Na Bravo, da lag ich wohl ziemlich schief mit meiner Einschätzung. Das wirft mich um Jahre zurück.
Aber im Ernst, man macht natürlich Erfahrungen, positive als auch negative. Ich dachte der Randstab und auch die freien Felder müßten bei einer lange oder intensiv zirkulierten Münze mehr Spuren aufweisen. Wenn man die Münzen natürlich mit top erhaltenen vergleicht sieht man, daß da etwas nicht stimmt.
Ich hoffe für Alfons Hegele, daß die ganze Geschichte recht reibungslos rückabgewickelt werden kann. Man sollte nicht blind bieten, entweder vorher ansehen und wenn das nicht möglich ist, den Händler bzw. Sachverständigen seines Vertrauens bitten, sich das Stück mal anzusehen.
Ich nutze den Thread um eine Rückseite einer Goldmünze einzustellen, würde mich jetzt doch auch interessieren, wie ihr diese einschätzt. Der Verkäufer wertete einen viertel Punkt besser als der Gutachter. Ich seh im Vergleich mit bankfrischen Münzen natürlich Abrieb. Trotzdem sind Details wie Karos im Wappenschild un Kronenkreuz recht gut erhalten. Also, bitte eure Meinungen.
Grüsse