Diskussion Reichsgoldmünzen

Herr Franquinet meinte auch mal, dass das durch einen Sturz entstanden ist. Wäre dann also eine Stauchung. Mir kommt es auch irgendwie so vor, als wäre der Rand irgendwie gequetscht. Weiß ned, wie ich es genau ausdrücken soll. Anbei noch ein Foto vom Profil. Da kann man schon eine kleine Erhebung erkennen.
 

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Übrigens. Würde man eine Prüfspur nicht am kompletten Rand machen? Und nicht an der Kante?
 
Herr Franquinet meinte auch mal, dass das durch einen Sturz entstanden ist. Wäre dann also eine Stauchung. Mir kommt es auch irgendwie so vor, als wäre der Rand irgendwie gequetscht. Weiß ned, wie ich es genau ausdrücken soll. Anbei noch ein Foto vom Profil. Da kann man schon eine kleine Erhebung erkennen.

Sieht nach dem klassischen Ergebnis einer herunter gefallenen Münze aus. Hab ich leider auch bei einem Goldie.
 
Übrigens. Würde man eine Prüfspur nicht am kompletten Rand machen? Und nicht an der Kante?
Nicht unbedingt. Wenn man eine Strichprobe macht, zieht man das zu prüfende Objekt über einen Schieferstein. Das kann man auch ganz gut, indem man den Rand oder auch nur mit der Kante der Münze machen.
 
Nicht unbedingt. Wenn man eine Strichprobe macht, zieht man das zu prüfende Objekt über einen Schieferstein. Das kann man auch ganz gut, indem man den Rand oder auch nur mit der Kante der Münze machen.
Ok. Ich dachte mir nur, dass man direkt am Rand am wenigstens Spuren hinterlässt. Zumindest bei einer Münze ohne Randschrift. Oder liege ich da falsch?
 
Ok. Ich dachte mir nur, dass man direkt am Rand am wenigstens Spuren hinterlässt. Zumindest bei einer Münze ohne Randschrift. Oder liege ich da falsch?
Du liegst nicht falsch. Aber vielen Goldtestern ist es egal was es mit dem historischen Wert einer Münze auf sich hat. Die wollen nur wissen was es für ein Goldgehalt ist. Die schmelzen so ein stück auch ein, ohne skrupel.
 
Mich würde mal interessieren, wie sich der Wert entwickeln würde, wenn die 200 Münzen in der Dose in Afrika gefunden werden.
 
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