Gefährliche Reise durch den wilden Kaukasus

Aus gegebenen Anlass mal noch ein kleiner Überblick über das georgische Rollmaterial. Wobei ich Georgien kein Unrecht tun möchte, es fahren durchaus sehr gut gepflegte, teils teure Autos auf den Straßen. Ich habe den ein oder anderen Maybach gesehen.

Die folgenden Bilder sind natürlich Extrembeispiele, aber durchaus keine Seltenheit auf den Straßen.

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Donnerstag, 15.07.2021

Meine Unterkunft in Telawi heißt Tel Aviv. Mit Israel hat die Hauptstadt Kachetiens aber nichts zu tun, das ist nur ein Wortspiel. Immerhin funktioniert es, hat es mich doch zum Buchen animiert. Die Gastgeber sind sehr herzlich und haben mir auch gleich wieder bei der Autoreparatur geholfen. Zuerst ging es zur Autowäsche und danach zur Werkstatt. Gegen 14:00 waren alle Spuren des Missgeschicks beseitigt.

Die Zwischenzeit hatte ich genutzt, das kleine Zentrum Telawis zu erkunden. Unter anderem steht hier der Palast der Könige von Kachetien. Obwohl es auch schon ein mittelalterliches Königreich Georgien gab, existierten auf dem heutigen Staatsgebiet zeitweise mehrere Herrschaften. Das Königreich Kachetien war eine davon. Ende 18./Anfang 19. Jh. wurde es schließlich vom russischen Reich geschluckt, nachdem die Russen zuerst ihren Bündnisverpflichtungen nicht nachgekommen sind und die Perser daraufhin die georgische Streitmacht vernichtend geschlagen haben. Persische Einflüsse findet man noch an vielen Stellen, so auch am Palast selbst mit seinen Iwanen.
Die anschließende Fahrt nach Gremi führt mich zur nächsten, wesentlich älteren Residenz.

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Batonis Ziche - der Palast von Telawi

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Thronsaal von Erekle II. (Herkules II.), dem letzten König im prärussischen Georgien. Sein Ziel war es, die einzelnen georgischen Reiche zu einen, woran er allerdings scheiterte. Nichtsdestotrotz war er äußerst beliebt, v.a. weil er seine Truppen persönlich in die Schlacht führte. Man nannte ihn auch den "kleinen Kachetier", in Analogie zu Napoleon als "kleinen Korporal".

Eine andere kachetische Königsresidenz befindet sich in Gremi, einer einst reichen Handelsstadt an der Seidenstraße, bis die Perser sie 1615 platt machten. Die Burg mit Kathedrale und Wohnturm und Weinkeller steht noch heute. Den Weinkeller erwähne ich bewusst, da Georgien als das Geburtsland des Weines gilt. Schon vor 7.000 Jahren wurde hier die Rebe kultiviert und verarbeitet. Nahezu jeder Haushalt hat (in den klimatisch passenden Regionen Georgiens) seinen Wein im Hof und stellt seinen eigenen Hauswein her. Besonders hier in Kachetien reiht sich ein Weingut an das andere. Ich finde es schade, dass georgischer Wein seinen Weg noch nicht zu uns gefunden hat.

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Burg Gremi

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Kloster Nekresi (hier wirkte übrigens auch einer der 13 syrischen Väter)

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Und jetzt stellt euch dazu noch intensiven Weihrauchgeruch vor.

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Der Weinkeller des Klosters. In die Vertiefungen kommen die Quevris, die Tongefäße, in denen der Wein gelagert wird.

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Wein, soweit das Auge reicht

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Da mir nun ein wenig der Vormittag abhandengekommen war, beschränkte sich der restliche Nachmittag nur auf einen Besuch des Klosters Nekresi – mit weitem Blick über ausgedehnte Weinfelder – sowie einen Abstecher nach Lagodechi. Hier kann man auch schön wandern, aber dafür braucht man Zeit. Über die Dörfer geht es schließlich zurück nach Telawi zum Chashushuli (Rindfleischeintopf). Als ich schließlich wieder im „Tel Aviv“ ankomme, werde ich auch gleich an die nächste Tafel gebeten. Meine Gastgeber hatten eher eine kleine Feier und nun werden mir noch zahlreiche Reste kredenzt, inklusive des sich nie leerenden Weinglases. In bester Tamadamanier gab es natürlich auch einen Trinkspruch nach dem nächsten. Mit „auf die Freundschaft“ geht es dann zu Bett.

