Der Geldpreis fällt und fällt

das der Sprit billiger ist , davon merk ich nix. Ich tanke jeden Montag Morgen und der Liter Super kostet schon seit 2 Wochen 1,379, vor 3 Wochen warens nur 1,339 ;D

Das liegt wohl daran das bei euch das Geld generell mehr Wert ist:confused:
Hier kostet der Sprit 1,45 (günstig) bis 1,55 (teuer).
 
400 MRD $ Abschreiber - des Eisbergs Spitze

doch lest selbst, was Reuters zusammengestellt hat:


STICHWORT-Belastungen der Banken aus der weltweiten Finanzkrise | Reuters

Zitat daraus:

Die internationale Finanzkrise hat bei
Geldhäusern rund um den Globus bislang zu Belastungen von mehr
als 400 Milliarden Dollar geführt. Experten erwarten weitere
Wertberichtigungen in Milliardenhöhe, wobei Prognosen schwierig sind.


Zitatende

Kommentar:
Bei einem Eisberg sind bekanntlich ca 9/10 des Eises unter Wasser. Wurde schon so manchem Seemann zum Verhängnis......

...und die Finanz-Titanki fährt derzeit, aufgeschlitzt wie eine Konservenbüchse ihrem sicheren Untergang mit Volldampf entgegen.....

Da ist nichts mehr zu machen. Auch wenn die Bordkapelle (PPT-Edelmetalldrückung) so laut spielt, wie selten zuvor. Dennoch oder gerade deshalb halten viele sie für unsinkbar. Den Preis für ihre Fehleinschätzung werden sie vielleicht schon bald bezahlen.

Die richtige Titanic hielt man auch für unsinkbar. Bis auf die ersten Tage nach ihrem Auslaufen hat sich diese Einschätzung auch bewahrheitet. Das Schiff liegt seit fast 100 jahren absolut unsinkbar auf dem Grund des Altantiks.

Die meisten der mehr als 1.000 Titanic-Passagiere haben für diese faktische Unsinkbarkeit ihres Schiffes mit dem Leben bezahlt. Das kann passieren, wenn man auch nur wenige Tage innerhalb eines Jahrhunderts falsch liegt.

Tot ist Tot. Und selbst wenn man danach jeden Tag Recht behält, wird man dadurch nicht mehr lebendig. Das genau ist für mich die wichtigste Lehre, die man aus dem Schicksal der Titanic überhaupt ziehen kann.

Auf einem unsinkbarem Schiff.... würde ich nicht einchecken....
 
Bei einem Eisberg sind bekanntlich ca 9/10 des Eises unter Wasser. ...
...und die Finanz-Titanki fährt derzeit, aufgeschlitzt wie eine Konservenbüchse ihrem sicheren Untergang mit Volldampf entgegen.....

Da ist nichts mehr zu machen. ....

Hallo,
um bei dem Vergleich mit der christlichen (bei der Finanzbranche wäre es eher die unchristliche:mad:) Seefahrt zu bleiben:

Du schreibst selbst ja immer, dass das FIAT-Money so fiktiv ist, wie es fiktiver nicht sein kann. Dann ist es in diesem Meer von Geld, das ja Ursache des Übels ist, ein leichtes für die Notenbanken, die Höhe des Meeresspiegels per Definitionem festzulegen. Und wenn die ihn dann um 5000 m tiefer definieren, liegt die Titanic schon nicht mehr unter Wasser. Sitzt dann vielleicht auf 'nem unterseeischen Bergrücken fest, aber es ersäuft keiner:).

Spaß beiseite, anderes Bild: Eine Knarre kann noch so scharf und geladen sein, wenn der, der den Finger am Abzug hat (Notenbanken), nicht abdrückt und auch den Zugriff auf diesen durch andere verhindert, geht der Schuss nicht los. Und z. Zt. will keiner dass er los geht, weil keiner von den Akteuren was Positives davon hätte.

