Februarausgabe

Vielleicht könnte man das Konzept dahingehend ändern, dass man eine vierteljährliche Ausgabe anpeilt und bei Vorhandensein vieler Artikel Sonderausgaben oder dann doch häufigere Ausgaben plant.

Das Problem sind nicht unbedingt fehlende Beiträge ... es ist eher fehlende Mitarbeit bei der Ausgestaltung bzw. bei Diskussionen.
 
Wie ich schon mal geschrieben habe, rechne nicht mit großer Unterstützung. Versucht die ersten 2-3 Ausgaben zu meistern, dann springen vielleicht Neulinge uaf den Zug auf.

Ich bin sicher, dass es genug Kandidaten gibt, die auf eine Gelegenheit ihre Aufsätze, Beschreibungen etc. zu veröffentlichen nur warten.

Auf Messen könnte man vielleicht einige Probeexemplare der Zeitschrift verteilen (OK, der Gedanke ist nicht ausgereift!)

Vielleicht ist es sogar ein Vorteil für den Anfang eine überschaubare Mannschaft zu haben :)
 
Also ich muss sagen, dass ich von anfang mit solch einer geringen Mitarbeit gerechnet habe.

Ich habe nichts wirklich diskutierenswertes gefunden.
Lektoren haben wir, und den anderen Punkt habe ich schlicht und ergreifend übersehen.

Wenn auch mit Verspätung habe ich gestern noch zweo Fremdartikel ergattern können.

Insgesamt haben wir:

- 2 Zloty-Münze
- Wahlsprüche auf Münzen
- Die Geschichte der Admiral Gardner
- Russische BImetallmünzen
- Geschichte der Silberfranken ( Fremdartikel )
- ein - zwei weitere Fremdartikel

Die dürften morgen mit der Snail-Mail eintrudeln.
Und dann ist da noch angesprochenes Vereinsarchiv.

Lasst es uns doch gaaaanz ruhig angehen.
Wenn die Zeitung nicht heute fertig wird, dann morgen.
Wir stehen doch unter keinerlei Druck & Zwang.

Genausowenig müssen wir das generalstabsmässig durchplanen und jeden Punkt einzeln ausdiskutieren. Lasst es doch einfach mal rollen.
 
Wer sind unsere Lektoren ?

Naja Du scheinst sehr viel zu übersehen ... nicht nur 1 oder 2 Sachen. Aber das ist mir jetzt eh egal, da ich mit der Feb.ausgabe raus bin.

Zwischen "generalstabsmässiger Planung" und "keiner Planung" sehe ich einen weiten Unterschied ... aber lass es ruhig rollen ...
 
Die Russische Münzserie "Bedrohte Tiere der Roten Liste". (Teil 2)

Anbei der überarbeitete Teil 2 der Serie.

@Lolo unterteile es wie es dir am besten passt (Teil 2 und 3).

Die Russische Münzserie "Bedrohte Tiere der Roten Liste". (Teil 2)

Der dritte und letzte Teil befasst sich mit den Ausgaben der Jahre 1991 und 1992. Die Serie wurde zu den Umbruchzeiten der UdSSR konzipiert. Bemerkenswert ist an dieser Stelle das die Serie dann in der „Russischen Förderation“ wie geplant vorgesetzt wurde. Oft ist ein staatlicher Neuanfang auch mit einen „numismatischen Neuanfang“ verbunden.

Die ersten beiden Ausgaben der Serie 1991, der Mandschurische Fischuhu und die Astor-Schraubenziege, sind zugleich die letzten Gedenkmünzen der Sowjetunion und beenden so eine Epoche.

