Erste Anhaltspunkte liefern Gewicht und Durchmesser der Platinmünze.
Stimmen die nicht, dann braucht man erst garnicht zu kaufen.
Eine zusätzliche Dickenmessung mit einer Schubleere kann helfen, plumpe Fälschungen aus viel leichterem Material zu erkennen. Dazu muss man aber ungefähr wissen, wie dick die Originale sind.
Genauere Aussagen als die Dickenmessung liefert die Tauchwägung, die im Vergleich dazu aber recht umständlich ist.
Sammler, die mit dem zu erwerbenden Münztypus vertraut sind, betrachten die Münze sorgfältig unter der Lupe. Wirkt die Münze nicht so, wie die bekannten Originale, dann lässt man es besser sein.
Mehr kann ein "normal" ausgestatteter Sammler nicht machen.
Profis würden die elektrische Leitfähigkeit oder die Ultraschalleitfähigkeit mit teuren Prügferäten messen. Wissenschaftler würden die Röntgen-Flouressenzanalyse anwenden, um so (bei älteren Stücken oder Stücken aus einem homogenen Metallvorrat) über die im Metall enthaltenen Spurenelemente weitere Rückschlüsse ziehen zu können.
Stimmen die nicht, dann braucht man erst garnicht zu kaufen.
Eine zusätzliche Dickenmessung mit einer Schubleere kann helfen, plumpe Fälschungen aus viel leichterem Material zu erkennen. Dazu muss man aber ungefähr wissen, wie dick die Originale sind.
Genauere Aussagen als die Dickenmessung liefert die Tauchwägung, die im Vergleich dazu aber recht umständlich ist.
Sammler, die mit dem zu erwerbenden Münztypus vertraut sind, betrachten die Münze sorgfältig unter der Lupe. Wirkt die Münze nicht so, wie die bekannten Originale, dann lässt man es besser sein.
Mehr kann ein "normal" ausgestatteter Sammler nicht machen.
Profis würden die elektrische Leitfähigkeit oder die Ultraschalleitfähigkeit mit teuren Prügferäten messen. Wissenschaftler würden die Röntgen-Flouressenzanalyse anwenden, um so (bei älteren Stücken oder Stücken aus einem homogenen Metallvorrat) über die im Metall enthaltenen Spurenelemente weitere Rückschlüsse ziehen zu können.