Auf den großen crash müssen wir schätzungsweise noch einige Zeit warten. Freu Dich doch:D, um so länger können wir darüber schreiben. Wenn es erst soweit ist / wäre, wäre das Thema schnell ausgelutscht und wir hätten womöglich ganz andere Sorgen, egal wieviel Gold wer wo gebunkert hat.

Grüße
collettore
 
... Die meisten der mehr als 1.000 Titanic-Passagiere haben für diese faktische Unsinkbarkeit ihres Schiffes mit dem Leben bezahlt. ...

Auch wenn die Genauigkeit dieser Zahl sicher nichts mit der Kernaussage in Deinem Beitrag zu tun hat, so kann ich diese Zahl dennoch nicht so stehen lassen. Die Titanic hatte ca. 2200 Menschen an Bord, von denen rund 1500 ihr Leben ließen.
 
.....
Spaß beiseite, anderes Bild: Eine Knarre kann noch so scharf und geladen sein, wenn der, der den Finger am Abzug hat (Notenbanken), nicht abdrückt und auch den Zugriff auf diesen durch andere verhindert, geht der Schuss nicht los. Und z. Zt. will keiner dass er los geht, weil keiner von den Akteuren was Positives davon hätte.......

Interessanter Vergleich, doch der hinkt.

Erstens sind es jede Menge scharfer, durchgeladener Knarren verschiedener Kaliber (Staatsfonds, Hedgefonds, Lände rmit hohen Währungsreserven, reiche Einzelinvestoren, Sparer und Kleinanleger als nationale Kollektive betrachtet usw.). Geladen wurden diese Knarren übrigens durch die Notenbanken der USA, Europas und Chinas. Und täglich werden diese Knarren gewartet und die Schusswirkung erhöht sich dadurch, daß die alte Munition immer durch neue Munition mit noch höherer Durchschlagskraft ersetzt wird.

Nun stehen sie alle da mit ihren Knarren. Jeder beäugt den Anderen. So wirklich mögen tun sie sich alle nicht sonderlich. Und einige sind überhaupt nicht grün miteinander. Und die Nervosität steigt......

Jeder weis: wenn die Schießerei beginnt, gibt es Tote und Verletzte. Jeder weis aber auch: der, der zuerst schießt und richtig trifft, hat eine etwas höhere Chance zu den Verletzten zu gehören, als der zuerst richtig Getroffene, der definitiv stirbt.....

Daß solche Situationen meist übel enden, kann sich wirklich jeder denken. Was spielt es da für eine Rolle, ob sie sich heute oder morgen oder übermorgen über den Haufen schießen?

Fakt ist, daß sie schießen werden, schießen müssen. Spätestens wenn den ersten die Kontrolle entgleitet (Müdigkeit) ....
...ist es so weit.

Und viele Volkswirtschaften sehen bereits sehr ermattet aus.
 
... jede Menge scharfer, durchgeladener Knarren verschiedener Kaliber (Staatsfonds, Hedgefonds, Lände rmit hohen Währungsreserven, reiche Einzelinvestoren, Sparer und Kleinanleger als nationale Kollektive betrachtet usw.)...

Hallo,
betrachten wir das mal der Reihe nach:
- Staatsfonds: Einige (aus Staaten mit langjährigen Exportüberschüssen) halten Dollars und andere Währungen in riesigen Beträgen. Was sollen die machen, wenn sie dem Dollar nicht mehr trauen? Euros / Pfund / SFR kaufen = Kurs hochtreiben mit allen negativen Konsequenzen? Gold kaufen? Ebenfalls Kurs hochtreiben, und was dann damit machen? Außerdem ist der Markt dazu zu eng. Die Chinesen haben vorgemacht, was man in reduziertem Umfang damit machen kann, wenn man auf zeitweilige Marktverwerfungen keine Rücksicht nimmt: Die haben jetzt eine strategische Ölreserve aufgebaut:respekt:. Aber den Dollar runterzudrücken haben sie weder Interesse noch Anlass, weil ihr Renminbi Yüan an eben den Dollar gekoppelt ist. Der Kursverfall erleichtert ihnen ihre Export in Währungsgebiete mit härteren Währungen.

