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Mir persönlich wäre die Zeit zu schade um schöne Münzen zu verunstalten,
Grüße
pingu
Mir auch, aber wer bei den Metallern arbeitet, kann ja die Pausenzeit so nutzen.
Micha
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Mir persönlich wäre die Zeit zu schade um schöne Münzen zu verunstalten,
Grüße
pingu
Hallo,
zur Herstellung:
1.Variante:
benötigt werden in der Hauptsache genug kriminelle Energie andere über den Tisch zu ziehen und in der Nebensache folgendes: 2 Münzen gleichen Typs, etwas handwerkliches Geschick, eine Drehbank und etwas Sekundenkleber
- und dann...
Ein Stück nehmen und in der Drehbank eine Seite ausfräsen, so das nur ein dünner Rand stehenbleibt (besterweise genau der Randstab). Dann ein 2. Stück bis auf den Durchmesser der soeben ausgefrästen Seite abdrehen, anschließend in der Dicke so abschleifen, das es ohne Überstand in die ausgefräste Fläche passt. Jetzt braucht es nur noch Sekundenkleber.
2. Variante:
Benötigt - siehe oben, jedoch statt der Drehbank eine Flächenschleifmaschiene (z.B. für Gesteinsschliffe), evtl. etwas feines Sandpapier und Polierpulver (z.B. Ceroxyd), ein Messschieber oder Mikrometerschraube
- und dann...
Beide Münzen bis auf etwa die Hälfte des Durchmessers abschleifen und etwas anpolieren. Dann beide Stücke unter beachtung des Randstabes zusammenleimen, mit dem feinen Schmirgepapier den Randstab etwas verschleifen und mit dem Polierpulver etwas anpolieren.
Mir persönlich wäre die Zeit zu schade um schöne Münzen zu verunstalten, jedoch solange Unsummen für irgendwelchen Produktionsausschuss der Prägestätten gezahlt werden wird es immer wieder Leute geben die es mit Manipulation versuchen...
Grüße
pingu
Eine CNC-Fräse kann dies comutergesteuert noch viel genauer machen. Die haben zwar die Wenigsten im Keller stehen, aber in der einen oder anderen Firma nutzt der Eine oder Andere möglicherweise wirklich die Pause...
Hallo,
zur Herstellung:
1.Variante:
benötigt werden in der Hauptsache genug kriminelle Energie andere über den Tisch zu ziehen und in der Nebensache folgendes: 2 Münzen gleichen Typs, etwas handwerkliches Geschick, eine Drehbank und etwas Sekundenkleber
- und dann...
Ein Stück nehmen und in der Drehbank eine Seite ausfräsen, so das nur ein dünner Rand stehenbleibt (besterweise genau der Randstab). Dann ein 2. Stück bis auf den Durchmesser der soeben ausgefrästen Seite abdrehen, anschließend in der Dicke so abschleifen, das es ohne Überstand in die ausgefräste Fläche passt. Jetzt braucht es nur noch Sekundenkleber.
2. Variante:
Benötigt - siehe oben, jedoch statt der Drehbank eine Flächenschleifmaschiene (z.B. für Gesteinsschliffe), evtl. etwas feines Sandpapier und Polierpulver (z.B. Ceroxyd), ein Messschieber oder Mikrometerschraube
- und dann...
Beide Münzen bis auf etwa die Hälfte des Durchmessers abschleifen und etwas anpolieren. Dann beide Stücke unter beachtung des Randstabes zusammenleimen, mit dem feinen Schmirgepapier den Randstab etwas verschleifen und mit dem Polierpulver etwas anpolieren.
Mir persönlich wäre die Zeit zu schade um schöne Münzen zu verunstalten, jedoch solange Unsummen für irgendwelchen Produktionsausschuss der Prägestätten gezahlt werden wird es immer wieder Leute geben die es mit Manipulation versuchen...
Grüße
pingu
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