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Melonen, die zweite große Leidenschaft der Georgier. Das Kilo kostet 20 Tetri (5 Cent)

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Feierabendverkehr

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Es gibt unglaublich viele Straßenhunde in Georgien...

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... aber das war der erste Ort, an dem sogar Hütten für die Hunde aufgestellt wurden. Wohlweißlich außerhalb des Dorfes.

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Wenn das nicht so sehr nach "Viel Glück - Sie werden es brauchen" klingen würde.

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Endlich klart es auf und der Große Kaukasus lässt sich blicken.
 
Freitag, 16.07.2021

Es ist erstaunlich, dass der kaukasische Wein bisher keinen Kater hinterlassen hat. So konnte ich recht früh schon nach Tsinandali aufbrechen, einem bedeutenden alten Weingut. Teils lagern hier noch Flaschen aus dem 19. Jh. Das Gut ist jedoch auch literarisch interessant. Einerseits war dessen Erbauer Alexander Tschawtschawadse ein bedeutender georgischer Dichter, noch viel präsenter war mir der Ort jedoch durch Alexandre Dumas, dessen Kaukasusreisebericht ich gerade lese. Der Franzose war auch zu Gast in Tsinandali und beschreibt äußerst spannend den Überfall des kaukasischen Freiheitskämpfers Schamyl auf das Gut, bei dem er die Fürstin Tschawtschawadse entführte. Leider war ich für eine Besichtigung zu zeitig dran.

Stattdessen fahre ich weiter zum Alawerdi-Kloster, der drittgrößten Kirche Georgiens. Es ist eine schöne Anlage, v.a. mit den Kaukasusgipfeln im Hintergrund. Im aus dem 11. Jh. stammenden Dom fand gerade Gottesdienst statt. Zur Tür reinschauen durfte ich, als ich jedoch weiter ins Kirchenschiff kommen wollte, stand gleich ein Mönch bereit und frug mich nach meiner Konfession. Nur als Orthodoxer hätte ich weiterkommen dürfen.

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Alawerdi

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Eine religiös ebenfalls recht interessante Ecke dürfte Tuschetien sein. Die ziemlich abgelegene Region im Osten Georgiens hat sich lange Zeit der Zwangschristianisierung widersetzt und nahmen erst ca. 500 Jahre nach dem restlichen Georgien den christlichen Glauben an. Pagane Traditionen werden aber noch heute intensiv weiter gepflegt. Die Zufahrt nach Tuschetien erfolgt über den Abano-Pass, ist aber nichts für den ungeübten Fahrer. Vor allem Wetterumschwünge, Steinrutsche, Tiere und Gegenverkehr erschweren die Fahrt. Die schlechte Fahrbahn erwähne ich jetzt schon gar nicht mehr. Leider ist es in den Mietwagenbedingungen explizit verboten, nach Tuschetien zu fahren. Deshalb erlaube ich mir nur einen kurzen 20-km-Abstecher in die Berge. Anfangs klappt es recht gut, aber der Motor hat schon ganz schön zu arbeiten. Als ich dann an die ersten engen Serpentinen komme, macht sich wieder die Ölwarnlampe bemerkbar. Na wenn das mal kein Zeichen ist, jetzt lieber umzukehren. Bergab mit vielen Pausen geht die Lampe an, aus, an, aus, bis sie im Tal schließlich ganz aus bleibt. Eine kurze Kontrolle des Ölstandes sagt: noch okay.

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Tuschetien. Hier bin ich dann lieber umgedreht. Wobei wenden bei diesen Straßen auch nicht gerade einfach ist.

Am Zhinvali-Stausee befindet sich Ananuri, eine hart umkämpfte Burg. Sie war Schauplatz zahlreicher Belagerungen und natürlich gibt es auch hier wieder eine Kirche zu bewundern. Vor allem der reiche Fassadenschmuck hat mir hier gefallen.

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Ananuri. Im Wasser rechts sind noch Pfeiler zu sehen. Das sind Obeliske an einer Brücke der ursprünglichen Heerstraße, vor Aufstauung des Zhinvali-Stausees

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Da sich jetzt doch wieder die Öllampe meldet und es ja noch weiter in die Berge hoch gehen sollte, habe ich bei einer der kleinen Werkstätten angehalten, die hier überall am Wegesrand zu finden sind. Mit Händen und Füßen konnten wir uns dann darauf verständigen, was ich wollte. Spätestens, wenn die Frage nach dem Heimatland kommt, läuft alles bestens. Deutschland hat einen guten Stand im Kaukasus.

