Er hat die Krim, will er noch mehr? (Titelanpassung)

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Also ehrlich das ist doch kein Vergleich.
Kann man so oder so sehen.
Heute haben die Medien genau die gleiche Manipulationsmacht wie 1938. Wenn man in Russland Berichte über die Krim sieht, dann sehen die sicher anders aus als die Berichte in unseren Programmen. Manipuliert sind sicher beide Berichte.
Und das was in Deutschland 1938 gesendet wurde sah mit Sicherheit anders aus als Berichte in England oder Amerika. Wie die Wahrheit aussieht sieht man leider immer erst zum Schluss.

Gruß Bofried
 
Kann man so oder so sehen.
Heute haben die Medien genau die gleiche Manipulationsmacht wie 1938. Wenn man in Russland Berichte über die Krim sieht, dann sehen die sicher anders aus als die Berichte in unseren Programmen. Manipuliert sind sicher beide Berichte.
Und das was in Deutschland 1938 gesendet wurde sah mit Sicherheit anders aus als Berichte in England oder Amerika. Wie die Wahrheit aussieht sieht man leider immer erst zum Schluss.

Gruß Bofried

Da hast du auf jedenfall Recht.

Aber ich finde das wird alles zu sehr aufgebauscht.

Unsere f..... Politiker sollten sich mal um wichtige Dinge Kümmern als um Problemchen in anderen Teilen der Welt.
 
Das ganze nennt sich Geo-Politik,bei der die NATO und die EU eine unrühmliche Rolle gespielt haben. Das Spiel der USA und deren Vasallen ging nicht auf .Die-Ost-Ukraine,wo die Rohstoffe sind und die Industrie angesiedelt ist,sowie die Krim spielen da eben nicht mit.Schaut Euch doch nur um,wo die USA und deren Vasallen seit 45 überall intrigiert ,spioniert ,sabotiert und letztendlich ,im Namen der "Freiheit und Demokratie "einmarschiert sind.Ich bin nun wahrlich kein Freund der Russen,aber was da vom angeblich so demokratischen Staaten abgezogen wurde,ist mehr als unlauter. Das Russland irgendwann die USA"Reisleine" zieht ,war doch absehbar.
 
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Nee absolut nicht.

Ein Land zu überfallen und einen Weltkrieg zu inszenieren ist für mich etwas ganz anderes als das was dort geschieht und schon ewig immer mal wieder aufflammt.

Nee, beim Weltkrieg bin ich noch nicht, aber zur sogenannten "Sudetenkrise" kann ich schon einige Parallelen erkennen. Die Forderung einer nationalen Minderheit, die in einem Siedlungsgebiet die Mehrheit der Bevölkerung stellt, nach mehr Autonomie wird instutitionlisiert und durch geschickte Propaganda zu einem Ruf nach "Heim ins Reich" umfunktionalisiert. Zum "Schutz" dieser "unterdrückten Minderheit" werden vom "Mutterland" Truppen bereitgestellt und letztwendlich werden die verlorenen Söhne und Töchter heimgeführt.
 
Die Ukraine ist ein junger Staat. Sie hat es in der Geschichte zuvor nie als eigenständigen Staat gegeben. Der Westen wurde von Polen-Litauen dann irgendwann mal von Österreich -Ungarn regiert. Nach dem 2ten Weltkrieg gingen Ostslowakei an die heutige Ukraine über. Der Osten der Ukraine war immer russisch. Daher auch die Spannungen. Ein ukrainischer Studienfreund, wohl Ostukrainer, meinte 2006 oder 2007 es wäre besser fürs Land wenn es sich Teilen würde. :eek: Die einen gehen zu Ihrem Europa und wir kommen wieder zu Russland. Ich war entsetzt, heute denke ich ist es eine Situation die beiden Seiten mehr Nützt und kein tropfen Blut kosten würde.
Schaut euch doch mal die letzte Wahlverteilung von 2006 an.
Was wollen die USA und die EU wirklich? Russland weiter nach osten isolieren? Wieso hört der Westen nicht auch auf den Wunsch der Ostukrainer? Es ist für mich Nonsens ein Pseudostaat bei der verschiedene Ethnien die kaum eine Gemeinsamkeit haben durch die Zeit zu schleppen. Jugoslawien war doch ein trauriges Beispiel das direkt vor unserer Haustüre geschah. Hat die EU nichts gelernt? Heute haben wir mit der Rep. Mazzedonien ein Kleinjugoslawien im südlichen Balkan das seinen Frieden nur hält, weil Blauhelme die Sicherheit und den Frieden garantieren ansonsten würden hier 4 Staaten (Serbien, Albanien, Griechanland und Bulgarien) aufeinander herfallen. Die Ukraine wird am Ende der EU einen Krieg ( militärisch oder wirtschaftlich) mit Russland bringen. Wieso will man in Brüssel solche risiken eingehen?
 
Nee, beim Weltkrieg bin ich noch nicht, aber zur sogenannten "Sudetenkrise" kann ich schon einige Parallelen erkennen. Die Forderung einer nationalen Minderheit, die in einem Siedlungsgebiet die Mehrheit der Bevölkerung stellt, nach mehr Autonomie wird instutitionlisiert und durch geschickte Propaganda zu einem Ruf nach "Heim ins Reich" umfunktionalisiert. Zum "Schutz" dieser "unterdrückten Minderheit" werden vom "Mutterland" Truppen bereitgestellt und letztwendlich werden die verlorenen Söhne und Töchter heimgeführt.

... und ich sehe Parallelen zu Polen 1939.Damals gab es auch Garantien der Westmächte,wobei Polen damals von England und Frankreich geopfert wurde um die Ziele England zu erreichen. Leider ist Polen und Deutschland da reingefallen.Aber das würde hier zu weit führen ,es Soll nur aufzeigen,das es an solchen Konflikten meist immer mehr Protagonisten gibt,als es auf den ersten Blick den Anschein hat. Hetze und Intrigen,sind allen Krieges Anfang.
 
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