Der Goldpreis steigt u.steigt

Man liest den Artikel, wird immer fassungsloser und fragt sich am Ende wie sicher Geld, Gold und andere Einlagen bei den Banken sind.
Meiner Meinung nach liegt hier die Hauptschuld bei den Sparkassen-Mitarbeitern, die völlig debil oder inkompetent sein müssen. Dass man mit so einer Nummer überhaupt einmal durchkommt, ist schon unglaublich genug, aber insgesamt 259 falsche Barren zu verkaufen, ohne dass es jemand merkt? Vor allem haben andere Banken die Fälschungen auch noch gekauft. Geprüft wird da wohl gar nichts.
Interessant wäre noch das Urteil, da zumindest eine Teilschuld bei der Sparkasse liegt. Das ist so etwas von grob fahrlässig, dass man nur den Kopf schütteln kann.
 
Ich glaube, die Antwort muss schlicht und ergreifen lauten : Weil heutzutage noch kaum jemand weiss, wie Gold aussieht und sich anfühlt. Für uns,die wir vermutlch jeden Tag Goldmünzen in der Hand halten, ist es eine selbstverständliche Erfahrung.Wir wissen, wie der Glanz von Gold aussehen muss, wir haben so ungefähr im Gefühl,wie ein Goldzylinder mir 22,5 mm Durchmesser, 1,6 mm Höhe und einem Gewicht von 7,965 g in der Hand liegen muss.
Ähnlich gilt das auch für andere Nominale, z. B für Goldbarren.
Angeommen, die Hunderteurostücke würden über den Tresen ausgegeben , wie weiland die DM- Sondermünzen, könnte das anders sein.

Dieffenbacher kam in den 60er Jahren zu einem ähnlichen Urteil, als er schrieb, dass seit 1914 kaum ein deutscher Bankkassierer je eine Goldmünze in der Hand gehabt hatte und deshalb den Gentleman auf den Leim ging.
 
Macht sich sicher gut als Argument der involvierten inkompetenten Bankmitarbeiter gegenüber deren Vorgesetzten.
Ich kann da nur den Kopf schütteln ;)

Es ging purzelchen wohl explizit um das Anfassen. Etwas Eingeschweißtes kann man nicht erfühlen. Das ist in dem Zitat doch auch deutlich geworden?
 
Fakt dürfte jedenfalls sein, dass die einschlägien Pressemitteilungen die privaten Anleger stark verunsichern.
 
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