Goldmünzen als Altersvorsorge?

Die Wahrheit ist doch letztendlich, dass man heute Gold kauft, weil es einen (PERSÖNLICH) beruhigt, aber man überhaupt keine Vorstellung (Ahnung) davon hat, wie es in 10 bis 100 Jahren um das Goldinvest steht. Und damit steht man auf der gleichen (ahnungslosen) Stufe wie all die Aktien- Bargeld- und Immobilienbesitzer.

Da stimme ich dir uneingeschränkt zu.

Eine "sichere" Altersvorsorge gibt es nicht. Ebenso wie die Eierlegende Wollmilchsau. Niemand weiß, wie sich langfristig materielle und finanzielle Werte entwickeln.
Eine gesunde Mischung machts, meine Meinung. Der Edelmetallanteil meines Portfolios liegt bei ca. 10-15%, der Rest ist breit gefächert. Alles auf eine Karte wäre viel zu gefährlich, vor allem beim Goldinvestment.
Vielleicht ist Gold in Zukunft kaum noch etwas wert, wer weiß ? :rolleyes:
 
Da stimme ich dir uneingeschränkt zu.

Eine "sichere" Altersvorsorge gibt es nicht. Ebenso wie die Eierlegende Wollmilchsau. Niemand weiß, wie sich langfristig materielle und finanzielle Werte entwickeln.
Eine gesunde Mischung machts, meine Meinung. Der Edelmetallanteil meines Portfolios liegt bei ca. 10-15%, der Rest ist breit gefächert. Alles auf eine Karte wäre viel zu gefährlich, vor allem beim Goldinvestment.
Vielleicht ist Gold in Zukunft kaum noch etwas wert, wer weiß ? :rolleyes:

Da kann ich Dir nur zustimmen bis auf den letzten Satz.

Wenn man von 2001 bis heute gesammelt ( deutsches Gold ) hätte könnte man feststellen,

Summa su Marum wenn man alles kaufm. rechnet hat man einen sehr guten Gewinn gemacht.Das wäre mit Festgeld etc.nicht der Fall.

Nur Einsteigen würde ich heute z.Zt. nicht mehr.
 
Deflation bedeutet, dass zumindest der inländische Waren- und Dienstleistungsabsatz einer Volkswirtschaft kollabiert, weil die Sparquote
Oberhand über alle Arten von Investitionen gewinnt. Die Folgen brauche ich nicht zu schildern (Massenarbeitslosigkeit, Zusammenbruch der sozialen Sicherungssysteme etc.). Die USA in den 1930ern und Japan seit 1990 lassen grüßen. Wer also sagt, dass Deflation nichts schlechtes sei, sollte einmal sein volkswirtschaftliches Grundwissen auffrischen.

Kontra!
In diesen Fällen war das Problem eine durch Zentralbanken kreditgeschaffene, nicht gedeckte Währung. Der durch zu niedrige Zinsen verursachte Boom wurde durch die Wirklichkeit schmerzhaft korrigiert. Dadurch fielen auch die durch eigentlich unrentable Investitionen geschaffenen Arbeitsplätze weg. Im Normalfall war Deflation nie ein solches Problem.
 
Weiß wer zufällig wie das ist wenn ich Silber aus Lettland importieren will? Dort ist 0% Mwst auf das Metall und es ist alles in der EU.
 
Das ist so, dass Du das beim Import anmelden und verzollen solltest.

Am besten vorher den Zoll fragen.

Oftmals ist es dann so, dass man unter Hinzurechnung des Zolls im Inland günstiger gekauft hätte......
 
Australien ist auch nicht in der EU.

Australische Kookaburras sollen auch innerhalb der EU verkauft werden, eventuell sogar in Lettland.
wink.gif
 
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