Interresante Endeckung
Ich habe heute mehrere Päckchen druckfrische 20er bekommen, darin waren insgesamt ca. 200 Scheine mit einer fett geprägten Zahl. Das besondere: Die Scheine haben alle den selben Nummernkreis und identische Druckerei/Plattencodes.
X0501
343***P
* = Nummernkreis mit Fettdruck P=Prüfziffer
3 = Fette Nummer.
Plattencode ist immer P004F2 oder P004G2
Weder die Scheine mit höheren Nummern (X0501344***P) noch mit den umliegenden (P004E2 bzw P004H2) oder anderen Plattencodes weisen diesen Fettdruck auf.
Also selten sind die auf keinen Fall, ich hab z.Zt. ca. 200 davon in Druckfrisch.
Wenn jemand welche braucht, bitte PN, ansonsten werden sie demnächst im Geldautomaten entsorgt.
Soweit ich weiß, geben die letzten 2? Buchstaben/Ziffern im Druckereicode die Lage des Scheins im Druckbogen an. Kann das jemand bestätigen ??
Jetzt müßte man wissen, wie die genauen Abläufe in der Druckerei sind. Ich halte es für möglich, daß z.B. immer 100 Bogen
gedruckt, aufeinander geschnitten und dann die aufeinanderliegenden Scheine mit Seriennummern gestempelt werden. Das würde gleicher Nummernkreis= gleicher Platz im Bogen erklären. Vorausgesetzt natürlich, das stimmt mit dem Platz. Oder hat jemand eine andere Theorie ?
Geschrieben von alex11:
Weiters ist mir bei den Euro-Scheinen aufgefallen, dass (zumindest bei den 100ern) alle "S" der S-Scheine (Italien) deutlich kleiner als der Rest der Seriennummer sind.
Kann ich bestätigen, ist aber z.B. bei Irland "T" genauso.
Übrigens zum Thema Fettdruck bei Serien-Nummern:
z. B. bei S-Scheinen ist nach meiner Beobachtung recht häufig die letzte Zahl so richtig schön fett(gedruckt).
Meistens die letzten 2 Nummern.