- Staatsfonds aus Ölstaaten: Interesse am Dollarverfall??? Erstens kaufen sie zum großen Teil auch in Dollar ein. Und sollen sie ihre eigenen Währungsreserven kaputtschießen???

-reiche Einzelinvestoren: wieviele gibt es, die zu einer Attacke auf den Dollar oder das internationale Finanzsystem in der Lage wären und Interesse daran hätten? George Soros??? Die haben alle ihre eigenen Sorgen, denn im wesentlichen verwalten sie Fremdgelder, und die Anleger wollen Wertsteigerungen sehen. Sind alles keine Hasardeure! Die Lust am eigenen Untergang hält sich gerade bei dieser Gruppe in sehr sehr engen Grenzen.

- Hedgefonds: mussten in letzter Zeit einige Großübernahmen abblasen, weil keine Kredite / Anlegergelder dafür aufzutreiben waren. Und dann gehen sie bei den Banken rum und versuchen Geld für einen Angriff auf den Dollar einzusammeln????

- Sparer und Kleinanleger: Die gewaltige Macht der breiten Masse:eek:??? Dass die irgendeinen Einfluss haben, glaubst Du doch wohl selbst nicht. Die können entweder still leiden oder laut schimpfen (letzteres soll für die Psyche besser sein).

Das einzige Interesse aller global Player ist z. Zt. die Stabilisierung des Gesamtsystems und die Erhaltung des Gleichgewichtes.

...Und viele Volkswirtschaften sehen bereits sehr ermattet aus....
Eine Rezession ist weder unabdingbare Voraussetzung noch notwendige Ursache eines Zusammenbruchs / einer Krise des Finanzsystems. Eine Rezession ist zunächst mal eine Krise des Produktionsprozesses. Das Finanzsystem hat sich aber bewusst gerade vom Produktionsprozess gelöst, weil deren Ideologen glauben, die weitaus höheren Gewinne gerade außerhalb des Produktionsprozesses erzielen zu können.

Grüße
collettore
 
Hallo,
betrachten wir das mal der Reihe nach:
- Staatsfonds: Einige (aus Staaten mit langjährigen Exportüberschüssen) halten Dollars und andere Währungen in riesigen Beträgen. Was sollen die machen, wenn sie dem Dollar nicht mehr trauen? Euros / Pfund / SFR kaufen = Kurs hochtreiben mit allen negativen Konsequenzen? Gold kaufen? Ebenfalls Kurs hochtreiben, und was dann damit machen? Außerdem ist der Markt dazu zu eng. Die Chinesen haben vorgemacht, was man in reduziertem Umfang damit machen kann, wenn man auf zeitweilige Marktverwerfungen keine Rücksicht nimmt: Die haben jetzt eine strategische Ölreserve aufgebaut:respekt:. Aber den Dollar runterzudrücken haben sie weder Interesse noch Anlass, weil ihr Renminbi Yüan an eben den Dollar gekoppelt ist. Der Kursverfall erleichtert ihnen ihre Export in Währungsgebiete mit härteren Währungen.

- Staatsfonds aus Ölstaaten: Interesse am Dollarverfall??? Erstens kaufen sie zum großen Teil auch in Dollar ein. Und sollen sie ihre eigenen Währungsreserven kaputtschießen???

collettore

Deren Problem, ob oder wie sie aus dieser prekären Situation, in der sie sich freiwillig und sehenden Auges begeben haben wieder herauskommen. Sowas kann uns als Privatanleger mangels Masse nicht passieren, weswegen es für uns wenig Sinn macht, über Lösungen für die überhaupt nachzudenken. Da kümmern sich andere und besser bezahlte Leute drum. Warum sollten wir für deren Gehalt arbeiten und Vorschläge erarbeiten?

Die, die uns durch die Präsenz ihres "zuviel an Kapital" die Preise verderben und die Renditen versauen sollen mal schön sehen, wie sie alleine klar kommen. Bluten werden sie so oder so.


