Der Goldpreis steigt u.steigt

Kommt ein 15-jähriger in eine Bank, geht zum Kassenschalter, legt 2.904 Euro auf den Tresen und sagt zur Kassiererin: „Ich hätte dafür gern Goldmünzen, sie müssen aber nachhaltiger Herkunft sein.“

Was wie der Beginn eines schlechten Witzes klingt, soll nach der Studie Realität sein – von mir selbstverständlich überspitzt dargestellt. Wie meine Vorschreiber habe ich so meine Zweifel an den Aussagen im FAZ-Artikel.
Ich kenne jemanden, der hat als vierjähriger seine Mutter einen ganzen Vormittag "bearbeitet", weil im TV das falsche Programm lief und er was von Hartz-IV, Schonvermögen und Vermögen von Kindern im Fernsehen mit bekommen hatte. Diese ist dann zur Bank und hat sein Sparkonto leer gemacht. Tags darauf ist der Knirps dann mit seinem Vater los gezogen und hat am damaligen Edelmetallschalter der Dresdner Bank für 2.700 Teuronetten einen 250-Gramm-Barren aus nicht nachhaltigem Degussa-Feingold erworben. Sein Kommentar, als er den Barren in die Hand nahm: "Gold ist schwer"......

Der einzige schlechte Witz ist der derzeitige Goldpreis in Verbindung mit der Entwicklung der Bruttolöhne.

Zu dem 15-Jährigen:
Wenn er nachhaltiges Gold will, kann er versuchen, ob er dafür schon einen Rheingold-Dukaten bekommt...... oder darf noch ein wenig gegen die Druckerpresse ansparen.
 
Zu dem 15-Jährigen:
Wenn er nachhaltiges Gold will, kann er versuchen, ob er dafür schon einen Rheingold-Dukaten bekommt...... oder darf noch ein wenig gegen die Druckerpresse ansparen.
So einen?
 

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nachhaltiges Gold - ist das dann die Variante, die sich verkompostieren lässt?

oder die, bei der ausschließlich in Bio-Baumwolle gekleidete nordische Jungfrauen in einer tarifvertraglich vereinbarten 10 Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich auf der Goldader rumhämmern? (natürlich ohne Flatulenzen und mit Spitzhacken aus recyceltem Stahl)
 
Auch wenn´s vom Thema her nicht ganz paßt, so hat es doch irgendwie mit diesem Thread zu tun. Und nen neuen Beitrag will ich nicht aufmachen.
Nettes Video zu 15 Jahre Währungsreform. Die Aussagen von Erhard treffen heute noch zu:
 
"Tatsächlich ist Gold äußerst schwankungsanfällig, weil der Preis überwiegend von der Nachfrage gesteuert wird, denn es hat keinen "inneren Wert" wie etwa Unternehmen... "

, meint Tagesschau.de

Wie versteht man" innerer Wert "in diesem Zusammenhang?
 
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