Goldmünzen mit Nennwert > Materialwert

B1260 schrieb:
Es wurden vor allem viel zu viele geprägt.
Anders als beim Vreneli (das gut Aussieht und seinen
Wert aus dem Goldgehalt bezieht) ist das Stück teurer
als sein Gewicht in Gold und daher als Reserve/Anlage ungeeignet.
Das hat man bei der Ausgabe wohl übersehen...

Daniel

Gerade solche Münzen sind, wenn sie um den nennwert notieren für eine verlustsichere Geldanlage sehr geeignet. Jedoch: Die Verlustfreiheit bzw. jederzeigite Liquidierbarkeit zu einem Preis nahe des Kaufpreises wird durch eine geringere Partizipation an einem steigenden Goldpreis erkauft und zwar solange, bis der Goldwert den Nominalwert überschreitet.

Schaut man sich die Preise für Gold-OS an, die in ein paar Jahren verfallen, sollte man vorher nicht gewinnbringend verkaufen, was aber nur bei explodierenden Goldpreis (meist über 1.000 $ je Unze) geht)...
so ist eine derartige Anlage durchaus eine risikoarme Alternative zu optisch spottbilligen Optionsscheinen, die jedoch meist verfallen.
 
mesodor39 schrieb:
Die Verlustfreiheit bzw. jederzeigite Liquidierbarkeit zu einem Preis nahe des Kaufpreises wird durch eine geringere Partizipation an einem steigenden Goldpreis erkauft und zwar solange, bis der Goldwert den Nominalwert überschreitet.
Auf Deutsch: Sie sind höchstens so viel wert, wie draufsteht. Man kann damit nix verdienen, wenn der Goldpreis steigt.

'tschuldigung. Du machst es aber auch immer umständlich.
 
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