-reiche Einzelinvestoren: wieviele gibt es, die zu einer Attacke auf den Dollar oder das internationale Finanzsystem in der Lage wären und Interesse daran hätten? George Soros??? Die haben alle ihre eigenen Sorgen, denn im wesentlichen verwalten sie Fremdgelder, und die Anleger wollen Wertsteigerungen sehen. Sind alles keine Hasardeure! Die Lust am eigenen Untergang hält sich gerade bei dieser Gruppe in sehr sehr engen Grenzen.collettore

Haben wir nicht auch unsere eigenen Sorgen?. Fest steht: wenn deren Kunden ihr Kapital abziehen, dann können diese Herrschaften wieder Fiat statt Ferrari und Polo statt Porsche fahren. Günstigstenfalls.

- Hedgefonds: mussten in letzter Zeit einige Großübernahmen abblasen, weil keine Kredite / Anlegergelder dafür aufzutreiben waren. Und dann gehen sie bei den Banken rum und versuchen Geld für einen Angriff auf den Dollar einzusammeln????collettore

Haben die nicht schon genug Schaden angerichtet?

- Sparer und Kleinanleger: Die gewaltige Macht der breiten Masse:eek:??? Dass die irgendeinen Einfluss haben, glaubst Du doch wohl selbst nicht. Die können entweder still leiden oder laut schimpfen (letzteres soll für die Psyche besser sein).collettore

Daß Du Dich da mal nicht vertust. Wieviel der Euro wert ist, das bestimmt genau diese Masse, zu der ich mal alles mit einem Gesamtvermögen unterhalb 10Mio. Teuronetten zähle. Wie Du anhand des Höchstwertes siehst, ist diese Gruppe total inhomogen. Die Superreichen fangen erst bei einer Milliarde an.


Das einzige Interesse aller global Player ist z. Zt. die Stabilisierung des Gesamtsystems und die Erhaltung des Gleichgewichtes.collettore

Darauf würde ich meinen Hintern nicht verwetten. Die Interessenlage ist höchst diffizil und teils auch hochgradig konträr.

Eine Rezession ist weder unabdingbare Voraussetzung noch notwendige Ursache eines Zusammenbruchs / einer Krise des Finanzsystems. Eine Rezession ist zunächst mal eine Krise des Produktionsprozesses. Das Finanzsystem hat sich aber bewusst gerade vom Produktionsprozess gelöst, weil deren Ideologen glauben, die weitaus höheren Gewinne gerade außerhalb des Produktionsprozesses erzielen zu können.

Grüße
collettore

Stimmt. Wenn man sie (die Rezession) denn nur rechtzeitig zugelassen hätte.

Genau das hat man aber nicht getan.

Aber seit 1987, spätestens seit 1992 hat man dies systematisch immer wieder verhindert.

Stichworte: Beinahe Währungscrash Anfang der 90er, Asien-Krise, Argentinien-Krise, Y2K Crash (den gabs 2001/2002 und er wurde unter der Überschrift 9/11 abgewendet), Kreditkrise.

Besonders an der derzeitigen Krise ist, daß sie immer wieder noch schlimmer wird, sobald die Menschen beginnen, sich zu beruhigen und versuchen, wieder Vertrauen zu fassen.

Das hat es in keiner der zuvor beschriebenen Krisen in dieser Form und in diesen finanziellen Größenordnungen gegeben.

Und ehe die Zinsbelastung (also die Gelder, die auf die Summe aller Schulden zu zahlen sind) nich tabgebaut wird, ist auch nichts mit Aufschwung.

Es läuft daher alles auf eine Währungsreform und eine extreme Herabsetzung der Geldvermögen und damit der Umverteilung über den Zinsmechanismus hinaus.
 
Der wahre Grund für Edlemetalldrückung und stark negative Edelmetallzinsen

Nun ist es raus:

Die US-Inflation ist, legt man die Entwicklung von Juni zu Juli 2008 zu Grunde auf 9,6 Prozent pro Jahr angestiegen.


