Dortmunder soll 199 Euro für Münzen zahlen, die er nicht bestellt hat

Scheinbar ist Herr Sohn in die Offensive gegangen, als es zu spät war.
Mit gefälschten Unterschriften gehen diese Firmen nicht um. Das hab ich bisher noch nie gehört. Dafür haben die in ihren Angeboten mehr als genug fadenscheinige Auswege.

Mein Tipp für solche Lieferungen: nix machen. Ruhig bleiben, lächeln. Nach zwei Jahren ist die Frist verstrichen.
 
.... es bleibt spannend, Numisfreund, halte uns auf dem Laufendem im spektakulärem Fall "Herr Sohn versus Bayerisches Münzkontor". :)
Gerne ...!

Es geht tatsächlich heute weiter:

Ruhr Nachrichten Dortmund, 12.03.2021:

Bild (5).jpg
Bild (4)neu.jpg
 
....
Mein Tipp für solche Lieferungen: nix machen. Ruhig bleiben, lächeln. Nach zwei Jahren ist die Frist verstrichen.
Richtig!
Zu mehr ist man auch nicht verpflichtet. Wer etwas ungefragt schickt (Warenmuster) muss schon selbst sehen, wie er das wieder zurück bekommt. Ich habe aber eine freundliche Nachricht geschickt, dass diese Ware jederzeit (7/24) bei mir abgeholt werden kann.
Ich will es nicht beschreien, aber ich bin danach von solchen "Spenden" verschont geblieben.
 
Hier scheint es aber eher um tatsächlich getätigte Bestellungen zu gehen, von wem auch immer.

Übrigens, ich dachte bisher dass MGM mit Filmen handelt, nicht mit Münzen...
 
Tauschen sich die Münzhandelshäuser die Kundendaten gegenseitig aus oder wie kommt Herr Sohn von Pontius zu Pilatus?

Des weiteren kann ich aus den Zeitungsartikeln nicht klar vernehmen das Herr Sohn seine Unterschrift leugnet, also das dieses Gekritzel was das Versandhaus als seine Unterschrift darlegt er in seiner förmlichen Ausführung oder Art bestreitet.

Hier scheinen diese Versandhandelshäuser irgendwie an Unterschriften zu kommen die denen aber nicht vom Eigentümer selbst zur Verfügung gestellt wurden. (sofern man Herrn Sohn glauben schenken mag)
Dieses grenzt doch sehr an Urkundenfälschung oder etwa nicht?
 
Meines Wissens ist Unterschriftenfälschung eine Straftat. Deshalb empfiehlt die Dame von der Verbraucherberatung auch eine Anzeige bei der Polizei. Wenn Hr. Sohn also wirklich nichts unterschrieben hat, sollte er das tun.
 
Einmal kann so ggf. mal passieren, der Herr hat aber nun innerhalb kürzester Zeit von 2 unterschiedlichen Firmen Ware zugeschickt bekommen - vielleicht hat er auch nur ein schlechtes Gedächtnis und weiß nicht mehr, wann und wo er was bestellt hat.
 
Vielleicht hatte auch ein "Parteifreund" mit ihm noch eine Rechnung offen und hat ihm einen Streich spielen wollen ...

Notwendige Reaktion: Siehe oben (Anzeige!)
 
Früher hat man das doch mit Beate Uhse aus Flensburg gemacht damit derjenige in Verlegenheit kommt. Aber eine vermeintliche Bestellung bei einem Münzhandelshaus ist nur ärgerlich wegen mehraufwand. Da kannste die Daten den Zeugen Jehovas geben die werden dich bestimmt öfters unangemeldet besuchen wie deine Schwiegermutter in ihrem ganzen Leben. :lachtot:
 
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