• In den nächsten Tagen findet eine technische Änderung statt. Aus diesem Grunde müssen sich alle Forumsmitglieder neu einloggen - bitte schon einmal sicherstellen, dass das Passwort bekannt und die Email-Adresse aktuell ist. Beitrag dazu im Forum

Ebay oder Auktionshaus

Registriert
06.02.2014
Beiträge
17
Punkte Reaktionen
4
Ebay Username
eBay-Logo paranike
Hallo an Alle,

ich hab ja neulich schon meine Ebayauktionen vorgestellt und ein wenig erzählt, dass ich noch eine Menge Münzen besitze, die ich verkaufen möchte. Nun ist dies ja leider nicht so ohne weitere über Ebay möglich ohne gewerblich zu werden. Desshalb war meine überlegung es entweder über mehrere Accounts zu splitten, die auf unterschiedliche Personen zugelassen sind. Denn die Münzen gehören nicht mir alleine sondern auch meinen Geschwistern. Das heißt wir könnten das aufteilen.
Oder ich gehe zu einem Auktionshaus. Angeboten hat sich da bisher Künker, die aber 20% Provision nehmen, aber behaupten bessere Preise als bei Ebay erzielen zu können, da der Kundenstamm ja lieber bei einem professionellem Auktionshaus kauft, als bei Ebay.

Könnt ihr das bestätigen? Oder sind Auktionshäuser inzwischen "old school"?
Ein Auktionshaus hätte den vorteil dass die mir gleich ne Menge Münzen abnehmen und ich dann einfach den Erlös bekomme und nicht das Problem der Gewerblichkeit habe. Habe aber auch Angst die Münzen unterm Wert los zu werden. Mal abgesehen davon macht das Verkaufen bei Ebay mehr Spaß :)

Herzliche Grüße,
Niko
 
Die "Guten" zu Künker die "Massenware" in die Bucht.

Old School? :lachtot: Da werden Werte zugeschlagen da träumen Online-Plattformen noch von.

Zu guter Letzt, das mit dem ins gewerblich rein rutschen sehe ich nicht so eng,
mal für 2 oder 3 Monate an die 100 Auktionen fahren passt schon.
Mehr pro Monat wäre eh nur Stress pur.
 
Bei ebay bist du auf jeden Fall deutlich günstiger von den Gebühren und erreichst auch mehr Kunden.

Außerdem ist das Aufgeld bei Saalauktionen auch recht happig wodurch ich bezweifle, dass da als Einlieferer mehr rum kommt, als bei ebay.
 
Habe mir gerade mal die bereits verkauften Positionen angeschaut,
für diese bisherigen Posten ist die Bucht bestimmt passend. ;)
 
Also meine Meinung, wenn du ehrliche Beschreibungen und gute Bilder der Münzen einstellst läufst du auf ebay besser. Sicherlich ist der Preis dort oft nicht so hoch wie bei einer Auktion und man muss mittlerweile ca.10% Gebühren bis max. 199 Euro pro Auktion abdrücken. Nur Künker möchte 20% Provision plus 15% Aufgeld plus Steuer.
Ich glaube nicht das die meisten Endpreise in der Bucht 30-35% unter einem Endauktionspreis liegen.
 
Bleibt nur das Problem mit dem Gewerblichen. Denn es sind schon Leute für 100 Auktionen abgemahnt worden und das geht schnell das bei der Bucht ein gewerblicher Münzhändler sauer wird, wenn ich jetzt 3 Monate lang den Markt überschwemme.
Und Gewerbe anmelden ist dann wieder ein ganz anderes Problem. 19% Mehrwertsteuer und Einkommensteuer zuzüglich zahlreicher anderen Gebühren. Da sind ganz schnell mal 30 - 40% des Erlöses verschwunden obwohl es meine privat geerbte Münzsammlung ist, in die mein Opa jahrelang investiert hat. Und zwar nicht zu knapp.
 
Also meine Meinung, wenn du ehrliche Beschreibungen und gute Bilder der Münzen einstellst läufst du auf ebay besser. Sicherlich ist der Preis dort oft nicht so hoch wie bei einer Auktion und man muss mittlerweile ca.10% Gebühren bis max. 199 Euro pro Auktion abdrücken. Nur Künker möchte 20% Provision plus 15% Aufgeld plus Steuer.
Ich glaube nicht das die meisten Endpreise in der Bucht 30-35% unter einem Endauktionspreis liegen.
Letztere sind doch vom Käufer zu zahlende Aufgelder, oder vertue ich mich hier?

Wir müssten einfach mal erfahren für welche Stücke sich Künker angeboten hat
und zu welchen Konditionen der Einlieferung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum einen wäre da dieser Ausreisser, ganz klar keine Ebaymünze denke ich:
http://www.********.info/record.html?id=342526

Und eine Sammlung von verschiedenen Münzen der Kategorie
http://www.********.info/record.html?id=183108
Davon wollen sie zwei in den Katalog aufnehmen und die kleinen als Lot zusammenfassen.

Letztendlich geht es so um Münzen die zwischen 200 und 500€ wert sind.

Die Links funzen leider nicht, aber :respekt:, die Ernsthaftigkeit und Mühe welche Du dir gibst
ist klar zu Erkennen.
 
Letztere sind doch vom Käufer zu zahlende Aufgelder, oder vertue ich mich hier?
.

Ja Adi :D, schon richtig, nur die Bieter berechnen das ja vorher schon bei ihren Maximalgeboten. Wenn die also max 100 Eus für ein Stück ausgeben wollen, ziehen sie vorher gedanklich schon Aufschlag und Steuern ab und bieten dementsprechend weniger
 
Zurück
Oben
Sie nutzen einen Adblocker

Sicherlich gibt es Seiten im Internet, die es mit Werbung übertreiben. Dieses Seite gehört nicht dazu!

Aus diesem Grunde bitte ich Sie, Ihren Adblocker zu deaktivieren. Danke!

Ich habe den Adblocker für diese Seite ausgeschaltet