Die Inflation galoppiert......

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Ich habe versucht, 2 Ster Hart-Holz zu kaufen.
Die ersten drei angefragten, wo ich schonmal gekauft hatte, hatten kein Holz mehr.
Im Baumarkt wollen die pro Ster 300 (!!) € + Lieferung.

Jetzt habe ich sie doch noch bekommen, für 400 € inkl. Lieferung. Holz ist Buche aus Slowenien (!), aber wenigstens trocken < 15% Restfeuchte abgelagert.

Letztes Jahr hab ich 220 € bezahlt für 2 Ster Hartholz, das ist mal ne Kostenexplosion.
Selbst mein Nachbar, der mir immer Fichte liefert für Ster 50 €, hat nur noch frisch abgeholztes und will da jetzt auch 95 € für.

Warm anziehen im Winter !
 
Oh, das ist aber extrem bei euch. Auf dem Land die Tage Glück gehabt.

2Ster Buche zusammen 150€, Meterstücke gespalten und Selbstabholung 50KM entfernt.

Aber es soll ja wieder besser werden :lachtot:

 
Ich verballere zur Zeit pro Stunde 1,3 kWh für die Klimaanlage. Das ganze von 8-20 Uhr. Unser Schlafzimmer hat dann 20° und es lässt sich wunderbar schlafen. Ohne schlechtes gewissen, denn ehe ich meinen selbst erzeugten PV-Strom für 14,3 Cent/kWh einspeise, verbrauche ich den lieber selber. Für ebenfalls 14,3 Cent.
Denn eine vernüftige Speicherung für den Winter gibt es nicht, auch wenn die Grünen und Grünininen ständig von noch mehr Erneuerbaren reden. Jetzt ist genug da, im Winter leider nicht, bei Dunkelheit und Flaute.
 
Selbst mein Nachbar, der mir immer Fichte liefert für Ster 50 €, hat nur noch frisch abgeholztes und will da jetzt auch 95 € für.
Vor einigen Wochen wurde ich hier ja von einigen böse zusammengeschissen für meine Annahme dass man vom Waldbesitzer Holz weiterhin günstiger als vom Baumarkt bekommt.
Und siehe da, ein Ster Fichte inkl. Lieferung für 95 Euro vom Nachbarn statt vorher 50 Euro. Hat sich verteuert, weil der Nachbar verständlicherweise auch seinen Schnitt machen will, ist aber deutlich billiger als im Handel...
 
Ich verballere zur Zeit pro Stunde 1,3 kWh für die Klimaanlage. Das ganze von 8-20 Uhr. Unser Schlafzimmer hat dann 20° und es lässt sich wunderbar schlafen. Ohne schlechtes gewissen, denn ehe ich meinen selbst erzeugten PV-Strom für 14,3 Cent/kWh einspeise, verbrauche ich den lieber selber. Für ebenfalls 14,3 Cent.
Denn eine vernüftige Speicherung für den Winter gibt es nicht, auch wenn die Grünen und Grünininen ständig von noch mehr Erneuerbaren reden. Jetzt ist genug da, im Winter leider nicht, bei Dunkelheit und Flaute.
Bei der Menge an Solarstrom könntest du über einen Batteriespeicher nachdenken. Dann kannst du auch nachts deinen eigenen Solarstrom nutzen.
 
Bei der Menge an Solarstrom könntest du über einen Batteriespeicher nachdenken. Dann kannst du auch nachts deinen eigenen Solarstrom nutzen.

Aber der kostet wieder wieviel (inkl. Leitungen, Aufbau, Wartung)? Und hat sich dann wann amortisiert? Ernsthafte Frage. Hat jemand Erfahrungen?
 
Jawoll, DIE haben wir noch gebraucht:


Hab ich auch gelesen, aber mal ganz ehrlich...

Die brüllen doch eh immer rum, damit deren zahlende Mitglieder glauben, einen Mehrwert zu haben.
Und selbst wenn. Dann kühlt der Bundestag halt nicht mehr so stark runter. Ich sitze auch bei 32 Grad in meinem Büro, und im Winter dann wieder bei 18. Nicht, weil da gespart wird, sondern weil die Ausstattung so alt und unzureichend ist. Und das juckt auch keinen.
 
Das wäre doch auch perfekt für den Winter, falls es die Heizung aufgrund von Gasmangel nur auf 18° schafft.
Bei den Wintern, die wir jetzt hier im Rheinland haben, braucht man im Schlafzimmer gar keine Heizung!
Bei allem schlechten mit dem Klimawandel ist auch immer etwas Gutes dabei. Vor 40 oder 50 Jahren hätte man doppelt so viel Energie zum heizen verbraucht wie heute.
 
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