Für Schnellmerker: 12 x 0,8 macht 9,6

Doch lest selbst:

Dax schließt leicht im Plus - Finanzen - Börse + Märkte - Marktberichte - Handelsblatt.com

Zitat aus dieser Mogelpackung, in der die Horrornachricht hinter vermeintlich erfreulichen Daten versteckt ist:

Die US-Verbraucherpreise waren im Juli mit einem Plus von 0,8 Prozent doppelt so stark gestiegen wie von Experten erwartet.

Nur darauf kommt es für Käufer von Anleihen und für die Halter von anderen Geldwertanlagen an. Und der Geldwertanlagen- / Anleihenmarkt ist mimindestens 10 fach größer, als der Aktienmarkt.....

Entsprechend umgekehrt ist der Fokus des angeführten Artikels. Warum wohl?

Der Artikel wurde zudem wohl nochmal umgeschrieben. Ursprüngliche Überschrift:

Entsetzen über US-Daten - DAX knickt ein.

Siehe Hartgeld.com.
 
Buffett spürt Kreditklemme - Finanzen - Börse + Märkte - Anleihen - Handelsblatt.com

Zitat daraus:

Um eine Milliarde Dollar über eine fünfjährige Anleihe zu beschaffen, musste seine Investmentholding Berkshire Hathaway Anlegern am Mittwoch eine ebenso hohe Renditeprämie bieten wie Coca-Cola - ein Unternehmen mit einem um sechs Stufen niedrigeren Bonitätsrating.....


....."Wenn ein Emittent aktuell nicht gezwungen ist, den Kapitalmarkt anzuzapfen, gibt es keinen Grund, die Preise zu zahlen, die der derzeit Markt verlangt", erklärt Scott Schroepfer, Fondsmanager bei Riversource Investments in Minneapolis.....


Zitatende

Wie wahr. Wer die derzeitigen Zinsen zahlt, der ist gezwungen Kredite aufzunehmen.

Kredite machen hochgradig unfrei.

Daß selbst er es noch bei seiner Holding für nötig hält, mit Krediten zu arbeiten, das hätte ich nicht gedacht.

Anstelle zu devestieren und sich vom Zinsjoch zu befreien, muss er nun belchen.....

...weil derzeit keiner da ist, der ihn in der Lage versetzt kostendeckend zu devestieren.

Das kommt davon, wenn man den Hals nicht voll genug kriegt.

Recht so.
 
Buffett spürt Kreditklemme - Finanzen - Börse + Märkte - Anleihen - Handelsblatt.com

Zitat daraus:

Um eine Milliarde Dollar über eine fünfjährige Anleihe zu beschaffen, musste seine Investmentholding Berkshire Hathaway Anlegern am Mittwoch eine ebenso hohe Renditeprämie bieten wie Coca-Cola - ein Unternehmen mit einem um sechs Stufen niedrigeren Bonitätsrating.....


....."Wenn ein Emittent aktuell nicht gezwungen ist, den Kapitalmarkt anzuzapfen, gibt es keinen Grund, die Preise zu zahlen, die der derzeit Markt verlangt", erklärt Scott Schroepfer, Fondsmanager bei Riversource Investments in Minneapolis.....


Zitatende

Wie wahr. Wer die derzeitigen Zinsen zahlt, der ist gezwungen Kredite aufzunehmen.

Kredite machen hochgradig unfrei.

Daß selbst er es noch bei seiner Holding für nötig hält, mit Krediten zu arbeiten, das hätte ich nicht gedacht.

Anstelle zu devestieren und sich vom Zinsjoch zu befreien, muss er nun belchen.....

...weil derzeit keiner da ist, der ihn in der Lage versetzt kostendeckend zu devestieren.

Das kommt davon, wenn man den Hals nicht voll genug kriegt.

Recht so.

Ganz ehrlich? Wenn ich micht entscheiden müsste, wem ich mein Geld anvertaue, Scott Schroepfer (who..?), einem Handelsblattjournalisten oder Warren Buffet, ich müsste sicher nicht lange überlegen.

Buffet ist bekannt dafür, dass er kauft, wenn alle anderen verkaufen. Und später wundern sich dann wieder alle, wie er das gemacht hat. Um Warren Buffet würde ich mir jedenfalls keine Sorgen machen.
 
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