spaß dann wirklich auf.
 
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Jemand, der seinen eigenen Wert so gering achtet, dass er bereit ist ihn wegen anderer zu riskieren, der kann auch den Wert seiner Mitmenschen nicht erkennen. Ganz einfach, weil er seinen eigenen Wert nicht kennt.

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Du nimmst bei anderer doch Hoffentlich Frau und Kinder raus? Also die eigene/n.
 
Jemand, der seinen eigenen Wert so gering achtet, dass er bereit ist ihn wegen anderer zu riskieren, der kann auch den Wert seiner Mitmenschen nicht erkennen. Ganz einfach, weil er seinen eigenen Wert nicht kennt.

Daher nehme ich mich vor solchen Menschen ganz besonders in Acht.
Diese Argumentation verstehe ich nicht.
Es ist zwar tatsächlich so, daß ich mich persönlich nicht so wichtig nehme und mich sehr gut zurückhalten kann.
Das heißt aber absolut nicht, daß ich dadurch den Wert meiner Mitmenschen nicht erkenne oder gar gering schätze.
Tugenden wie Hilfsbereitschaft und Empathie sind für mich im täglichen Alltag sehr wichtig und ich lebe das auch so.
 
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