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Ebay Kleinanzeigen wirbt seit Tagen im Fernsehen mit Käuferschutzoption. Ich habe das Gefühl das mit dieser unüberlegten Funktion Betrügern nun Tür und Tor geöffnet wurde.
Nun zu unserer kleinen Geschichte. Meine Schwester hat auf Ebay einen Artikel verkauft. In ihrer Anzeige bot sie dem Verkäufer einen versicherte und unversicherte Versandoption an. Dazu stand in Ihrer Anzeige das sie privat verkauft und somit keine Garantie und Rücknahme anbietet.
Der Artikel wurde verkauft. Käuferin wollte Kosten sparen und verzichtete auf einen versicherten Versandart. Das Geld ging bei meiner Schwester von Ebay auf ihr Konto ein da die Käuferin Ebay-Käuferschutz ausgewählt hatte. Nun behauptet die Käuferin, das sie die Ware nicht erhalten habe. Meiner Logik nach pech, aber für die Verkäuferin. Wir hatten ihr die Option versicherte Versandart angeboten gehabt.
Nun, Ebay sieht das ganze anders. Da die Käuferin den Ebay Käuferschutz ausgewählt hatte, wird nun das Geld wieder von meiner Schwester ihrem Bankkonto zurückgebucht. Laut Ebay sind wir nun in der Beweislast und sollen aufzeigen das wir die Ware versendet haben. Wie nur? Die Käuferin hatte doch normalen Briefversand ausgewählt und auch nur das Porto für einen einfachen Brief mit überwiesen. Ein Foto vom frankierten Kuvert reicht Ebay nicht aus, da braucht man schon sowas wie eine Sendungsnummer. Der Behauptung des Käufers wird mehr glauben geschenkt als dem Verkäufer.
Ich kann euch nur davor warnen bei Ebay oder Kleinanzeigen jemanden unversicherten Versandart anzubieten. Wenn dieser via Käuferschutz oder Paypal bei euch shoppen tut und dann behauptet die Ware nie erhalten zu haben - habt ihr die goldene Arschkarte gezogen und habt den ganzen Ärger. Und das nur, weil der Kunde/Käufer aus Kostengründen auf den versicherten Versand verzichtet hatte.
Nun zu unserer kleinen Geschichte. Meine Schwester hat auf Ebay einen Artikel verkauft. In ihrer Anzeige bot sie dem Verkäufer einen versicherte und unversicherte Versandoption an. Dazu stand in Ihrer Anzeige das sie privat verkauft und somit keine Garantie und Rücknahme anbietet.
Der Artikel wurde verkauft. Käuferin wollte Kosten sparen und verzichtete auf einen versicherten Versandart. Das Geld ging bei meiner Schwester von Ebay auf ihr Konto ein da die Käuferin Ebay-Käuferschutz ausgewählt hatte. Nun behauptet die Käuferin, das sie die Ware nicht erhalten habe. Meiner Logik nach pech, aber für die Verkäuferin. Wir hatten ihr die Option versicherte Versandart angeboten gehabt.
Nun, Ebay sieht das ganze anders. Da die Käuferin den Ebay Käuferschutz ausgewählt hatte, wird nun das Geld wieder von meiner Schwester ihrem Bankkonto zurückgebucht. Laut Ebay sind wir nun in der Beweislast und sollen aufzeigen das wir die Ware versendet haben. Wie nur? Die Käuferin hatte doch normalen Briefversand ausgewählt und auch nur das Porto für einen einfachen Brief mit überwiesen. Ein Foto vom frankierten Kuvert reicht Ebay nicht aus, da braucht man schon sowas wie eine Sendungsnummer. Der Behauptung des Käufers wird mehr glauben geschenkt als dem Verkäufer.
Ich kann euch nur davor warnen bei Ebay oder Kleinanzeigen jemanden unversicherten Versandart anzubieten. Wenn dieser via Käuferschutz oder Paypal bei euch shoppen tut und dann behauptet die Ware nie erhalten zu haben - habt ihr die goldene Arschkarte gezogen und habt den ganzen Ärger. Und das nur, weil der Kunde/Käufer aus Kostengründen auf den versicherten Versand verzichtet hatte.