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1990 bis ca. 1995, evtl. Bis 1998 noch nicht sehr oft in „echten“ ...
Diese Jahrgänge besorge ich Dir Rollenweise in bankfrisch bis hin zu PP!
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1990 bis ca. 1995, evtl. Bis 1998 noch nicht sehr oft in „echten“ ...
Dann bitte biete sie mir an, gerne auch als PN.Diese Jahrgänge besorge ich Dir Rollenweise in bankfrisch bis hin zu PP!
Dann bitte biete sie mir an, gerne auch als PN.
ich bin gespannt und plündere schon mal mein Bankkonto
Dank dir dann jetzt doch nochDir ist dein kleiner Lapsus offenbar noch nicht aufgefallen, oder?
Sehen alle drei unbedenklich aus.
Ms64/65, Tendenz zum schlechteren Grading. Gutes vz-st. Schönes StückSo liebe Kollegen,
dann habe ich auch noch einen, wie Matthias gerne so sagt, popeligen Preussen zum bewerten.
Ich habe den Jahrgang 1893 noch nicht so oft in besserer Erhaltung gesehen, ich glaube dass der Jahrgang wohl meist umgelaufen ist, ist ja auch nichts besonderes. Was denkt ihr?
Echt wird er sein, ich habe nur der Vollständigkeit halber die Randfotos mit eingefügt.
Kann man, da detailreich ausgeprägt, eventuell auch in Richtung EA tendieren?
Das Gewicht ist jedenfalls absolut im Soll, exakt 7,965 Gramm.
Was vergebt ihr für Erhaltung, gerne wieder mit MS Angabe, wenn ihr wollt.
Bin wie immer gespannt.
Ergänzung: der Prägeglanz/„Drehglanz“ hat ein herrliches Spiel...
Ich vermute du willst auf das Stempelfinish hinaus. Gibt es eine Quelle die besagt, dass ein EA immer ,,semi-prooflike'' ist? Ich dachte das früher auch immer, halte es heute aber für Halbwissen. In meinen Augen zeichnet sich ein EA durch ein besonders feines Prägebild (auch die Randperlen betreffend) aus. Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren, da ich selbst auch nicht zu 100% sicher bin, wie man einen Erstabschlag erkennt. Genau genommen ist schon das Wort irreführend, da ein Stempel duzende oder sogar hunderte mehr oder weniger ,,charakteristische'' Erstabschläge produzieren kann.würde auch f.stgl vergeben ! Tolles Exemplar !!! EA sehe ich nicht....da müsste die Münze kpl. anders glänzen ! MS 64 wäre mein US-Grading
Zumindest beim US Gold liegt der Unterschied zwischen Ms64 und Ms65 nicht unbedingt in der Anzahl der großen Kratzer, sondern im Glanz. Das heißt ein Stück was von Natur aus mehr irisiert wird bei gleichen Beschädigungen eher die 65 bekommen. Wobei der Glanz als solches auch durch kleinste Kratzer oder Abrieb der obersten Atomschichten leiden kann. Anbei eine Ngc Ms65+, die ich als kleiner Sammler selbst eingereicht habe.Für 65 wäre es mir sprichwörtlich ein Kratzer zu viel. Aber letztlich ist Grading Glücksspiel. Reich im Namen von Heritage ein und du bekommst auch 66
Ohne die Rückseite gesehen zu haben würde ich sagen Ms64+. Letztens habe ich bei M A einen Hamburger von 1913 in einem Ms65er PCGS Halter gesehen, der eher ein vz+, also eine Ms62/63 ist. Das zeigt, dass beim Reichsgold Gefälligkeitsbewertungen unterwegs sind, denn so ,,unfähig'' können die Cowboys eigentlich als ,,Weltklassegrader'' gar nicht sein.Schwierige Frage, dieser Willi bekam eine 65, bei deinem schwanke ich ob es zu f.stgl. und 65 reicht.
Schieb mal keine Paranoia! Ich habe noch keinen häufigen = (für Goldanleger durch Schmidt-Hausmann geprägten)Typ in Umlauferhaltung gesehen. Bagmarks kommen auf den Nachprägungen auch so gut wie nicht vor. Wenn du eine ungereingte Standartdoppelkrone in schlechter als vz hast würd ich mir erstmal keine Sorgen machen.ich habe hier Doppelkronen ausgegraben, die ich mir als Anlagegold zugelegt habe, noch bevor ich numismatisch interessiert war. Daher bitte nicht so sehr auf die Erhaltung achten - jeder fängt ja schließlich mal irgendwie an ;-) - mich würden eure Aussagen zur Echtheit interessieren. Sind die original oder habt ihr Bedenken?
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