… und nicht nur das: Gemeinwohl geht vor Eigenwohl! (bei allem Verständnis für dein Problem )Der Gesetzgeber kann schon heute vorschreiben was und wann und wie gefahren werden darf.
… oder fährst du verkehrt rum durch eine Einbahnstraße?
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… und nicht nur das: Gemeinwohl geht vor Eigenwohl! (bei allem Verständnis für dein Problem )Der Gesetzgeber kann schon heute vorschreiben was und wann und wie gefahren werden darf.
Interessante Diskussion
Nehmen wir mal an der menschengemachte Klimawandel wäre tatsächlich so strittig wie manche hier behaupten. Welche Konsequenzen ergeben sich daraus?
Fall 1:
Die Menschheit reduziert radikal den Ausstoß von Treibhausgasen, setzt auf umweltfreundliche Technologie, dann haben wir im schlimmsten Fall sauberere Luft, sind unabhängig von fossilen Treibstoffen und haben den Planeten insgesamt lebenswerter gemacht.
Fall2:
Wir machen weiter wie bisher. Dann haben wir im schlimmsten Fall Überschwemmungen der Küstenregionen, durch den Anstieg des Meeresspiegels, Wüstenbildung in großen Teilen der Erde und eine damit einhergehend eine Flüchtlingswelle die auch die restlichen Gebiete nicht verkraften können, Extreme Wetterereignisse, etc.
Selbst wenn nicht mit absoluter Sicherheit feststünde, wer den Klimawandel verursacht, müsste ich nicht lange überlegen, welche Alternative mir eher zusagt.
Zum Thema Fridays for Hubraum: Ich halte den motorisierten Individualverkehr für einen Luxus, den wir uns nie hätten leisten sollen und den wir uns nüchtern betrachtet auch nicht mehr leisten können. Viele Städte sind schon jetzt am Rande des Verkehrkollaps und da macht es keinen Unterschied, ob Diesel-, Benzin- oder Elektoautos die Straßen verstopfen.
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Dass der Klimawandel menschengemacht ist, muss man nicht explizit diskutieren. Die Wissenschaft ist sich in diesem Punkt weitestgehend einig. An andere Ursachen zu glauben ist naiv und albern. Oder ideologisch verblendet. Denn die Sonnenaktivität kann zum Beispiel nicht ansatzweise für die Nitratbelastung der Böden und des Artensterbens der Insekten und Spinnen verantwortlich gemacht werden. Der Einfluss des Menschen kann nicht wegdiskutiert werden.
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Siehst du den ich sage mal Fehler in deinem Text?
Wenn vom Klimawandel gesprochen wird höre ich nur CO2, CO2 und CO2.
Die Abholzung von Wäldern, Verschmutzung der Ozeane und sonstige Umweltschäden durch den Menschen werden nicht erwähnt und es wird auch nichts dagegen getan.
Wenn ich aus Wald und Wiese eine Betonwüste mache, ändert sich in diesem Bereich schon mal das Klima, dann ist es nicht verwunderlich das es da wenn mal die Sonne scheint 40 Grad warm wird.
Mal ein Beispiel aus der Realen Welt, bei uns im Eisladen gibt es kein Plastik mehr, nur noch Mehrweg oder PLA.
Nur leider muss das PLA in die Restmülltonne statt in die Biotonne, warum weil unsere Kompostieranlagen nur 60 statt der erforderlichen 90 Tage laufen.
Wenn man bei solchen einfachen Dingen beginnen würde, würde sich der CO2 Ausstoß automatisch verringern.
Und genau hier fängt der Fisch an zu stinken.
Was berechtigt egal wen, mir vorzuschreiben, mit was ich fahre und wann ich fahre?
NICHTS!
Dass das in der Regel Städter sind, welche meinen, nur weil sie kein Auto brauchen, braucht auch der Rest des Landes keines, ist arrogant, anmaßend und dümmlich.
Sorry, falls sich jemand beleidigt fühlt.
Ich als Pendler auf dem Land, mit einer nur kurzen Strecke von zusammen 100km am Tag, brauche das Auto.Ein Auto, und keine Schuhkarton.
Die Öffis würden mich ca. eine Stunde mehr Zeit kosten. Zusätzlich!
Lebenszeit die ich nicht mit meiner Familie verbringen kann.
Daher sind in meinen Augen die "alles Verbieter" nur Dummschwätzer, welche außerhalb ihres Dunstkreises keine Ahnung von Tuten und Blasen haben.
Individuelle Überlegungen was braucht der Pendler, was der Städter, gibt es nicht.
Wenn man dieses Mantra immer wieder wiederholt, bleibt es trotdem weiterhin falsch und wird nicht richtiger.Reden kann man über vieles.
Funktionieren davon wird das Wenigste.
Elektroautos haben keine bessere Umweltbilanz. Auch das liest man immer öfter. Von der Akkuentsorgung und den Abbaumethoden der Rohstoffe mal ganz zu schweigen.
Wenn man niemals anfängt kommt man nie zu was.Man bräucht jahrzehnte in diesem Land, um die grünen Wunschvorstellungen durchzuverbieten.
