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Hallo,
nachdem ich mir eine Waage (0,01 g genau) und einen Meßschieber (auch 0,01 mm genau) gekauft habe, fange ich nun an meine Münzen zu wiegen und auszumessen.
Bei dem folgenden Stück ist mir aufgefallen:
Dukat Österreich Nachprägung von 1915
Durchmesser: Soll 19,75 mm Ist: 20,02 (waagrecht) 20,03 (senkrecht)
Gewicht: Soll 3,491 g Ist: 3,49 g
Dicke: Soll: ? Ist: 0,78 mm
Das Gewicht stimmt, aber der Durchmesser ist größer, ist das noch im Toleranzbereich???
Weiterhin ist mir aufgefallen, daß an einer Stelle die Randriffelung sehr schwach ist (Feilspur??). Auch berühren die Randperlen z.Z. den Randstab.
Nun stell ich mir natürlich die Frage. Ist die Nachprägung echt, aber wer sollte eine Nachprägung fälschen, zumal das Gewicht stimmt. Die sieht nach Massiv-Gold aus. Oder sind die Nachprägungen im Allgemeinen sehr schlampig geprägt worden (Stempel) und mit einer großen Größentoleranz ausgestattet.
Hat jemand eine Idee???
Grüße und vielen Dank.
Claus
nachdem ich mir eine Waage (0,01 g genau) und einen Meßschieber (auch 0,01 mm genau) gekauft habe, fange ich nun an meine Münzen zu wiegen und auszumessen.
Bei dem folgenden Stück ist mir aufgefallen:
Dukat Österreich Nachprägung von 1915
Durchmesser: Soll 19,75 mm Ist: 20,02 (waagrecht) 20,03 (senkrecht)
Gewicht: Soll 3,491 g Ist: 3,49 g
Dicke: Soll: ? Ist: 0,78 mm
Das Gewicht stimmt, aber der Durchmesser ist größer, ist das noch im Toleranzbereich???
Weiterhin ist mir aufgefallen, daß an einer Stelle die Randriffelung sehr schwach ist (Feilspur??). Auch berühren die Randperlen z.Z. den Randstab.
Nun stell ich mir natürlich die Frage. Ist die Nachprägung echt, aber wer sollte eine Nachprägung fälschen, zumal das Gewicht stimmt. Die sieht nach Massiv-Gold aus. Oder sind die Nachprägungen im Allgemeinen sehr schlampig geprägt worden (Stempel) und mit einer großen Größentoleranz ausgestattet.
Hat jemand eine Idee???
Grüße und vielen Dank.
Claus