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Einbruch im Grünen Gewölbe in Dresden

Man kann die Ironie verstehen und den Beitrag dennoch unnötig finden. Ist gar nicht schwer.
Ich habe die Unnötigfindung Deines Beitrages schon verstanden. Diese dauernde Stigmatisierung von Zugroasten in diesem Land, also wirklich, als wenn man bei einem Einbruch immer die Olsenbande oder Aladdin und sein Äffchen verdächtigen würde :lachtot:...
 
Was bringt diese Aneinanderreihung von Unsinn für einen Mehrwert?
Na ja, es ging wohl darum zu betonen, dass "Urdeutsche" (was auch immer das genau heißt) so etwas Pöses nicht tun. Und Bayern schon mal erst recht nicht. ;)

OK, für den einen oder anderen wird diese Info vielleicht wirklich nichts Neues sein. Ich fand die Nachricht über diese mögliche "Connection" schon interessant ...

Tschüs,
Christian
 
Bayern sind böse, das muss ich als Nichtbayer einfach so sagen.
Darüber hinaus ist es wohl, lieber IHasOuts, Fakt, dass viele direkt an eine solche Verbindung gedacht haben, als sie von dem Raub gelesen/gehört haben. Ggf. noch russische Auftragsräuber. Aber das wars dann. Dies scheint sich nun zu bewahrheiten.
Hat man damals seine Vermutung offentlich gemacht, dann ist man doof von der Seite angemacht worden ("auf welcher Grundlage?","voreingenommen","braune Denke"...).
Der von dir kritisierte Kommentar nimmt dies auf. Das kann man humorvoll finden, oder nicht. Fakt bleibt, dass die Vermutungen richtig waren. Wie übrigens auch bei der Sache in Augsburg, als noch nichts Näheres bekannt war, als "eine Gruppe von Männern".
Ich verstehe dann aber nicht, warum du - in meinen Augen - so genervt auf den obigen Kommentar reagierst. Man könnte denken, es wäre dir lieber gewesen, wenn es ebendieser bayrische Akademiker gewesen wäre.
 
Fakt bleibt, dass die Vermutungen richtig waren.
Aus Mutmaßungen in Bezug auf eine solche Berlin-Dresden-Connection, so fundiert sie auch sein mögen, gleich "Fakten" machen zu wollen, halte ich für problematisch. Stichwort Unschuldsvermutung. Lustigerweise wirft zum Beispiel die AfD letztere sofort in den Raum, wenn es um den Knapp-100-Kilo-Kokain-Deal in Bremerhaven geht. Aber da ist es ja auch einer der ihren, gegen den ermittelt wird ...

Christian
 
Also ich finde man sollte jeden Kriminellen mal fragen was die von unseren Gesetzen halten.
Wenn die Antwort "nicht viel" heißt müsste man zur Fairness das Gesetz des jeweiligen Herkunftlandes bei solchen Strolchen anwenden, sofern diese in den Herkunftsländern nicht lascher sind als die unserigen hier.

Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei. Nach der Zirkumzision in der Jugend kommt im erwachsenen Alter die Guillotine.
 
Die Evolution des Menschen ist ja geprägt durch Lernen durch Erfahrungen und Erlebnisse.
Wenn man nun erlebt das praktisch jeder so richtig spektakuläre Raub oder Einbruch durch Clans getätigt wurde, dann assoziiert man dies natürlich, wenn man wieder von einem spektakulären Raub hört. Und in der Regel kommt es dann auch so.

Diese Tatsache zu verleugnen und entsprechende Äußerungen sofort ungefiltert als Rechts einzuordnen, zeugt eigentlich nur von fehlendem Lernvermögen.
 
Also ich finde man sollte jeden Kriminellen mal fragen was die von unseren Gesetzen halten.
Wenn die Antwort "nicht viel" heißt müsste man zur Fairness das Gesetz des jeweiligen Herkunftlandes bei solchen Strolchen anwenden, sofern diese in den Herkunftsländern nicht lascher sind als die unserigen hier.

Im Grunde keine schlechte Idee, ich fürchte nur das lässt sich leider nicht umsetzen :crying:

Meiner Meinung nach passen sich immer mehr Bürger der allgemeinen Verrohung an. Wenn man sieht das Justizverfahren für einfache Delikte in der Regel wegen zu hohem Arbeitsaufwand eigestellt oder garnicht erst eröffnet werden, man bei Verkehrsverfehlungen oder Ladendiebstählen praktisch nichts mehr zu befürchten hat, dann sinkt die Hemmschwelle.
Irgendwann fragt sich auch der rechtschaffenste Büger warum er sich noch an die Gesetze halten soll wenn er doch das subjektive Gefühl hat das dies kein anderer mehr tut.
 
Diese Tatsache zu verleugnen und entsprechende Äußerungen sofort ungefiltert als Rechts einzuordnen, zeugt eigentlich nur von fehlendem Lernvermögen.
Es zeugt vor allem von dem Gedanken, dass Menschen, die nicht rechtskräftig verurteilt sind, in einem Rechtsstaat als unschuldig gelten. Sicherlich gibt es einen ganzen Haufen exzellenter Gründe, davon auszugehen, dass die Schuldigen im Fall der 100-Kilo-"Münze" aus dem Remmo-Clan kommen. Ich wundere mich allerdings darüber, wie manche hier aus denkbaren Verbindungen zwischen den Fällen in Berlin und Dresden (die es selbstverständlich zu untersuchen gilt) gleich unumstößliche "Tatsachen" oder "Fakten" zu machen versuchen.

Tschüs,
Christian
 
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