Interessant, damit waren sie doch eigentlich auf der sicheren Seite: Keine Fälschung „nur“ Nachprägung .Schau an, Zertifikate hatten die Gentlemen also auch schon.
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Interessant, damit waren sie doch eigentlich auf der sicheren Seite: Keine Fälschung „nur“ Nachprägung .Schau an, Zertifikate hatten die Gentlemen also auch schon.
Bis zur Änderung des Münzgesetzes war es so.Interessant, damit waren sie doch eigentlich auf der sicheren Seite: Keine Fälschung „nur“ Nachprägung .
Sicher?Bis zur Änderung des Münzgesetzes war es so.
Ja, da hast du bei dem HH 1914 natürlich recht. Meine Antwort bezog sich insgesamt auf die Masse der Schmidt-Hausmann Prägungen.Sicher?
Was nicht existiert, in diesem Fall die 14er Jahreszahl, kann ja nicht gefälscht oder nachgeprägt werden.
Sicher?
Was nicht existiert, in diesem Fall die 14er Jahreszahl, kann ja nicht gefälscht oder nachgeprägt werden.
Ja das mach ich bei der nächsten Gelegenheit mal.Krudes Teil. Kannst Du die Randschrift photographieren und das Stueck im Faelschungsthread vorstellen ?
Glücklicherweise steht der nicht unbeträchtlichen Zahl der falschen Münzen die Majorität der echten Stücke gegenüber.Hallo zusammen,
ich bin erst seit relativ kurzer Zeit Münzsammler und würde mich, v.a. inspiriert durch dieses Forum, auch für das Sammeln von Reichsgold interessieren. Dabei bin ich durch die zahlreichen Beiträge hier in diesem Thread, aber auch in anderen (z.B. "Echtheits- und Erhaltungseinschätzungen") mittlerweile total irritiert wegen der vielen Fälschungen die - wohl auch von Händlern angeboten - im Umlauf und wohl auch für Fachleute nur sehr schwer zu erkennen sind.
Wie finde ich da denn einen vernünftigen Einstieg? Wo fange ich an, wie kann ich mich sinnvoll einlesen, ohne den Weg über "Versuch & Irrtum" gehen zu müssen? Habt ihr mir da Tipps?
Vielen Dank für eure Hinweise!
Ich schließe mich Matthias an, im gutem Fachhandel ist es relativ selten eine Fälschung zu bekommen. Allerdings wenn es in den Bereich Anlage geht, also Bankhandelsfähige Goldmünzen (10 +20 Mark Gold als Massenware) von Goldhändlern, da ist das Risiko etwas höher. Du musst misstrauisch werden wenn ein Stück sehr gut erhalten ist, aber nur den Spotpreis kostet. Da kann (muss aber nicht) was faul sein.Hallo zusammen,
ich bin erst seit relativ kurzer Zeit Münzsammler und würde mich, v.a. inspiriert durch dieses Forum, auch für das Sammeln von Reichsgold interessieren. Dabei bin ich durch die zahlreichen Beiträge hier in diesem Thread, aber auch in anderen (z.B. "Echtheits- und Erhaltungseinschätzungen") mittlerweile total irritiert wegen der vielen Fälschungen die - wohl auch von Händlern angeboten - im Umlauf und wohl auch für Fachleute nur sehr schwer zu erkennen sind.
Wie finde ich da denn einen vernünftigen Einstieg? Wo fange ich an, wie kann ich mich sinnvoll einlesen, ohne den Weg über "Versuch & Irrtum" gehen zu müssen? Habt ihr mir da Tipps?
Vielen Dank für eure Hinweise!
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