Nun geht es also wieder in die Berge. Ich folge der alten georgischen Heerstraße, die schon seit Jahrtausenden eine der wichtigsten Handelsrouten über den Kaukasus war. Es war eine angenehme Fahrt inmitten des Hochgebirgspanoramas, zumal die Straße hier auch ausgezeichnet ausgebaut war. Kein Schotter, kaum Kühe, genug Möglichkeiten, auch mal den langsamen LKW zu überholen… und LKWs waren viele unterwegs. Es gab vielfältige Kennzeichen zu bewundern: Georgien, Russland, Armenien, Türkei, Aserbaidschan, Kasachstan, Belarus, …

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Russisch-Georgisches Freundschaftsdenkmal an der Teufelsschlucht

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Travertin-Kaskaden am Kreuzpass

Kurz vor 18:00 erreichte ich dann den Gudauri-Aussichtspunkt mit dem Russisch-Georgischen Freundschaftsdenkmal. Hier wird seit 1983 dem Vertrag von Georgijewsk (1783) gedacht, mit dem Georgien zum russischen Protektorat wurde. Heute kreisen hier wagemutige Touristen mit Gleitschirm über die Teufelsschlucht. Ich versagte mir dieses Vergnügen, hatte ich doch noch paar Kilometer vor mir.
Kurz vor der russischen Grenze liegt der Ort Stepanzminda. Älteren Reisenden mag es noch als Kazbegi bekannt sein, denn im 20. Jh. trug der Ort den Namen des georgischen Schriftstellers Alexander Kazbegi. Leider war der gleichnamige Gipfel bei meiner Ankunft wolkenverhangen. Erst nach Sonnenuntergang klarte es langsam auf.

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Gergeti Dreifaltigkeitskirche nahe Stepanzminda
 
Faszinierendes Land und toller Bericht. Das kann von mir aus noch ein paar Monate so weitergehen. :)
 
Faszinierendes Land und toller Bericht. Das kann von mir aus noch ein paar Monate so weitergehen. :)
Damit kann ich leider nicht dienen. Aber neue Pläne geistern mir schon durch den Kopf. Dafür muss Corona aber endlich mal ein paar Lockerungen zulassen.
 
Samstag, 17.07.2021

Nach dem reichhaltigen Frühstück mit selbstgemachtem Honig habe ich erst einmal das Öl kontrolliert – sah gut aus. Auch die Warnleuchte kam nicht mehr. Da konnte ich wohl den Aufstieg zur Gergeti Dreifaltigkeitskirche wagen. Der wurde jedoch auf halbem Weg ausgebremst, die Auffahrt war abgesperrt. Also dann wohl oder übel doch per pedes. Ich war ein bisschen unter Zeitdruck, da der Ansprechpartner für den Mietwagen darum gebeten hat, ob ich schon gegen 2 wieder in Tbilissi sein könnte, sie würden den Wagen gern durchchecken.

Das erste Stück folgte ich den Serpentinen, aber es sollte wohl auch Wanderwege querfeldein geben. Gesagt getan, einen Weg hatte ich gefunden, aber der war steiler als Uschguli und vollkommen verwildert. So kam ich kurz nach 10 außer Atem an der Kirche an und konnte einen herrlichen Blick über das Tal von Stepanzminda genießen. Auch der Kasbek war heute klar zu sehen. Den Berg kennt man auch als Prometheusberg, denn es soll dieser Gipfel gewesen sein, an den Zeus Prometheus schmiedete, nachdem jener den Menschen das Feuer gebracht hatte. Jeden Tag kam zudem ein Adler und riss ihm die immer wieder nachwachsende Leber aus dem Leib. Erlöst wurde Prometheus schließlich von Herakles.

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Der Kasbek

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Gergeti Dreifaltigkeitskirche

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Bergab nahm ich dann den offiziell ausgewiesenen Wanderweg. Das hätte ich mal gleich machen sollen. Ohne viel Federlesen ging es nun wieder nach Süden und gegen 14:30 erreichte ich die Altstadt von Tbilissi. Nachdem ich das Hotel in den engen Gassen mit Auto nicht gleich gefunden hatte, habe ich erst einmal in ungefährer Nähe geparkt und gewartet. Und gewartet. Nach ca. 45 Minuten bei 37°C kam schließlich die Autoabholung. Die Schramme an der Stoßstange konnten wir einvernehmlich klären. Und das Hotel habe ich nun auch gleich gefunden. Es war doch tatsächlich nur ums Eck. Die Betreiberin war wieder eine äußerst freundliche, gebildete alte Dame, die recht gut deutsch sprach. Von ihr sollte es dann auch noch ein georgisches Kochbuch als Abschiedsgeschenk geben.

