Die Silbermünzen der Sächsischen Herzogtümer

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Hallo ,

da es ja einen schönen Thread , die "Silbermünzen des Königreichs Sachsen"http://www.emuenzen.de/forum/altdeutschland/79421-silbermuenzen-des-koenigreichs-sachsen.html gibt, wollte ich einen neuen Thread , für die Herzogtümer eröffnen.
Warum einen neuen Thread? Da es recht viele sächsische Herzogtümer gab, wäre der Thread des sächsischen Königreich recht unübersichtlich geworden.

Anbei schon einmal ein Taler , Sachsen- Meiningen.
Bernhard Erich Freund 1803-1866


Katalognummer: Jaeger 450, Thun 379, AKS 184, Kahnt 505, Davenport 838, K.M. 167
 

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Taler Sachsen Gotha Coborg Ernst I. 1841

Das Haus Sachsen-Coburg und Gotha , existiert unter diesem Namen ab 1826. Somit gehört es zu einem der ältesten und bedeutendsten Adelsgeschlechtern- den Wettinern. Die Wettiner lassen sich bis in das 10. Jahrhundert zurück verfolgen.
Seit dem 12. Jahrhundert, führt die Dynastie Ihren Familiennamen dauerhaft - benannt nach derBurg Wettin.


Seit 1347 gehört Gotha und ab 1353 Coburg , zum Herrschaftsgebiet der Wettiner. Im Jahr 1485 kamen beide Gebiete in die ernestinische Linie. Da verblieben sie, bis zum Ende der Monarchie im Jahre 1918.

Zum Taler: Ernst I. 1841

AKS 73; Kahnt 491, Thun 369 ; Davenport 820
 

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Dann will ich auch mal einen Beitrag leisten

Sachsen-Altenburg
Vereinstaler 1858 F
AKS 61, Jäger 113
 

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Ohh, so einen habe ich heute auch, von WAGO erhalten. Jedoch ein anderer Jahrgang. Werde diesen noch scannen und dann einstellen.
 
Die Guldentypen von Herzog Bernhard von Sachsen-Meiningen

Da sieht man schön, wie sich sein Aussehen über die Jahre verändert hat
 

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Taler Sachsen-Altenburg 1869

Nach der Schlacht bei Lucka, nahe Altenburg, im Jahr 1307 gelangten das Altenburger Territorium und die Burg in wettinischen Besitz.

Das Altenburger Schloss ist Ereignisort des Sächsischen Prinzenraubes von 1455. Die Söhne des Kurfürsten, Ernst und Albrecht, wurden aus ihren Gemächern im Altenburger Schloss entführt, um Druck auf den Landesherrn.
1603 bildete sich ein eigenständiges Herzogtum Sachsen-Altenburg, auch als Ältere Altenburger Linie bezeichnet. Das Staatsgebilde hatte nur bis 1672 Bestand.
Erbrechtlich bedingt, gelangte das Territorium nach Aussterben der Älteren Altenburger Linie zu Gotha.
Das Herzogtum Sachsen-Gotha-Altenburg existierte bis 1826. Dann standen Erbteilungen an. Der Hildburghäuser Friedrich übernahm den Altenburger Landesteil und wurde ab 1826 erster Herzog von Sachsen-Altenburg ,innerhalb der Jüngeren Altenburger Linie. Beachtlich ist die lange Regierungzeit, des Herzogs Ernst I. von Sachsen-Altenburg, der den Fürstenstaat von 1853 bis1908 lenkte.
Herzog Ernst II. von Sachsen-Altenburg, geboren 1871, letzter Regent des Herzogshauses, dankte 1918 ab.

Zum Taler aus der letzten WAGO:
Herzog Ernst I.
Taler 1869 B
J. 113; AKS61; Kahnt483

 

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Mal ein Stück der Weimarer Linie

Doppeltaler 1855, AKS 32, Jäger 536
 

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Auch interessant zu sehen, wie europäisch die Herrschaftshäuser waren.
Die Mutter von Carl Alexander, war eine
Zarentochter,namens Maria Pawlowna Romanowa.

Carl Alexander stellte umfangreiche Mittel, für die Sanierung der Wartburg bereit.
 
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