Bukanier schrieb:
Das mache man allerdings bitte nur, wenn man im nicht unterkellerten Erdgeschoss wohnt.
In einer Badewanne (200 l) passten theoretisch 4 Tonnen Gold. Das stanzt die Wanne durch jede Wohnungsdecke
Gold-Silber-Platin-Barren...
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Das mache man allerdings bitte nur, wenn man im nicht unterkellerten Erdgeschoss wohnt.
In einer Badewanne (200 l) passten theoretisch 4 Tonnen Gold. Das stanzt die Wanne durch jede Wohnungsdecke
Sonja schrieb:Ebay-Preise sind doch bisher immer noch die ehrlichsten
Na ja, vor allem bei 1-Gramm-Barren sind die Aufschläge heftig. Diese gehen zwischen 15-17 Euro weg, dazu kommen noch die Versandkosten. Selbst 5-Gramm-Barren sind mit mehr als 80 Euro teurer als bei der Bank.
Ich stimme zu, daß auf dem Land evtl. Banken nicht zur Verfügung stehen, aber wäre dann nicht auch ein Versand von einer Bank möglich? Bei eBay habe ich doch immer das Risiko, daß etwas nicht stimmt - selbst wenn der Verkäufer bislang nur gute Bewertungen bekommen haben sollte.
Zieglet schrieb:
1-, 5- und 10-g-Barren sind als Goldanlage auch kaum geeignet. Zu Schmuckzwecken werden diese sehr wohl hergestellt und genau dort liegt auch deren Berechtigung. Gleiches gilt beispielsweise für Barren zu einer Unze, die gelegentlich zu Uhrgehäusen verarbeitet werden.
Grundsätzlich gilt (und da haben die Kollegen völlig Recht): bis zu einer Unze sind Münzen oftmals günstiger als Barren.
Nachdem es nun auch Stückelungen von 1/10, 1/4, 1/2 Unzen bei den Feingold-Anlagemünzen gibt, haben Barren (abgesehen von den o.a. Verwendungszwecken) eigentlich nur dann noch eine sinnvolle Daseinsberechtigung, wenn es günstiger ist, Metall zu gießen, als zu prägen.
Das ist bei Gold eigentlich erst ab 250 g der Fall, denn selbst die meisten 100-g-Barren sind mittlerweile aus (gewalzten) Zainen gestanzt und mit ihrem Feingehalt beprägt worden.
Kennt eigentlich jemand den ebay-Verkäufer *businessman* und kann von positiven oder negativen Erfahrungen berichten?
