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GOLD Prognose - wann 1.000 $ / Oz. Der Prophet wird gesucht !

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................ Zig-Millarden in den Sand gesetzt und die Restbewohner vom Westen subventioniert ...........

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Dir ist bewusst das jeder deutsche den Soli zahlen muss?
(entsprechende Einnahmen vorrausgesetzt)

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Immer noch keine blühende Landschaften. Zig-Millarden in den Sand gesetzt und die Restbewohner vom Westen subventioniert -hängen immer noch ihren SED-Träumen nach.

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Kennst du auch nur einen persönlich?
Ich werde ganz sicher nicht vom Westen subventioniert und von der SED träum ich auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
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...
Ein weiteres Kaufsignal für diese wohlhabende Käufergruppe wird sein, wenn die 1.000 Dollars/Unze bzw. hierzulande die 1.000 EUR/Unze signifikant überschritten sein werden und das für mehrere Tage oder Wochen. Je größer die anzulegenden Vermögen sind, desto später werden derartige Anlageentscheidungen tendenziell fallen, weil Verluste auch erst späte rzu schmerzen beginnen: Wenn beispielsweise innerhalb eines Monats 100 Milliardäre jeder nur eine halbe Milliarde "vergolden" vollen, sind 50 Milliarden im Markt, das sind 2.500 Tonnen Gold.
Du machst mich immer wieder sprachlos ... "wenn ... nur ... dann"
Was möchtest du damit ausdrücken? Es sind sinnentleerte Spekulationen, mit denen du ein Szenario entwickelst, das dir selber Angst macht ...:newwer:
Und dann wunderst du dich, warum keiner der 100 Milliardäre sich so benimmt, wie du das erwartest, vorhersagst, spekulierst, vermutest, unterstellst ... etc.
Mit solchen Axiomen isolierst du dich nur bzw. machst es einem echt schwer, dich ernst zu nehmen ...


Dann geht der Preis für Gold nahezu senkrecht hoch, dann kann man, je nach Niveau mit einem Verdoppler des Preises rechnen.....

Ja und wenn 100 Milliardäre jeweils 50 Tonnen Gold bunkern, dann profitiert davon auch die Sicherheitsindustrie ... wie muss ein Tresor beschaffen sei, in dem ich meine Tönnchen bunker? Das ist jetzt eine rein hypothetische Frage - ich habe nicht vor 50 Tonnen Gold zu kaufen :D:D:D

Denn: selbst 5.000 Millionäre, die jeder nur eine halbe Million anlegen wollen, bringen gerade mal so viel wie fünf der von mir beschriebenen Milliardäre. also 1/20 dessen, was 100 Milliardäre bewirken können. Wäre dem anders (also so wie Du es beschreibst) hätten wir keine Krise. Die Krise haben wir nur, weil vielleicht 0,5 Prozent der Leut ein den Industriestaaten über 25 bis 50 Prozent der Gesamtvermögen verfügen. Und weil die Vermögen der "kleinen" und "mittleren" Leute so gering sind, daß diese keine ausreichende Nachfrage mehr erzeugen können. Hinzu kommen staatlich geförderte Sparmodelle, die ebenfalls Nachfrage vernichten und Gelder in Investitionen fehlleiten, für die es aufgrund der darin investierten privaten Gelder keine private Nachfrage mehr gibt.....

Also sind 5.000 Milliardäre nicht so gut wie 100?
Wären nicht 20 Millionen Millionäre besser als 100 Milliardäre?
Oder 2 Milliarden Leute mit jeweils 10.000 Euro besser als 5.000 Milliardäre?
Was für hirnfreie Berechnungen und inhaltsleere Aussagen :wut:
Neeneeneenee ...

