Diskussion: Slabbed Reichsmünzen

vermutlich bist du nicht der einzige, der das jetzt gedacht hat.
 
Also vom Bild her sieht man nichts was stört aber auch daher ist die Gefahr was falsches einschätzen gegeben.
Vom Foto her ist er vergleichbar mit meinen 2er Württemberg 1888 so das eine 67 in Betracht kommt.
Aber ab 66 sollte er definitiv sein.
Weiter hoch als 67 ist auch viel Glück dabei aber dann darf nichts mehr unter der Lupe auftauchen..
Wenn er 67 wird, ist ein vierstelliger Wert für das Stück vorstellbar.


Ich bin auf die Meinung von @beulermaennlein gespannt, aktuell dürfte er hier derjenige mit den häufigsten Einreichungen sein. ;)
 
Wenn wir gerade bei den Typ sind.
Ich habe gestern einen richtig guten davon auch bekommen, aber was interessant ist, dass bei den Stück diagonal vom Haar über die Wange bis zum Bart parallel gleicher Abstand wie ein Feilstrich oder ähnliches darüber ist.

Ob der Stempel angezogen wurde oder "justiert" sowas hatte bei Kaiserreich noch nicht.
 

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Wenn wir gerade bei den Typ sind.
Ich habe gestern einen richtig guten davon auch bekommen, aber was interessant ist, dass bei den Stück diagonal vom Haar über die Wange bis zum Bart parallel gleicher Abstand wie ein Feilstrich oder ähnliches darüber ist.

Ob der Stempel angezogen wurde oder "justiert" sowas hatte bei Kaiserreich noch nicht.
Interessantes Unikum-sowas habe ich kürzlich bei einem prägefrischen 5 Franc Napoleon 1811 A gesehen,aber noch ausgeprägter/tiefer wie bei deinem 5er ! Aber bei KR 5ern habe ich das auch noch nie gesehen !!?? Seltsam...im Kaiserreich wurde doch nicht mehr bei den Silberlingen nachjustiert soviel ich weiss...
 
Es geht ja über das ganze Portrait, auch am Haar und Ohr.
Ich habe einen Bayern, bei dem die Wange vom Ludwig eine Art Karomuster trägt. Ich bin davon ausgegangen das dies Patina vom offenen Lagern auf Stoff/Samt ist, als die Münze mit revers oben dalag. Kann das Teil bei Gelegenheit ja mal unters Miroskop legen.
Beim dem Friedrich scheint ja tatsächlich Material abgetragen zu sein.
 
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Wenn wir gerade bei den Typ sind.
Ich habe gestern einen richtig guten davon auch bekommen, aber was interessant ist, dass bei den Stück diagonal vom Haar über die Wange bis zum Bart parallel gleicher Abstand wie ein Feilstrich oder ähnliches darüber ist.

Ob der Stempel angezogen wurde oder "justiert" sowas hatte bei Kaiserreich noch nicht.

Ähnliches ist bei den 2 Mark Stücken aus Hamburg zu (alter Adler) zu beobachten. Hier sind die Abziehspuren (Schleifspuren) aber Kreisrund und nur auf dem Feldern sichtbar. Normalerweise kommen diese Stempelabziehspuren, aber nur auf dem Feldern vor, da auf den erhabenen Stellen der meiste Druck herrscht. Wenn es dennoch Vertiefungen im Stempel waren, dann müssten diese ziemlich grob gereinigt worden sein. (fast maschinell)...Ein ähnliches Stück habe ich allerdings noch nie gesehen.
Meine zweite These wäre, dass das Stück auf einer groben Oberfläche gelegen ist und etwas "schweres" oben auf gelegen sein könnte. Gibt es denn Hinweise auf der Adlerseite, dass dies so passiert sein könnte? Dies wäre zu mindest ein Hinweis, da die Spuren ja nur an den erhabenen Stellen zu finden sind.
 
Wenn wir gerade bei den Typ sind.
Ich habe gestern einen richtig guten davon auch bekommen, aber was interessant ist, dass bei den Stück diagonal vom Haar über die Wange bis zum Bart parallel gleicher Abstand wie ein Feilstrich oder ähnliches darüber ist.

Ob der Stempel angezogen wurde oder "justiert" sowas hatte bei Kaiserreich noch nicht.
Bestimmt zu stark im Zentrum justert.
 
Interessantes Unikum-sowas habe ich kürzlich bei einem prägefrischen 5 Franc Napoleon 1811 A gesehen,aber noch ausgeprägter/tiefer wie bei deinem 5er ! Aber bei KR 5ern habe ich das auch noch nie gesehen !!?? Seltsam...im Kaiserreich wurde doch nicht mehr bei den Silberlingen nachjustiert soviel ich weiss...
Doch, laut Coulant wurde Großsilber nachjustiert.
 
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