Gold- und Silberbarren des 3. Reiches

Schweiz ist ein gutes Stichwort, auch wenn sich die Schweiz stets als "neutral" bezeichnet hat, das Nazigold wurde gerne genommen. Im Web steht sehr viel zum Thema Schweiz und Nazigold. Ich könnte mir gut vorstellen, dass dort auch heute noch der eine oder andere Barren, wenn auch nicht mehr als 12,5 Kilo Barren, sondern umgeschmolzen, lagert. Zugeben würde es eh niemand. Ansonsten Fort Nox ist sicher auch eine guter Ort um nach Teilen des Goldes zu suchen, da Teile des Goldes von den Amerikaner 1945 in einem Stollen in Merkers (Thüringen) gefunden wurden. Milliarden Werte sollen aber noch in anderen Stollen verborgen sein, vl. aber auch nur ein Mythos wie das Bernsteinzimmer oder Atlantis. Tonnen von Gold können ja nicht einfach so verschollen sein, ohne dass jemand davon weiß/wusste.
Mich würde interessieren, was passieren würde, wenn so ein Schatz gefunden wird, wem gehört der dann? Der BRD, dem Bundesland, dem Grundstückseigentümer etc.
 
...erst gehört der Schatz dem Finder, dann wenn der Finder doof genug ist zu fragen wem der Schatz denn nun gehört....dann gehört er dem Staat.

Milliardenwerte?...wo?...dann such mal schön.

Motto: "Runter vom Sofa und ab in den Wald".....Waidmanns Heil.

Grüsse
 
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Möchte mal den Thread wieder aus der Versenkung holen. Heute habe ich durch Zufall eine Auktion bei ebay gesehen. Es ist der 1 kg Silberbarren aus dem 3. Reich den ich sehe.

Original Silberbarren, Deutsche Reichsbank, 1000 G, Hoheitsstempel, | eBay

mfg
Der Barren kann sicherlich nix dafür in der Nazi-Zeit gegossen worden zu sein. Was allerdings an dem Ding so toll sein soll, knapp 20 k für ein Kilo Silber auszugeben erschließt sich mir nicht. Das ist wie mit den vermeintlichen Probeprägungen mit des "Führers" Nischel. Der Klapskopp, der den ganzen Mist damals angerichtet hat kann mich mal.
 
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Ich denke nicht, dass jemand 20 k für den Silberbarren ausgeben will. Letztendlich kann vermutlich niemand den erzielbaren Preis für den Barren nennen, da es keinen Vergleich gibt. Ich finde es nur interessant, da es der erste Silberbarren dieser Art ist, den ich je gesehen habe. Keine Ahnung, ob original oder nicht.
 
Hakenreuze sind immer gut für Geschäft. Zunächst gilt es zu prüfen,ob die Reichsbank zwischen zwischen 1933 und 45 Barren so punziert hat. Die Bundesbank sollte hier Auskunft geben können.
 
was für ne Blabla-Beschreibung... Hat jemand das ganze Gelaber gelesen ?
 
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Ich hatte mich vorhin da mal durchgequält :rolleyes:. Wer weiß, wo der das her hat - offenbar will der damit
die ganze Sache bloß aufbauschen, um so mehr Interesse zu wecken und diesen Preis zu erzielen :(.
 
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