Es ist heiß!!!!!

Bei uns kamen heute nur ein paar marginale Tröpfchen runter.
ES IST entschieden zu trocken, der Boden ist knüppelhart und nimmt nur sehr verzögert Wasser an.
Alles lässt die Blätter hängen und die Stille im Wald ist unheimlich.

Klar, auch ich mag es warm mit viel Sonne, aber alles sollte im Verhältnis zueinander stehen. Was wir aktuell brauchen, sind Niederschläge, und das mal über einen längeren Zeitraum.
Langsam wird es bei mir im Garten kritisch.
Die Zisternen sind schon seit Tagen leer, so daß der Garten nun mit Leitungswasser bewässert werden muß.
Wenn es nicht bald regnet, werden einige Pflanzen zugrunde gehen.
Auch die Bäume leiden. Als Schattenspender sind diese eigentlich unverzichtbar.
 
Bei uns kamen heute nur ein paar marginale Tröpfchen runter.
ES IST entschieden zu trocken, der Boden ist knüppelhart und nimmt nur sehr verzögert Wasser an.
Bei uns auch, ca. 10 Minuten leichter Nieselregen, der anfangs auch etwas Abkühlung zu bringen schien, war eher mit einem Saunaaufguss vergleichbar. Fehlte nur noch das Zischen.
Habe auch schon einige Male gedacht es brennt schon wieder, aber es war nur ein Bauer der sein Feld pflügt.
 
Großer Regen mit Gewittern war angekündigt. Montags ein paar Tropfen, es war nicht mal richtig der Boden nass.
Heute ein paar leichte Wolken, und der Rheinpegel fällt und fällt.
Die Trockenheit sieht man auch an der Wasserkraft deren Erzeugung sinkt (da ist übrigens nach einer aktuellen Studie trotz Trockenheit noch ordentlich Potenzial in Europa, wobei Deutschland fast alle Möglichkeiten bereits seit vielen Jahren vorbildlich ausgeschöpft hat. Aber in der Schweiz, Frankreich, den Balkanländern, und interessanterweise auch Norwegen kann man noch viele GW neuer Leistung zubauen (Hauptsächlich in Kleinanlagen <100 MW bis hinunter zu <1 MW für die nicht groß aufgestaut werden muss wie im 3-Schluchtendamm oder dem Edersee). Durch einige Stauprojekte gerade in den Alpen wo Gletscher verschwinden könnte man einige schöne Wasserrückhaltebecken / Pumpspeicher in der Schweiz bauen.
 
... oder der ganze Berghang mal eben mitsamt dem Eis zu Tal gestürzt ist und dann tatsächlich dort oben Eisfrei war bis zum nächsten Schneefall. Soll ja öfters mal Erdbeben geben in den Alpen.
Das sind dann die zu bevorzugenden Gegenden, in die man Staudämme baut.
Wäre es so einfach, hätte man es sicherlich schon gemacht.

Viel schlimmer wird es für die Viehwirtschaft. Bis jetzt ist nichts zu sehen von einem zweiten Heuschnitt.
Es wächst nichts mehr hier im Brandenburgischen. Da werden die Preise ordendlich nach oben gehen.
Sehen wir jetzt schon bei uns auf der Reitanlage.
 
Großer Regen mit Gewittern war angekündigt. Montags ein paar Tropfen, es war nicht mal richtig der Boden nass.
Heute ein paar leichte Wolken, und der Rheinpegel fällt und fällt.
Die Trockenheit sieht man auch an der Wasserkraft deren Erzeugung sinkt (da ist übrigens nach einer aktuellen Studie trotz Trockenheit noch ordentlich Potenzial in Europa, wobei Deutschland fast alle Möglichkeiten bereits seit vielen Jahren vorbildlich ausgeschöpft hat. Aber in der Schweiz, Frankreich, den Balkanländern, und interessanterweise auch Norwegen kann man noch viele GW neuer Leistung zubauen (Hauptsächlich in Kleinanlagen <100 MW bis hinunter zu <1 MW für die nicht groß aufgestaut werden muss wie im 3-Schluchtendamm oder dem Edersee). Durch einige Stauprojekte gerade in den Alpen wo Gletscher verschwinden könnte man einige schöne Wasserrückhaltebecken / Pumpspeicher in der Schweiz bauen.
Zumindest ist das hier in der Region auch Thema.

Es ist geplant, dass bei Bad Berleburg ein Tal aufgestaut wird.
 
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