Der Goldpreis steigt u.steigt

Der Staat, wie auch die Zentralbank wird dann mit allen Mitteln versuchen an das Gold der privaten Leute zu kommen. In wieweit das gelingt sei einmal dahingestellt.

Der Staat hat uns Deiner Meinung nach also in den letzten Jahren die schönen Eurogoldmünzen deshalb für (gutes ?) Geld verkauft, um sie uns im richtigen Moment wieder abzuknöpfen :eek:.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre ja nicht der erste Zwangsumtausch für Gold.
1933 in den USA kam das Goldverbot und danach sah es duster aus. In Deutschland hatten wir in der 1920ern ein Goldverbot und im Dritten Reich auch. In der DDR war auch kein freier Goldhandel möglich.
Der Staat streckt seine gierigen Griffel immer wieder nach den Privatreserven aus.
 
China plant goldgedeckten Ölhandel | Goldreporter

Die wohl wichtigste Nachricht für den Goldmarkt seit langem.
Naja, die Resonanz auf dem Weltmarkt hält sich in Grenzen.
Aber ich freue mich jetzt schon auf den Moment, in dem 1.400.000.000 Chinesen und 2 Inder meine paar Goldkrümel für astronomische Summen erwerben wollen ... ich dachte so an ... grummelgrummel
625.000 US-Dollar pro Gramm ...
Immerhin muss ja die Chinesische Währung mit Gold unterfüttert sein ... entweder fördern die noch prächtig viel Gold (und der Goldpreis fällt dann ebenso prächtig ...) oder sie verteuern das Gold phänomenal (dann kackt ihre Währung ab ...).
Aber vielleicht sollte ich in chinesisches Öl investieren?
Ach, ich weiß das jetzt auch nicht so genau ...
Lustig finde ich die Idee schon ... goldgedeckte Währung in China - wie viel Gold wurde gefördert?
170.000 Tonnen ... 170.000.000 kg ... 170.000.000.000 = 120 Gram für jeden Chinesen
Aktuell wären das dann ...rechnerechne ... 4.451 Euro pro Mann + Frau + Kind ...
das ist aber ein mickrige Volkswirstschaft ...
Es sei denn, wir erhöhen den Goldpreis (bei gleichbleibender Eurokaufkraft ...) ...
... wie wäre es mit dem 50-fachen?
dann kostet ein Gramm Gold 1850 Euro, eine Unze 57.500 Euro und ein Kilo 1.850.000 Euro .... gagagagagröll
Viel Spaß mit neuen Reichtum ...
allerdings erhöht sich dann auch der Warenwert ... wahrscheinlich um das 50-fache :)
 
Es hat auch keinen Zweck mit Wahrheiten hausieren zu gehen, die niemand hören will.

Wer gerne wegschauen will, den sollte man genau das tun lassen.

Vor der Euro-Einführung kosteten Brötchen wie viele Pfennige..... waren es 30?

Nun 15 Jahre danach sind es 40 Cent.

Ist das etwa nichts?

Wer damals (vor 2002) Gold gekauft hat und es heute verkaufen würde, dem würden seine Brötchen (zurückgerechnet)
etwa 22 Pfennige kosten (Verkaufspreis heute: 1.050 Euro Kaufpreis damals: grob gerechnet im Mittel 600 DM).

Man muss nicht immer mit dem Haus für drei oder 5 Krügerränder daherkommen. Es ist auch schon OK im Sinne von
zufriedenstellend, man über Goldkäufe verhindern kann, dass man völlig um die Früchte seiner Arbeit betrogen wird.

Mehr kann Gold nicht.

Wenn man "mehr" will, muss man sich mit anderen Menschen zusammentun, und den Schwerverbrechern und Kriminellen das
Handwerk legen.
Und wer Gold Unze für 1900 § kaufte, zahlt für sein Brötchen jetzt ... 60 Cent.
Es ist einfach schön, wenn ich mir das raussuche, was mir gefällt.
Jeder darf das ... und das ist gut so.
 
Und ich wäre jetzt auch erstmal sehr skeptisch, dass der Staat an mein Gold will. Wie will er das denn auch machen? Bei jedem Bürger das staatliche Goldeinzugskommando durch die Bude rennen lassen?
Ich glaube, in manchem Kommentar ist dann auch insbesondere bei gewünschten Goldpreisen bzw. dem "Ich-habs-euch-gesagt-die-Währungen-brechen-zusammen" der Wunsch der Vater des Gedankens...
 
Man kann über viele Beiträge in diesem Thread sicher kontrovers streiten.
Aber die oft getroffene Aussage, daß man einen Teil seines Vermögens in physischem Gold anlegen sollte, halte ich für richtig.
Wenn nur einige der (stillen) Leser entsprechend handeln oder gehandelt haben, hat dieser Thread schon eine sinnvolle Aufgabe erfüllt.
 
Man kann über viele Beiträge in diesem Thread sicher kontrovers streiten.
Aber die oft getroffene Aussage, daß man einen Teil seines Vermögens in physischem Gold anlegen sollte, halte ich für richtig.
Wenn nur einige der (stillen) Leser entsprechend handeln oder gehandelt haben, hat dieser Thread schon eine sinnvolle Aufgabe erfüllt.

Ich sage ja auch sicherlich nicht, dass es falsch wäre, einen Teil des Geldes in Gold anzulegen. Ich teile nur den hier und da vorgebrachten Alarmismus nicht.
 
Und ich wäre jetzt auch erstmal sehr skeptisch, dass der Staat an mein Gold will. Wie will er das denn auch machen? Bei jedem Bürger das staatliche Goldeinzugskommando durch die Bude rennen lassen?
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Das geht viel einfacher. Da bekommt er zwar nicht alles aber schon ganz schön viel.

1. Goldabgabepflicht einführen und schon rennen viele los, will der Staat ja so
2. Kundendatenbank der VfS zu Hilfe nehmen
usw. usw.
 
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