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Am Kreuzpass gibt es auch einen deutschen Kriegsgräberfriedhof

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Tbilissi - wohl gerade noch rechtzeitig. Demnächst ist der Zimmerausblick nicht mehr so schön

Ich kann verstehen, wenn die Einwohner von Tbilissi die Sommermonate nutzen, um ins Gebirge zu fahren. Das Thermometer stieg tagsüber auf knapp 39°C und fiel nachts nicht unter 24°C. Wenn das nicht ideale Bedingungen für entspanntes Städtesightseeing sind. Aber da ich ziemlich zentral wohne, kann ich bei bedarf ohne Probleme eine Rast bei meiner Klimaanlage machen. Doch zuerst mache ich einen Spaziergang zur Sameba-Kathedrale. In den 1990er Jahren errichtet, gilt die größte Kirche Transkaukasiens als Symbol der nationalen und religiösen Wiedererstehung Georgiens. Drinnen herrscht fast Bahnhofsatmosphäre, so geschäftig ist es. Die Gläubigen pilgern die Ikonen ab und küssen sie ganz Corona-unkonform.

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Sioni-Kathedrale. Sie ist eine der heiligsten Stätten Georgiens. Sie birgt einige Reliquien, wie das Weinrebenkreuz (Kreuz mit herabhängenden Armen) der heiligen Nino oder den Schädel des Apostels Thomas.

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Sameba-Kathedrale

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Georgien liebt seinen Wein!

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Anschließend wagte ich einen Blick auf Tbilissi aus 150m Höhe. Vom Fesselballon aus sieht man die Vielfältigkeit der Stadt besonders gut. Einerseits hat man das historische Tbilissi mit persischen Bädern, die sowjetisch-brutalistischen Arbeiterviertel, aber auch einen Präsidentenpalast, der an den Reichstag erinnert, sowie die umgekippten Blumenvasen im Rike-Park. Und weil ich so gern Aussicht habe und irgendwo hochsteige, mache ich das nach ein wenig schlendern durch Zentrum auch noch einmal und erklimme den Sololaki bis hin zur Mutter Georgiens. In sowjetischer Zeit sind so einige Mutter-Heimat-Statuen entstanden, so auch hier in Tbilissi. Die demütige Haltung wurde nach der Unabhängigkeit 1991 leicht verändert und so präsentiert sie heute stolz eine Schale Wein für die Freunde und ein Schwert für die Feinde Georgiens.
Mit der Seilbahn geht es schließlich wieder zum Abendessen ins Tal.

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Kartlis Deda - die Mutter Georgiens

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Vor sechs Jahren war der Weg zur Gergeti-Kirche noch nicht asphaltiert, wie auf Deinem Panoramabild zu sehen, sondern eine Schotterpiste ...

Der Kasbek leider wolkenverhangen ...
 

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Meine damalige Reisegruppe war sehr homogen, es wurde viel gescherzt und Schabernack getrieben.

Kaamos' letztes Bild erinnerte mich an einen "bösen" Streich, den mir die Mitreisenden spielten. Eben genau an diesem Platz und zwar vor dem Eckhaus leicht rechts von der Mitte mit dem Baum davor und dem Einfahrtsverbotsschild.

Ich war mit einem Reisekameraden etwas voraus und höflich wie wir waren, haben wir auf die Trödler gewartet. Doch diese Schurken haben das schamlos ausgenutzt um vom Reisekameraden (geschwärzt) und mir kompromittierende Fotos zu schießen. Dieses Eckgebäude war (und ist vielleicht noch) nicht so eben ein gewöhnliches Gebäude ... ;)

Seht selbst ...
 

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@ Kaamos,
wow, hoffe die Reise hält noch lange an. Denn es ist ein Genuß deine Berichte zu lesen und die Bilder zu genießen.
Vielen Dank das du mit uns deine Urlaubserfahrungen teilst.

Ich ärgere mich das ich vor wenigen Jahren nicht die Gelegenheit hatte um mit dem irischen Billigflieger nach Armenien zu fliegen.
 
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