Vergiss es, Don. Herr Raab ist hier bisher auf kein einziges Argument eingegangen, sondern hat immer nur daran vorbeigeredet.
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joro_73 schrieb:, wird es in keinem Fall dazu kommen. Nicht morgen und auch nicht in hundert Jahren.
joro_73 schrieb:Das ist eine etwas seltsame Argumentation. Ein Buch geschrieben zu haben, heisst noch lange nicht, dass man bewiesen hat, über Sachkenntnis zu verfügen. Schließlich muss man keinen Qualifikationsnachweis erbringen, um ein Buch zu schreiben.
Auch werde ich kein Buch lesen, egal ob es gut ist oder nicht, nur um eine Diskussionsgrundlage zu haben. Dazu ist Zeit einfach zu wertvoll.
Ich weise nur darauf hin, dass das Bretton Woods System 1973 gescheitert ist. Und nicht einmal dort gab es wirklich eine gemeinsame Währung, wie die unregelmässigen schrittweisen Wechselkursanpassungen zeigen. Ausserdem widerspricht eine gemeinsame Währung jeglicher volkswirtschaftlicher Logik. Kein auf sachlichen Grundlagen agierender Politiker würde einen derartigen Vorschlag machen. Dies gilt insbesondere in einer Weltwirtschaft, in der Volkswirtschaften mit unterschiedlichen Raten wachsen und unterschiedliche Konjunkturzyklen aufweisen. Gerade erst hat z.B. die USA eine Neubewertung des an den US-Dollar gekoppelten chineischen Renminbi gefordert. Ein Schritt der bei einer gemeinsamen Währung nicht mehr möglich wäre. Da eine gemeinsame Währung nicht nur nicht vorteilhaft sondern sogar schädlich für die Weltwirtschaft wäre, wird es in keinem Fall dazu kommen. Nicht morgen und auch nicht in hundert Jahren.
Gen.Burghalter schrieb:Richitg, noch ein weiterer Punkt, der von Bedeutung ist: Ein Umstellung auf eine weltweite Währung würde immense Kosten verursachen. Die EU und erst recht andere Staaten dieser Erde würden sich eine solche Umstellung schlicht nicht leisten können.
Gen.Burghalter schrieb:Noch eine Frage, Herr Raab: Wieviele Bücher haben sie bereits verkauft ?
Uwe Raab schrieb:In zwei bis drei Jahren, also 2006/2007 werden sich die zehn neuen EU-Staaten eine Währungsumstellung "leisten". Diese zahlen die einmaligen Umstellungskosten sogar gerne, um ihre ehemals "Weichwährungen" in Euro umtauschen zu können. Nach diesen Transaktionen reduziert sich die Zahl der Währungen von derzeit etwa 164 auf dann 154. Kroatien, Bulagarien und Rumänien stossen der EU zum 01. Januar 2007 hinzu. Diese Währungen werden dann etwa 2009/2010 in den Euro "aufgehen".
Gruß
Uwe Raab
Gen.Burghalter schrieb:Ahja, und wie sollen Länder wie Nordkorea Rwanda Kuba oder auch Russland eine solche Umstellung bezahlen ? Bedenken Sie, ein immense Menge von absolut fälschungssicherem Geld muss hergstellt werden. Wie schwierig das ist beweist der Euro. In dem von Ihnen beschrieben Beispiel trägt die EU die Kosten mit.
Don_Carleone schrieb:Falls sie es bemerkt haben : Sie haben während des gesamten Threads
etwa 20-30 Fragen aufgeworfen,
und bisher das Problem umgehend, unzureichend und nicht ausführlich genug
beschrieben.
Insgesamt reden sie wie die Katze um den heissen Brei,
und ich habe das Gefühl, das sie zwischenzeitlich überfordert sind
und eigentlich nur mal schnell Werbung machen wollten.
Sicherlich gibt es Seiten im Internet, die es mit Werbung übertreiben. Dieses Seite gehört nicht dazu!
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