Durch die Laufzeit der Serie, über 4 Jahre, kann man auch sehr gut die wirtschaftliche Entwicklung der Sowjetunion / Russland zur damaligen Zeit erkennen. Wurden die ersten Münzen noch zu einem Nennwert von 5 Rubel ausgegeben, so stieg der Nennwert im zweiten Jahr bereits aus 10 Rubel. Die stark steigende Inflation zur damaligen Zeit machte ab dem dritten Jahr gar einen Nennwert von 50 Rubel notwendig. Sowohl vom der bildlichen Darstellung wie auch vom geschichtlichen Hintergrund her betrachtest ist es eine besondere Serie.[FONT=&quot]

Mandschurischer Fischuhu (Ketupa blakistoni oder Bubo blakistoni- Strigidae)


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Der mandschurische Fischuhu (auch Riesenfischuhu) ist in freier Wildbahn nicht leicht vom europäischen Uhu zu unterscheiden. Er ist ca. 45-60 cm groß; der Kopf ist etwas kleiner als beim europäischen Uhu und hat auffallend lange, schräg seitlich abstehende Federohren. Der für Eulen typische Gesichtsschleier ist nur schwach ausgeprägt. Das Körpergefieder zeigt ein einheitliches Sandbraun an den Seiten mit einer feinen Querbänderung. Diese Zeichnung wiederholt sich etwas verwaschener an der Brust und der Kopfoberseite. Der Rücken hat die gleiche Farbe, aber dunkler. Die Flügel sind braun mit einer markanten Ockerzeichnung. Der Schwanz ist kurz und wird im Sitzen ganz von den Flügeln verdeckt. An der Kehle sitzen einige weißliche Federn. Die Beine sind kurz befiedert, die Füße mit den blauen Zehen haben eine beträchtliche Größe.

Bild_Münze_UHU

Der Unterschied zum europäischen Uhu wird erst richtig augenfällig, wenn sich der Riesenfischuhu in die Luft erhebt: Er erreicht eine Flügelspannweite von bis zu zwei Metern! Sein Flug ist – im Gegensatz zu den meisten anderen Eulen -nicht geräuschlos. Die großen Schwungfedern des Riesenfischuhus sind nicht so weich wie bei diesen und haben keine gezackten Ränder, die die Strömungsgeräusche an den Flügeln dämpfen. Der lautlose Flug würde ihm auch kaum nützen, ernährt er sich doch fast ausschließlich von Fröschen und Fischen, die ihn unter Wasser ohnehin nicht hören können. Der Ruf des Männchens ist ein tiefes lang anhaltendes „Huu Huuuuu“, das Weibchen antwortet mit einem noch etwas tieferen Uiuiui huiuiuiuiuiui“. Dabei wechseln sie sich in so perfektem Rhythmus ab, daß der Laie es für den Ruf eines einzelnen Tieres hält.

Sein Nest baut der mandschurische Fischuhu in natürlichen Höhlen von alten Bäumen, zum Schutz vor den häufigen Hochwassern mehrere Meter über dem Boden. In diesem werden die Jungen im ersten Jahr gefüttert, bis sie flügge werden. Im zweiten Jahr werden die Jungtiere noch von den Eltern mitversorgt und erlernen die Jagtechnik. Erst im dritten Jahr trennen sich die Tiere von den Eltern und brüten ggf. selbst.

Bild_UHU (Wichtig ... Bildunterschrift: "Ketupa_ketupu")

Der Riesenfischuhu kommt nur in einem kleinen Gebiet im fernen Osten vor: in der Mandschurei, in Nordjapan und im Küstengebiet zwischen Ussuri und japanischem Meer. Durch Siedlungstätigkeit des Menschen, Dammbau und Abholzung von Wäldern entlang der Flüsse wird sein Lebensraum zerstört; er ist deshalb vom Aussterben bedroht.

Astor - Schraubenziege (Capra falconeri - Bovidae)

Schraubenziegen haben den stämmigen Körperbau aller Ziegen, die Gliedmaßen sind kurz und kräftig und die Hufe breit. Diese Tiere erreichen eine Kopfrumpflänge von 130 bis 190 Zentimeter mit einem 8 bis 20 Zentimeter langen Schwanz. Besonders auffällig sind die Hörner, die dicht beieinander stehen, dann aber V-förmig auseinander gehen. Sie sind sehr breit und spiralig gewunden. Beim Bock erreichen sie eine maximale Länge von 160 Zentimetern, beim Weibchen sind sie mit 25 Zentimetern sehr viel kürzer.

