Digitalisierung bei der Sparkasse Hannover

Aber wenn Du bei der Volksbank Anteile hast?
Immer noch zu hohe Gebühren, oder wird es dann günstiger?
Damit hab ich mich noch nicht beschäftigt, aber auch auf die schnelle nix gefunden.

Diese Gebührenerhöhung wäre aktuell völlig ok, wenn der Service noch da wäre.
Ich bekomme am Schalter (Automat ist schon lange weg) kein Wechselgeld mehr. Nur noch 10er Packs je +3€ Gebühr
Kleingeldeinzahlung nur noch per Safebag +3€ bzw. ab 100€ 3% und Bearbeitungszeit fraglich macht ein externer.
 
Damit hab ich mich noch nicht beschäftigt, aber auch auf die schnelle nix gefunden.

Diese Gebührenerhöhung wäre aktuell völlig ok, wenn der Service noch da wäre.
Ich bekomme am Schalter (Automat ist schon lange weg) kein Wechselgeld mehr. Nur noch 10er Packs je +3€ Gebühr
Kleingeldeinzahlung nur noch per Safebag +3€ bzw. ab 100€ 3% und Bearbeitungszeit fraglich macht ein externer.
Da mußt Du bei der Voba mal direkt anfragen, vielleicht bringt das Dir ja was, kommt allerdings auch darauf an wo Du wohnst.
 
Das hätten viele gerne. Wollen aber die Mitarbeiter nicht bezahlen, die dafür nötig sind. Das passt nicht zusammen.
Für die, die „old-school“ behalten wollen, wird es dann eben teurer. Schallplatten und Plattenspieler kosten heute auch wesentlich mehr als zu den Zeiten, wo die jeder zuhause hatte.
An dem Sprichwort „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.“ ist vor allem für Unternehmen viel Wahres dran.

SONY PS-LX310BT Plattenspieler Schwarz (der Erste bei Google "Plattenspieler kaufen" kostet bei der Apotheke Mediamarkt aktuell 219,99 Euro.
Das entspricht 5,8% des Bruttodurchschnittslohns.

Zum Vergleich die aktuellen Preise einiger Geräte im Jahr 1973 im seriösen kleinen Fachhandel mit Beratung im "Sonderangebot":
NATIONAL SL 1000 1798,-DM
ERA MK6 620,-DM
BRAUN PS 500 620,- DM
DUAL 1229 580,-DM

Das billigste was ich gefunden habe war ein Dual CS 6 Plattenspieler: Großhandelspreis ohne Märchensteuer 1972: 87,50 DM (es gab ja Tricks da auch privat per Nachnahme zu kaufen und dann die Steuer zu schlucken, weil man im vergleich zum "seriösen Fachhandel" gut gespart hat) sind 96,25 DM, bzw. 49,21 Euro.
1972 war der Durchschnittslohn 699 Euro Brutto.
D.h. der billigste Plattenspieler (ohne alles) entsprach ca. 7% des damaligen durchschnittlichen Bruttomonatslohns.
Die Steuerlast war ggf. etwas niedriger, aber man musste min. geausolange für einen Plattenspieler arbeiten, wenn nicht länger, als heute.

Fakt ist, die Strafzinsen der Banken auf Guthaben sind eine Verarschung der Sparer, denn die Sparer leihen der Bank das Geld kostenlos, und die Bank verlangt ja auch nicht plötzlich niedrigere Sollzinsen auf überzogene Konten. Da wird also kräftig (teils zweistellig) kassiert wenn man den Läden was schuldet, und nun wollen sie 0,5% wenn man ihnen nichts schuldet für das Aufbewahren einer virtuellen Summe im Computer. Gleichzeitig fahren die Vorstände und Aufsichtsräte teure Dienstwägen, und jede Kleinstadt hat eine eigene Spaßkasse mit eigenem Verwaltungsapparat, einem Glaspalast als Zentrale und oft etliche Außenstellen in teuren Lagen. Fusion ist angesagt, und Fillialen muss man halt reduzieren wenn keiner mehr dorthingeht. Arbeitsplätze kann man durch natürliche Fluktuation zurückfahren, wenn sie nicht mehr benötigt werden.
 
Wenn dein Problem zuviel Münzgeld ist, könntest du ggf. mit anderen Unternehmern ähnlicher Größe vor Ort verhandeln, die regelmäßig Bedarf an Kleingeld haben. Evtl. ergeben sich da ja Synergieeffekte von denen beide Seiten profitieren können.
Es ist mal so mal so. Ja das haben wir schon am laufen, wir tauschen regelmäßig hin und her, Gebührenfrei :)
 
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