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Warum? Die Arbeitslosenrate wurde deutlich sinken, bei den ganzen Chauffeuren die man dann braucht.
Führerschein auf Zeit für ältere Menschen
- Ersteller Murdoc87
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Über Fahrradhelme äussere ich mich jetzt mal nicht....
Raser? Das sind hier meist Leute die gekonnt schnell fahren. Die Richtige definition für Raser wäre aber: Leute die gedankenlos schnell fahren, die sich der Geschwindigkeit nicht bewusst sind und alles andere im Kopf haben.
Und im Ausland, wenn du da schon einmal warst, halten sich nur die deutschen an die vorgegebene Geschwindigkeit. Also so doll kann es für die einheimischen ja nicht sein mit den Strafen.
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ui ui ui...ganz schön viel stoff hier.
ich bedanke mich erst einmal für die rege diskussion über dieses doch sehr brisante thema.
der konflikt zwischen jungen und alten fahrern ist ja nicht neu. es gibt diesbezüglich mehrere probleme:
1. junge fahrer bauen aus anderen günden unfälle als ältere fahrer
2. durch zunehmende sparmaßnahmen wird personal abgebaut -> weniger polizei zur ahndung von verstößen
3. junge fahrer nehmen bauartveränderungen an ihren fahrzeugen vor (tuning). viele polizeibeamten kennen sich damit nicht so gut aus -> folglich wird dies nicht kontrolliert und nicht geahndet.
bei den jugendlichen hat sich insofern schon was geändert, da man hier die probezeit von 2 jahren und das alkoholverbot bis 21 jahren hat. zudem finde ich auch das begleitete fahren ab 17 sinnvoll, da die jugendliche sich hier unter aufsicht an das auto gewöhnen können.
bei den jugendlichen kommt dann meist der faktor hinzu, sich vor seinen freunden behaupten zu müssen. man ist nur "cool", wenn man schnell fährt, den einen pkw vor der kurve noch überholt etc.
hier muss von seiten der polizei einfach mehr kontrolliert und geahndet werden.
höhere bußgelder sind nicht wirklich eine optimale lösung. über die jahre gewöhnt man sich daran. das ist wie mit den steigenden spritpreisen. alle beschweren sich, aber da man (kaum) alternativen hat bzw. keiner auf das auto verzichten möchte, werden die preise halt in kauf genommen. ein höheres bußgeld tut im ersten moment weh. aber nach 3 monaten ist das auch wieder vergessen.
die älteren fahrer hingegen bilden hingegen wieder einen ganz anderen schwerpunkt. sie können das ein oder andere defizit durch jahrelange fahrpraxis ausgleichen. aber gerade die sehschärfe lässt ab dem 40. lebensjahr allmählich nach. diesen schleichenden prozess bemerkt man selber sehr selten. hier müssen also andere maßnahmen greifen als bei den jungen fahrern.
bei den jungen fahrern ist die hauptunfallursache ein fahrunfall (kontrollverlust über das auto ohne fremdeinwirkung). bei den älteren verkehrsteilnehmern ist die hauptunfallursache vorfahrt/vorrang und abbiegen.
in anderen ländern klappt es doch auch. nur deutschland tut sich wieder schwer mit solchen dingen.
fakt ist, es gibt kein erfolgsrezept und das risiko lässt sich nie auf 0 reduzieren. dennoch sollte man rechtzeitig über passende schritte nachdenken.
ich bedanke mich erst einmal für die rege diskussion über dieses doch sehr brisante thema.
der konflikt zwischen jungen und alten fahrern ist ja nicht neu. es gibt diesbezüglich mehrere probleme:
1. junge fahrer bauen aus anderen günden unfälle als ältere fahrer
2. durch zunehmende sparmaßnahmen wird personal abgebaut -> weniger polizei zur ahndung von verstößen
3. junge fahrer nehmen bauartveränderungen an ihren fahrzeugen vor (tuning). viele polizeibeamten kennen sich damit nicht so gut aus -> folglich wird dies nicht kontrolliert und nicht geahndet.
bei den jugendlichen hat sich insofern schon was geändert, da man hier die probezeit von 2 jahren und das alkoholverbot bis 21 jahren hat. zudem finde ich auch das begleitete fahren ab 17 sinnvoll, da die jugendliche sich hier unter aufsicht an das auto gewöhnen können.
bei den jugendlichen kommt dann meist der faktor hinzu, sich vor seinen freunden behaupten zu müssen. man ist nur "cool", wenn man schnell fährt, den einen pkw vor der kurve noch überholt etc.
hier muss von seiten der polizei einfach mehr kontrolliert und geahndet werden.
