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Also ich denke ihr seht das alles etwas zu negativ. Natürlich ist das alles in Deutschland nicht alles optimal, so wird bei den Infrastrukturmaßnahmen erst ein aufwändiges Planfestellungsverfahren gestartet, dann klagt jemand, das Verfahren wird neu gestartet, die Aufträge wurden nicht europaweit ausgesschrieben..., so kommen dann ein paar Jahre zusammen. Hier würde ich mir auch etwas weniger Bürokratie und etwas mehr Pragmatismus wünschen. Allerdings habe ich das Gefühl wir befördern mit unserer verändernden Mentalität die Bürokratie. Wenn einmal eine Entscheidung gegen uns fällt, wird diese nicht hingenommen, sondern es wird direkt der Rechtsweg bestritten bis in die letzte Instanz, da man ja immer hofft irgendwann doch nochmal recht zu bekommen. Ich erlebe das täglich in meinem Beruf.
Die Anforderungen, die an unsere Politiker gestellt werden sind ziemlich hoch, so dass diese nicht in jedem Sachverhalt voll im Stoff stehen können. So kann in der Euro-Krise wahrscheinlich nur ein studierter Volkswirt, der über Jahre in seinem Metier unterwegs ist alles durchschauen. Also müssen die Abgeordneten, die keine Haushaltsexperten sind sich auf die Informationen der Kollegen verlassen, die sich damit auskennen.
Das Thema mit den Ausländern, die hier nur vom Staat leben kann ich nur entschiedend von mir weisen. Es gibt wesentlich mehr Menschen mit Migrationshintergrund, die unser Bruttosozialprodukt stärken, als die, die auf Kosten des Staates leben, nur man erkennt sie zumeist nicht, da sie sich der Gesellschaft so angepasst haben, dass es nicht auffällt.
Allen Politikverdrossenen kann ich nur sagen, dass einer Wahl fern zu bleiben nichts bringt. Somit werden die Prozente auf alle Parteien verteilt. Wenn man hingeht und seine Stimme ungültig macht, dann wird die Stimme als abgegeben gewertet und sozusagen der Partei ungültig zugeordnet, so dass dieser Anteil nicht den anderen Parteien zugeht.
Ich würde das aber nie machen, da ich sonst nie meckern könnte.
Die Anforderungen, die an unsere Politiker gestellt werden sind ziemlich hoch, so dass diese nicht in jedem Sachverhalt voll im Stoff stehen können. So kann in der Euro-Krise wahrscheinlich nur ein studierter Volkswirt, der über Jahre in seinem Metier unterwegs ist alles durchschauen. Also müssen die Abgeordneten, die keine Haushaltsexperten sind sich auf die Informationen der Kollegen verlassen, die sich damit auskennen.
Das Thema mit den Ausländern, die hier nur vom Staat leben kann ich nur entschiedend von mir weisen. Es gibt wesentlich mehr Menschen mit Migrationshintergrund, die unser Bruttosozialprodukt stärken, als die, die auf Kosten des Staates leben, nur man erkennt sie zumeist nicht, da sie sich der Gesellschaft so angepasst haben, dass es nicht auffällt.
Allen Politikverdrossenen kann ich nur sagen, dass einer Wahl fern zu bleiben nichts bringt. Somit werden die Prozente auf alle Parteien verteilt. Wenn man hingeht und seine Stimme ungültig macht, dann wird die Stimme als abgegeben gewertet und sozusagen der Partei ungültig zugeordnet, so dass dieser Anteil nicht den anderen Parteien zugeht.
Ich würde das aber nie machen, da ich sonst nie meckern könnte.