Die erste Stufe der Goldpreishausse ging von Schmuckkäuferinnen in China, in Índien und in arabischen Ländern aus.
Grade zu Ostern wird sich das wieder zeigen - wenn die 100 Milliardäre nicht schneller sind ... :rolleyes:

...
Danach war wieder 3 Monate Ruhe, und es wurde auf den Goldpreis eingedroschen. Nochmal gelang es, den Goldpreis um mehr als 1/4 zu drücken. Erst als sich die Bankenkrise erneut verschärfte war damit Schluss. Oktober/November 2008 wurde der Goldpreis in bislang nicht da gewesenen Umfang manipuliert:
Woran hast du das gemerkt? Welche Quellen hast du dafür gefunden? :confused:
 
Du machst mich immer wieder sprachlos ... "wenn ... nur ... dann"
Was möchtest du damit ausdrücken? Es sind sinnentleerte Spekulationen, mit denen du ein Szenario entwickelst, das dir selber Angst macht ...:newwer:
Und dann wunderst du dich, warum keiner der 100 Milliardäre sich so benimmt, wie du das erwartest, vorhersagst, spekulierst, vermutest, unterstellst ... etc.
Mit solchen Axiomen isolierst du dich nur bzw. machst es einen echt schwer, dich ernst zu nehmen .......

Nun einmal ganz langsam mit den jungen Pferden....

Geldvermögen ist total ungleich verteilt. Die 100 reichsten (egal ob Deutsche oder Amerikaner) besitzen beispielsweise mehr als die 20 ärmsten Prozent ihres gesamten Volke szusammen besitzen.

Das bedeutet, daß das Verhalten von ganz wenigen, ganz reichen Marktteilnehmern zu größeren Kursbewegungen führen kann, als das ganz viele ganz kleine Marktteilnehmer selbst dann, wenn sie sich alle absprechen würden bewirken könnten.

Die absolut ungleichmäßige Verteilung von Geldvermögen innerhalb der Bevölkerung ist ein Faktum, das man besser nicht ignorieren sollte.

Außerdem habe ich kein Szenario entwickelt, sondern lediglich einmal einen Vergleich angestellt.

Das gleichartige Verhalten von 20 bis 50 Superreichen könnten ausreichen, um Gold- und sonstige Kurse sonst wo hin zu befördern. Noch extremeren Einfluss könnten dann nur noch Statsfonds ausüben.......
 
....Ja und wenn 100 Milliardäre jeweils 50 Tonnen Gold bunkern, dann profitiert davon auch die Sicherheitsindustrie ... wie muss ein Tresor beschaffen sei, in dem ich meine Tönnchen bunker? Das ist jetzt eine rein hypothetische Frage - ich habe nicht vor 50 Tonnen Gold zu kaufen :D:D:D:

Wen interessiert das schon?
 
Also sind 5.000 Milliardäre nicht so gut wie 100? Wären nicht 20 Millionen Millionäre besser als 100 Milliardäre?
Oder 2 Milliarden Leute mit jeweils 10.000 Euro besser als 5.000 Milliardäre?
Was für hirnfreie Berechnungen und inhaltsleere Aussagen :wut:
Neeneeneenee .......[/QUOTE]



Eine gleichgerichtete Aktion von 5.000 Millionären (nicht; Milliardären) vermag in der Tat weniger auszurichten als eine solche Aktion von 100 Milliardären.

5.000 Millionen x 0,5 = 2,5 Milliarden
100 Milliarden x 0,5 = 50 Milliarden

Genau gesagt würden 5.000 Millionär ein meinem Beispiel 1/20 des Einflusses auf den Preis einer Ware ausüben können, wie das 100 Milliardäre könnten.

Was ist denn daren so schwer zu verstehen?.

Und wenn wie es einmal verkomplizieren mit Normalbürgern mit einem Geldvermögen von 100.000, die zu 50 Prozent ins Gold wollen.....

damit die soviel kaufen könnten, wie die 100 Milliardäre mit ihren dann 50 Milliarden....

müssten sich von den Normalos 1.000.000 zusammenrotten....

1.000.000 x 50.000 = 50. Mrd.

Und wenn Du von Normalbürgern mit 25.000 Barvermögen und 50 Prozent angrestrebter Goldquote ausgehst, dann sind es bereits 4 Millionen, die sich zusammentun müssten, um denselben Einfluss wie 100 Milliardäre ausüben zu können....

Alles Klar?!.
 
.....
Grade zu Ostern wird sich das wieder zeigen - wenn die 100 Milliardäre nicht schneller sind ... :rolleyes:

Diese Menschen haben nun andere Sorgen. Indien importiert beispielsweise derzeit gar kein Gold mehr.