Bild_Münze_Ziege

Es werden drei Unterarten unterschieden: Capra falconeri falconeri in Indien und Pakistan, C. f. megaceros in Afghanistan und C. f. heptneri in Turkmenistan, und Tadschikistan, diese Unterart ist akut vom Aussterben bedroht.

Schraubenziegen sind vorwiegend in der Morgen- und Abenddämmerung aktiv. Ihre Nahrung besteht aus Gräsern und Blättern, bei der Nahrungsaufnahme richten sie sich gelegentlich auf die Hinterbeine auf.

Bild_Ziege

Die IUCN stuft die Schraubenziege als stark gefährdet (endangered) ein. Obwohl sie auch wegen ihres Fleisches und ihres Leders gejagt wird, gehen die meisten Tötungen wohl auf das Konto von Trophäenjägern.

Sibirischer Tiger (Panthera tigris altaica- Felidae)


Der Sibirische Tiger (Panthera tigris altaica) oder Amurtiger ist eine Unterart des Tigers und die größte lebende Katze der Welt. Die Kopf-Rumpf-Länge beträgt meist etwa 190–220 cm, in Ausnahmefällen auch bis zu 280cm; die Schwanzlänge ca. 100 cm, die Schulterhöhe bis 110 cm. Männliche Amurtiger wiegen zwischen 180 und 306 kg, Weibchen 100 bis 167 kg. Der Wildbestand beläuft sich heute nur noch auf wenige hundert Tiere, die im fernen Osten Russlands und angrenzenden Gebieten Nordkoreas und Chinas leben.

Bild_Tiger WICHTIG unter dem Bild: Quelle „Allwetterzoo Münster“

Am Beispiel einer Studie im Sichote-Alin Reservat werden die enormen Raumansprüche der Tiere deutlich. Die Streifgebiete der Weibchen waren hier zwischen 200 und 400 Quadratkilometer groß. Die der Männchen 800 bis 1000 und überlappten meist mit denen mehrerer Weibchen. So teilte ein Kater sein Revier im Durchschnitt mit zwei Weibchen. Gelegentlich können die Reviere der Kater sogar 3000 Quadratkilometer umfassen.

Der Sibirische Tiger muss pro Tag 9 bis 10 kg Fleisch zu sich nehmen, da er enorme Energiereserven benötigt, um bei dem kalten Klima zu überleben. Die Hauptbeutetiere sind Rothirsche, Wildschweine, Sikahirsche und Rehe. Daneben erbeutet er auch junge Elche, Gorale, Luchse und gelegentlich sogar Bären. Manchmal reißt er auch Hunde und Hausvieh.

Bild_Münze_Tiger

In den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts betrug die Zahl der wildlebenden Amurtiger wohl nicht mehr als 50 Tiere. Durch die strengen Schutzbestimmungen stieg ihre Zahl bis 1982 auf etwa 200 Tiere an. Eine großangelegte Zählung (2005) ergab geschätzte 431 bis 529 Exemplare.


Rothalsgans (Branta ruficollis - Anatidae)

Das Gefieder der Rothalsgans ist schwarz mit deutlich erkennbaren weißen Konturlinien. Die Brust ist rostrot gefärbt. Auch hier sind die roten Farbfelder durch weiße Zwischenlinien gut voneinander und vom umgebenden Schwarz abgesetzt. Rothalsgänse haben einen kurzen Schnabel und relativ dicken Hals. Männchen und Weibchen sehen sich sehr ähnlich. Beide werden etwa 55 cm lang und 1 bis 1,5 kg schwer.

Bild_Münze_Gans

Die Nahrung der Rothalsgänse besteht aus Gras, heute zunehmend auch aus Weizen und Mais, die der Jungvögel auch aus Insekten.

Vermutlich durch den DDT-Einsatz in den 1950er und 1960er Jahren und den damit einhergehendem Rückgang von arktischen Greifvögeln (in deren Schutz die Rothalsgans brütet) sowie durch eine massive Bejagung war der Bestand dieser Art dramatisch zurückgegangen. Erst ein umfassender Schutz der Art auf dem gesamten Zugweg konnte den Rückgang aufhalten und eine Erholung bewirken.

