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das offene A kenne ich auch. Im Schön steht dass es sich um ein Kopfstehendes V handelt...
das offene A kenne ich auch. Im Schön steht dass es sich um ein Kopfstehendes V handelt...
wenn dem so ist, muss ich schreiben, dass ich das für etwas merkwürdig halte. Ein kopfstehendes V - und womöglich noch mit Absicht geschnitten !??
Der Jaeger gibt zwei Erklärungen:
a) Hammerich schreibe von einem weggebrochenen Querstrich beim Prägen. Das verstehe ich nicht so ganz. Die Buchstaben sind auf der Münze erhaben, folglich auf dem Stempel vertieft. Was soll da wegbrechen? Der Quersteg könnte allenfalls bei der Stempelherstellung weggebrochen sein, oder verstehe ich da was falsch?
b) Die Erklärung der Badischen Münzverwaltung mit einem verschmutzten Stempel ist eine Möglichkeit. Der Quersteg habe sich zugesetzt. Aber warum dann nur der Quersteg? Und dann auch noch so vollständig, als ob er auf dem Stempel vollständig fehlt? Und warum verschmutzt dieselbe Stelle bei zwei verschiedenen Stempeln (Jaeger 27F und 29F)?
Wie dem auch sei: Friedrich Wielandt (Badische Münz- und Geldgeschichte) und auch Kurt Jaeger weisen noch auf weitere Fehlprägungen / Varianten bei den badischen Kaiserreichsprägungen hin.
c) Da scheint mir bereits bei der Stempelherstellung etwas "schlampig" gearbeitet worden zu sein.
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