Ebay

Original geschrieben von Pustekuchen
@€uroPlatin: kann ich nur zustimmen deshalb müssen die bei münzauktion auch bekannter werden, die Idee als Fachauktion ist schon gut, denn so wie **** oder andere ist der Weg noch viel schwieriger gegen ebay eine Chance zu haben.
Im im Moment gibtseaber kaum gute Angebote und geboten wird auch nicht. Da zahle ich lieber die ebaygebühr und werde mein Zeug los ;)
 
Ich habe bei **************** gerade mal reingesehen, aber die Startpreise liegen da definitiv zu hoch.

Frage mich warum. Möglicherweise haben die Verkäufer wegen der geringen Nachfrage einfach Angst, dass der Kram zu billig weggeht?
 
Es wird eher so sein das für die Verkäufer bei **************** kein Verlust ensteht, falls die Ware nicht verkauft wird. Wenn bei Ibeh nichts verkauft wird, dann muß man trotzdem die Einstellgebühr zahlen. Bei muenz..... eben nicht.
 
Genauso ist es: Keine Einstellgebühr, keine Verkaufsprovision. Wenn die Münze nicht gekauft wird, entstehen keine Kosten. Natürlich ist das Angebot auf Grund der Startpreise nicht besonders attraktiv. Bleibt zu Wünschen, dass in Zukunft mehr Auktionen mit einem Startgebot ab 1 Euro eingestellt werden. Das würde die Nutzung dieser Platform sicherlich zuträglich sein. Dazu gehört auch eine ordentliche Werbung, die allerdings auch wieder mit Kosten verbunden ist. Die Katze beisst sich in den Schwanz !


Gruß

Michael
 
Das müßte aber eigentlich funktionieren: Geld für Gebühren wird im Umlageverfahren für Werbung ausgegeben. Es müßte halt einfach mal durchkalkuliert werden.
 
> Geld für Gebühren wird im Umlageverfahren für Werbung
> ausgegeben. Es müßte halt einfach mal durchkalkuliert werden.

Da hätten wir aber früher oder später "ebay 2" was ja eigentlich nicht wirklich wünschenswert ist.

Obwohl mit moderaten E-Bay-Gebühren könnte ich ja eh gut leben, nur werden die leider diesbezüglich immer "unverschämter".

Wie wär's z. B. mit folgenden Modell:
(Nur) eine moderate Einstellgebühr (z. B. 10 cent), welche bei Geboten automatisch verfällt.<br>
Gebühren zahlen müssen also nur die Nicht-Verkäufer, welche die Plattform derzeit mit irrealen Startpreisen zumüllen.

Ein kleinen Schönheitsfehler hat mein Modell noch: da würde dann jeder mit seinem Zweit-Account auf seine Auktionen bieten, um keine Einstellgebühren zahlen zu müssen... :D :rolleyes:

Alexander
 
@Alex:
..oder alle zahlen ein paar Euro in einem Topf, bei 7000 oder 8000 Benutzern kommt ein Sümmchen zusammen, damit wird Werbung gekauft... Denn die Werbung fehlt, sonst ist die Plattform gut genug.
Ich wäre dafür, denn gerade Frischlinge in Sachen Internet/Auktionen werden neben dem Auktionshaus noch gut beraten, soetwas muss gerade Sammlern und die es werden wollen bekannt gemacht werden.
Ein Sammler der sich in Sachen Internet/Online-Auktionen _nicht_ auskennt ist mit ebay mittlerweile überfordert.
 
also wer von Ebay und seinen Regeln überfordert ist, der war auch sicherlich in der Schule stark überfordert oder ist Legastheniker .........:D
Gruß
corrado26
 
Für dich und mich ist ebay einfach, es sollte vielleicht noch komplizierter werden ;-)
Aber schau mal einem Laien über die Schulter, der hat schon seine Probleme beim Einstellen und Kaufen.
z.B Powerauktion, in einer Auktion werden mehrere Artikel gleichzeitig angeboten, Auktionspreis/Sofortkauf, usw., es ist nicht immer einfach.
 
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