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Naja, alles schon erlebt, Expertisen, die nicht standhalten, Gradings, die aberwitzig sind.
Aber eines sollte man Sachverständigen, egal welcher Firma oder ob staatlich anerkannt, unterstellen: Objektive Kriterien, anhand derer sie Ihre Expertise erstellen.
Leider ist sowas (z.B. bei Franquinet) nicht ganz billig und doof sind wir ja auch alle selbst nicht, haben Augen, Lupen, Waagen, Vergleichsstücke.
Man muss halt nur wissen, auf was man da genau schauen muss.
Varukop, Du liest ja mit, ich hatte gehofft, von Dir kommen hier ein paar Dinge, die mir weiterhelfen könnten.
Tom, Vertrauen ist gut, aber ein Händler hat ein 61D (das ist knapp 60 Jahre alt) nicht persönlich bei der Ausgabestelle in München abgeholt. Er hat es irgendwo erworben und verkauft es nun weiter. Wenn er das als PP verkauft, muss er sich ja eigentlich sicher in seiner Einschätzung sein und auch irgendwie zu dieser gekommen sein.
Wenn er nur der Angabe dessen glauben würde, der es wiederum Ihm verkauft hat, dann wäre er ein schlechter Münzhändler.
Es wurden vom 61D überhaupt nur 200 Stück in PP geprägt, Zweifel sind da also angebracht.
Aber eines sollte man Sachverständigen, egal welcher Firma oder ob staatlich anerkannt, unterstellen: Objektive Kriterien, anhand derer sie Ihre Expertise erstellen.
Leider ist sowas (z.B. bei Franquinet) nicht ganz billig und doof sind wir ja auch alle selbst nicht, haben Augen, Lupen, Waagen, Vergleichsstücke.
Man muss halt nur wissen, auf was man da genau schauen muss.
Varukop, Du liest ja mit, ich hatte gehofft, von Dir kommen hier ein paar Dinge, die mir weiterhelfen könnten.
Tom, Vertrauen ist gut, aber ein Händler hat ein 61D (das ist knapp 60 Jahre alt) nicht persönlich bei der Ausgabestelle in München abgeholt. Er hat es irgendwo erworben und verkauft es nun weiter. Wenn er das als PP verkauft, muss er sich ja eigentlich sicher in seiner Einschätzung sein und auch irgendwie zu dieser gekommen sein.
Wenn er nur der Angabe dessen glauben würde, der es wiederum Ihm verkauft hat, dann wäre er ein schlechter Münzhändler.
Es wurden vom 61D überhaupt nur 200 Stück in PP geprägt, Zweifel sind da also angebracht.