Wie vorher auch, wenn man sich geschickt anstellt geht das nicht von heute auf morgen sondern über einen längeren Zeitraum. Selbst wenn heute nur noch E-Fahrzeuge verkauft würden, würde es in 5 Jahren noch weit über 50% Verbrenner in der Flotte geben.Der Strom für den ganzen E-Hype ist nicht vorhanden und das wird durch den ganzen Abschaltwahn auch nie vorhanden sein, außer man kauft vom Nachbarn Frankreich CO2 freien Atomstrom.
Wenn man sich anschaut, wieviele Arbeitsplätze im Bereich Erneuerbare Energien geschaffen wurden, stellt man sich die Frage, ob es nicht sinnvoll wäre diese "Made in Germany" Technologie zu exportieren und noch mehr Arbeitsplätze zu schaffen. Auf einen Arbeitsplatz in der Kohle und zugehöriger Technologie kommen derzeit schon ca. 10 Arbeitsplätze in den erneuerbaren (ca. 340000 insgesamt) Wenn wir es nicht machen, machen es die Chinesen, aber die brauchen dafür keine Deutschen Arbeitsplätze, außer ein paar Hanseln in der Endinstallation vor Ort in Deutschland...Deutschland kann sich auf den Kopf stellen und seine Wirtschaft dermaßen gegen die Wand fahren, aber es wird die Welt nicht retten und das Klima gleich zwei Mal nicht.
Wo ist der Runde Tisch? Wo ist der Verstand? Wo ist das Maß?
Nichts davon ist vorhanden.
Ja, wer soll das zahlen? Jedes Jahr fließen viele Milliarden Euro Deutscher Wirtschaftsleistung als Bezahlung für fossile Brennstoffe ins Ausland ab. Muss das für alle Zeiten so bleiben, dass wir schuften, den Araber und den Russen teuer bezahlen, und dann mit dem gekauften Öl und Kohle unsere Luft verpesten? Es gab schon mal ein Jahr da haben wir über 100 Milliarden für Brennstoffe ans Ausland gelöhnt. Gehen wir mal von nur moderaten 70 Milliarden Euro pro Jahr aus und rechnen das hoch, haben wir bis 2040 mindestens 1470 Milliarden Euro (eher deutlich mehr) ausgegeben und, im wahrsten Sinne des Wortes, verbrannt, und das nur wenn die Preise nicht steigen. Wenn man jetzt stattdessen bis 2025 sagen wir mal 1 flockige Billion Euro in die Energiewende investiert mit einem Staatlichen "Umweltkredit", käme das direkt der Wirtschaft hier zugute, während die Abhängigkeit vom Ausland mit jeder Maßnahme schon vor 2025 stetig sinkt. Der "Umweltkredit" wird dann mit den in den Folgejahren nicht mehr fälligen Zahlungen an das Ausland zügig beglichen so dass 2040 Netto eine NULL dasteht. Außerdem steht dann jede Menge tolle Infrastruktur da, und damit wird dann wird richtig gespart, jedes Jahr. Im Endeffekt ist es also für lau zu haben, wenn man es richtig anstellt.Ich lese immer nur, verbieten, verbieten, verbieten. Soll das die Lösung sein? Für mich nein!
Und das wichtigste, wer soll das zahlen? Glaubt hier jeder, dass es immer so weiter gehen wird?
Wer finanziert das Ganze? Wir haben nicht nur 3 Millionen Arbeitslose, wir haben zusätzlich Millionen Hartz IV Bezieher, wir haben ca. 1,5 Millionen Neubürger, wovon die wenigsten aktiv etwas in die Staatskasse bringen und je bringen werden. Wir werden weiter huntertausende Sozialflüchtlinge aufnehmen.
Das Gespenst der Kurzarbeit ist kein Gespenst mehr, es ist real und die Meldungen werden immer mehr und die Zahlen immer größer.
Man wird in diesem Land bald andere Probleme haben, als den deustchen klimabedingten Weltuntergang.
Ich persönlich freue mich, wenn die Chinesen eine Zugfabrik in Deutschland bauen (wo ist das genau?). Das schafft Arbeitsplätze im Baugewerbe, Maschinenbau und später Produktion. Gewerbesteuer wird dann auch fällig. Die Chinesen bauen die Fabrik in Europa wenn sie dort eine Fabrik haben wollen, egal ob uns das passt oder nicht. Nur, wenn Deutschland dem einen Riegel vorschiebt, steht die Fabrik halt dann nicht in Deutschland sondern in Polen, und Arbeitsplätze und Gewerbesteuer fließen dorthin.Was bringt es, wenn Made in Germany nicht den Schutz bekommt den es in manchen Bereichen bekommen sollte. Dann fließt das Geld halt nach China und nicht an die Öl-Staaten.
Ich laß letztens von einer neuen Zugfabrik, welche die Chinesen in Deutschland bauen dürfen. Jeder darf mal darüber nachdenken wo das knowhow für diese Züge herkommt. Sie sehen den deutschen ICE verdammt ähnlich.
Wer verdient jetzt daran? Nicht Deutschland.
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