Der Goldpreis ist schon so hoch, daß er mehr und mehr Schmuckkäufern schmerzt. Also ist der POG bereits derzeit für "normale" Verhältnisse zu hoch.

Folgerung:
Also haben wir derzeit keine "normalen" Verhältnisse.

Gewiss steigen die Risiken. Und zwar in beide Richtungen: in Richtung explosiver Preissteigerungen einerseits und mit jeder weiteren Preissteigerung auch in Richtung extremer Preiseinbrüche.

Viele Spekulanten, vor allem solche, die gehebelt spekulieren werden, wenn sie zocken und dabei das falsche Timing haben alles verlieren. Und Manche sogar noch mehr als alles.

Genau wie bei jeder Aktienhausse und genau wie zum Ende der letzten Goldpreishausse 1980.
 
Nun einmal ganz langsam mit den jungen Pferden....
jetzt werd mal nicht veterinär ....

Geldvermögen ist total ungleich verteilt. Die 100 reichsten (egal ob Deutsche oder Amerikaner) besitzen beispielsweise mehr als die 20 ärmsten Prozent ihres gesamten Volke szusammen besitzen.

ach? Gaaaaanz neue Perspektive :rolleyes:

...
Die absolut ungleichmäßige Verteilung von Geldvermögen innerhalb der Bevölkerung ist ein Faktum, das man besser nicht ignorieren sollte.
Und was hat das jetzt mit den 100 Milliardären zu tun? Und dem Goldpreis, der durch die Decke geht?
Nix ...

Außerdem habe ich kein Szenario entwickelt, sondern lediglich einmal einen Vergleich angestellt.
Lese dir doch bitte deine Texte durch - du hast keine Vergleiche angestellt, du hast Szenarien entworfen (vor denen du dich dann anscheinend selber fürchtest *reine Spekulation von mir :newwer:*)
Und damit gehst du hausieren ... etwas mehr Sachlichkeit würde der Sache dienen.

Das gleichartige Verhalten von 20 bis 50 Superreichen könnten ausreichen, um Gold- und sonstige Kurse sonst wo hin zu befördern. Noch extremeren Einfluss könnten dann nur noch Statsfonds ausüben.......

Das gleichartige Verhalten von 2 Milliarden Menschen kann viel mehr befördern ...
Ich mach das jetzt mal: wenn 2 Milliarden theoretische Menschen innerhalb einer Woche für 12.500 Euro 500 Gramm physisches Gold kaufen (eine eventuelle Preissteigerung lassen wir großzügig draußen ...:D), dann wird der Goldmarkt um eine Milliarde Kilo erleichtert - das sind dann 1.000.000 Tonnen ... Dann bleibt für die 100 Milliardäre nix über und sie sind der Armut schutzlos ausgesetzt). Somit müssen die 100 Milliardäre dafür sorgen, dass das Finanz- + Wertesystem weiter leben kann und werden alles tun, damit dieses so ist = Weltwirtschaft funktioniert, die Banken haben wieder Geld, es entstehen neue Arbeitskräfte, es kommt ein goldenes Zeitalter für alle, der Hunger der Welt wird gesättigt, die Erde wird endlich ein Paradies ...
Darum liebe Leute: geht Gold kaufen! zeigen wir´s den Milliardären! Machen wir die Welt schön! Wir sind die Mächtigen der Welt!
Revolution ist machbar, Herr Nachbar! :D


Einwände, dass es nur etwa 160.000 Tonnen gefördertes Gold geben soll, lassen wir bitte hübsch außen vor ... :newwer:


Also, ich habe nur einen Vergleich angestellt ... kein Szenario entwickelt.
 
jetzt werd mal nicht veterinär ....



ach? Gaaaaanz neue Perspektive :rolleyes:


Und was hat das jetzt mit den 100 Milliardären zu tun? Und dem Goldpreis, der durch die Decke geht?
Nix ...


Lese dir doch bitte deine Texte durch - du hast keine Vergleiche angestellt, du hast Szenarien entworfen (vor denen du dich dann anscheinend selber fürchtest *reine Spekulation von mir :newwer:*)
Und damit gehst du hausieren ... etwas mehr Sachlichkeit würde der Sache dienen.