Bild_Gans

Die Gesamtzahl der Vögel wird von der IUCN auf knapp 40.000 geschätzt, unterschiedliche Zählungen kommen aber zu sehr verschiedenen Ergebnissen. Rothalsgänse gelten heute insbesondere durch (illegale) Bejagung in ihren Wintergebieten, aber auch durch die Vernichtung ihres Lebensraumes als gefährdete Vogelart.


Mittelasiatische Brillenschlange (Naja oxiana - Elapidae)

Die Echten Kobras (Naja) sind Giftnattern (Elapidae), die mit 21 anerkannten Arten in Afrika und Asien vorkommen. Sie erreichen eine Körperlänge von durchschnittlich 1,50 Metern, einige Arten können auch bis zu 2,30 Meter lang werden. Sie zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie mit Hilfe von verlängerten Halsrippen und besonders lockerer und flexibler Haut im Halsbereich in der Lage sind, ihre Nackenhaut zu einer Haube auszubreiten.

Bild_Schlange (Wichtig ... Bildunterschrift: "Naja naja")

Alle Arten der Echten Kobras sind bodenlebend und verbergen sich häufig in Bauten von Nagern, hohlen Bäumen oder anderen, geeigneten Verstecken. Sie sind tagaktiv und in fast allen Lebensräumen zu finden, teilweise auch in Reisfeldern oder sogar in Siedlungen und Städten, wobei sie hier dämmerungs- bis nachtaktiv werden.

Sämtliche in Asien vorkommenden Naja-Arten wurden bis vor einigen Jahren als Unterart der Brillenschlange (Naja xxx)betrachtet, nach neueren Erkenntnissen stellen sie größtenteils eigene Arten dar. Dazu gehören unter anderem die Monokelkobra (Naja kaouthia), die Indochinesische Kobra (Naja atra), die Mittelasiatische Kobra (Naja oxiana) sowie die Indonesische Kobra (Naja sputatrix), die wie ihre afrikanischen Artgenossen zum Giftspeien in der Lage ist.

Bild_Münze_Schlange

Das Gift der Kobras ist ein starkes Neurotoxin und wirkt direkt auf das zentrale Nervensystem, wo es das Atemzentrum lähmt und Herzstillstand verursacht. Durch den Biss kann das Opfer gelähmt oder getötet werden.

Technische Daten der Münzen:

Bild_Wertseite 5 Rubel Bild_Wertseite 10 Rubel

Nennwert: 5 Rubel
Auflage: je 300.000 Stück
Prägequalität: bfr. (es gab keine PP-Stücke)
Durchmesser: 25,00mm
Metall: Kupfer-Zink / Kupfer-Nickel

Nennwert: 10 Rubel
Auflage: je 300.000 Stück
Prägequalität: bfr. (es gab keine PP-Stücke)
Durchmesser: 25,00mm
Metall: Kupfer-Zink / Kupfer-Nickel

An dieser Stelle möchte ich mich auch bei den zoologischen Gärten aus Münster, Nürnberg und Stuttgart (alphabetische Aufzählung) für die freundliche Bereitstellung des Bildmaterials bedanken.

Quellen:

Wikipedia
Bimetallmuenzen - Informationsseite mit grosser Datenbank, News und Fachartikeln.
Juri Pukinski: „In der Ussuri-Taiga“, Verlag Progress Moskau, VEB F. A. Brockhaus Verlag Leipzig (1983)

Bilder:

Wikimedia Commons
Bimetallmuenzen - Informationsseite mit grosser Datenbank, News und Fachartikeln.
(Birkhuhn) http://laoek.botanik.uni-greifswald.de/literatur/diplom/Etzold2003-Text.pdf
Russische Zentralbank
Flaggen: Flaggen-Server.de - Fahnen + Flaggen - Web-Grafiken + Online-Shop - Homepage
Zoo: Münster, Nürnberg und Stuttgart (Bilder)

Auto: Stefan Wagner
 
BILDER "Rusland-Tierwelt" Teil 2

@Lolo Such Dir wieder zusammen was Du am besten brauchst.

Quellenangabe bitte beachten! Bei Bildern aus Zoos muss dies unter den Bildern sein.
 

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Drei Artikel für die Februarausgabe.
 

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