höhere bußgelder sind nicht wirklich eine optimale lösung. über die jahre gewöhnt man sich daran. das ist wie mit den steigenden spritpreisen. alle beschweren sich, aber da man (kaum) alternativen hat bzw. keiner auf das auto verzichten möchte, werden die preise halt in kauf genommen. ein höheres bußgeld tut im ersten moment weh. aber nach 3 monaten ist das auch wieder vergessen.
die älteren fahrer hingegen bilden hingegen wieder einen ganz anderen schwerpunkt. sie können das ein oder andere defizit durch jahrelange fahrpraxis ausgleichen. aber gerade die sehschärfe lässt ab dem 40. lebensjahr allmählich nach. diesen schleichenden prozess bemerkt man selber sehr selten. hier müssen also andere maßnahmen greifen als bei den jungen fahrern.
bei den jungen fahrern ist die hauptunfallursache ein fahrunfall (kontrollverlust über das auto ohne fremdeinwirkung). bei den älteren verkehrsteilnehmern ist die hauptunfallursache vorfahrt/vorrang und abbiegen.
in anderen ländern klappt es doch auch. nur deutschland tut sich wieder schwer mit solchen dingen.
fakt ist, es gibt kein erfolgsrezept und das risiko lässt sich nie auf 0 reduzieren. dennoch sollte man rechtzeitig über passende schritte nachdenken.
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Ja, da hast Du was angezettelt
. Ich kann nur noch dazu sagen, dass ich froh bin keine 17jährigen Bundestagsabgeordeneten im Verkehrsausschuss zu haben, was ich da so gelesen habe. Ich werde es nicht mehr erleben, aber würde gerne mal die Meinung der Befürworter lesen, wenn sie 30 Jahre älter sind.Und die 49jährigen, die meinen so eine Prüfung wäre alle zwei Jahre nötig, können sie ja freiwillig machen
. Ich mach´ sie nicht. Und noch eine Kleinigkeit: Nein, Polemik hat nichts mit Sicherheit zu tun. Das wurde wohl falsch verstanden.
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Um bei uns in der Firma einen Gabelstapler bewegen zu dürfen, braucht man neben dem Staplerschein eine turnusmäßige Untersuchung mit Seh- und Hörtest beim AMZ (Arbeitsmedizinisches Zentrum). Bei uns in der Firma jedenfalls ist das absolute Pflicht.
Um in D einen PKW jahrzehntelang führen zu dürfen, braucht man einen, meist mit 18 Lebensjahren einmalig abgelegten Sehtest.
Findet den Fehler und dann kommt ihr selber drauf, warum ich regelmäßige Sehtests für ALLE im Strassenverkehr absolut befürworte.
Um in D einen PKW jahrzehntelang führen zu dürfen, braucht man einen, meist mit 18 Lebensjahren einmalig abgelegten Sehtest.
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alle ab dem 19.01.2013 ausgestellten führerscheine müssen ja alle 15 jahre erneuert werden. hier hätte die bundesregierung ja solch einen seh- und hörtest mit einbringen können. mit der neuaustellung der fahrerlaubnis hätte man dann ggf. diese seh- und hörhilfen vermerken können.
aber so kurz vor der bundestagswahl darf man sich natürlich nicht die wählerschadt zu nichte machen...
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Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Ich besitze meinen Führenschein seit 35 Jahren, und da ich damals schon Brillenträger war ist das auch in meinem Lappen vermerkt. Man ist ja sogar verpflichtet eine Ersatzbrille mitzuführen. Das wird doch heute nicht anders aein, oder?
Huddel&Prassel
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Hallo Thomas,
habe soeben den Fragebogen beantwortet, da ich mich seit einem guten Jahr in dem Club der Ü-50 befinde, ich wünsche Dir einen guten Abschluss und das der Fragebogen Dir geholfen hat. Ansonsten sind den vielen Kommentaren nichts hinzu zu fügen, wichtig ist meiner Meinung nur, dass die alten Autofahrer selber erkennen, dass sie vielleicht ihren Schein abgeben sollten und nicht abgeben müssen, weil es verordnet wurde oder weil etwas schreckliches geschehen ist.
habe soeben den Fragebogen beantwortet, da ich mich seit einem guten Jahr in dem Club der Ü-50 befinde
, ich wünsche Dir einen guten Abschluss und das der Fragebogen Dir geholfen hat. Ansonsten sind den vielen Kommentaren nichts hinzu zu fügen, wichtig ist meiner Meinung nur, dass die alten Autofahrer selber erkennen, dass sie vielleicht ihren Schein abgeben sollten und nicht abgeben müssen, weil es verordnet wurde oder weil etwas schreckliches geschehen ist.