Das gleichartige Verhalten von 2 Milliarden Menschen kann viel mehr befördern ...
Ich mach das jetzt mal: wenn 2 Milliarden theoretische Menschen innerhalb einer Woche für 12.500 Euro 500 Gramm physisches Gold kaufen (eine eventuelle Preissteigerung lassen wir großzügig draußen ...:D), dann wird der Goldmarkt um eine Milliarde Kilo erleichtert - das sind dann 1.000.000 Tonnen ... Dann bleibt für die 100 Milliardäre nix über und sie sind der Armut schutzlos ausgesetzt). Somit müssen die 100 Milliardäre dafür sorgen, dass das Finanz- + Wertesystem weiter leben kann und werden alles tun, damit dieses so ist = Weltwirtschaft funktioniert, die Banken haben wieder Geld, es entstehen neue Arbeitskräfte, es kommt ein goldenes Zeitalter für alle, der Hunger der Welt wird gesättigt, die Erde wird endlich ein Paradies ...
Darum liebe Leute: geht Gold kaufen! zeigen wir´s den Milliardären! Machen wir die Welt schön! Wir sind die Mächtigen der Welt!
Revolution ist machbar, Herr Nachbar! :D


Einwände, dass es nur etwa 160.000 Tonnen gefördertes Gold geben soll, lassen wir bitte hübsch außen vor ... :newwer:


Also, ich habe nur einen Vergleich angestellt ... kein Szenario entwickelt.

ja, mach´nur ruhig Deine Spässe darüber.

Leider funktioniert der Markt so nicht. Nicht einmal ansatzweise.

Zu jedem Käufer gehört ein Verkäufer.

Und wenn ganz, ganz viele kaufen wollen und nur wenige zu aktuellen Preisen abgeben möchten, dann geht das nur über Preissteigerungen.

Und wenn unter den ganz vielen auch nur 50 Superreiche sind, dann geht für Normalverdiener und normal Vermögende sehr schnell solange garnichts mehr, bis diese Superreichen entweder ihre Gelder angelegt haben oder ganz einfach keine Lust mehr auf Goldkäufe haben....

Und wenn demnächst irgendsoein ETF mal 1.000 oder 1.500 Tonnen (der größte ETF hat ja schon um die 1.000 Tonnen) an einem Vormittag losschlagen will und gerade kein anderer Großkofferter da ist.....

kann sich der POG auch mal ganz schnell halbieren.

Das regelt sich dann aber mit der Zeit wieder ganz von selbst....

Wenn erst mal das dicke Geld voll im Gold reingeht.....

dann werden wir alle Bauklötze staunen, was die Goldpreisschwankungen angeht.
 
...interessante Spekulation, die aber einen Denkfehler haben könnte.

...dickes Geld bzw. Leute die über eine etwas größere gut gefüllte Geldbörse verfügen, dürften wahrscheinlich schon länger, bzw. schon immer
in Gold investiert sein, eben im Rahmen eines gut diversifizierten Depots. Und dieses dicke Geld könnte auch auf dem Sprung sein um dicke Kasse zu machen, um dann mit nicht unerheblichen Kursgewinnen etwas anderes in Angriff zu nehmen.

Und ganz dickes Geld dürfte wohl dick genug sein um direkt zu investieren in Güter, Werte, Immobilien usw. , in einem momentan deflationären Umfeld, direkt, ohne erst den "Umweg" über Gold machen zu müssen, wie ihn diverse Kleinspekulanten planen.

Und selbst viele Kleinspekulanten, die Gold nicht als Risikoversicherung sehen, sondern als reines Spekulationsobjekt, könnten schon Kasse machen, wenn schon ein neuer Fernseher oder ähnliches dabei herausspringt. Es denkt nicht jeder so wie Du, das solltest Du mal im Auge behalten.

Ebenso könnten Sparguthaben schneller der Wirtschaft zugeführt werden, eben aus Angst vor Wertverfall. Man denkt ich kauf mir mal lieber etwas ehe das Geld verfällt, dieses könnte den positiven Effekt einer Wirtschaftsbelebung haben. Man sollte schon immer in verschiedene Richtungen denken....bzw. verschiedene Szenarien als möglich erwägen.

Grüsse
 
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